DE9218695U1 - Koaxial-Steckverbinder für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung - Google Patents
Koaxial-Steckverbinder für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterplatte einer elektronischen SchaltungInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Koaxial-Steckverbinder
für den Anschluß eines Koaxialkabels an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung.
Das Anbringen von elektronischen Bauteilen auf den Leiterplatten elektronischer Schaltungen erfolgte lange Zeit mit
Hilfe von an den Bauteilen befindlichen Anschlußdrähten, die durch die metallbeschxchteten Löcher der Platine
gesteckt wurden.
Die eigentliche Befestigung erfolgt dann durch ein Lötverfahren, das die gleichzeitige Fixierung aller Bauteile
auf der Platine erlaubt.
Später ging man dazu über, die Bauteile mit Hilfe der sogenannten „Oberflächenmontage" auf den Leiterplatten der
gedruckten Schaltungen zu montieren.
In diesem Falle sind in der Platine nur dann durchgehenden Löcher vorgesehen, wenn zwischen den verschiedenen Schichten
der Schaltung auf der Karte eine elektrische Verbindung hergestellt werden soll. Die Bauteile sind im unteren Teil
mit Kontaktflächen versehen, die an den entsprechenden Kontaktpunkten auf die Platine gelötet werden.
Diese Technik erlaubt eine Miniaturisierung der Leiterplatten und eine Automatisierung der Montage der Bauteile
auf den Platinen.
Natürlich hat man versucht, alle möglichen miniaturisierten Bauelemente und besonders auch elektrische Steckverbindungen
so herzustellen, daß sie auf den gedruckten Schaltung automatisch positioniert und befestigt werden können, wobei
dies besonders im Hinblick auf die Oberflächenmontage geschehen sollte.
Dabei ergaben sich im Zusammenhang mit elektrischen Steckverbindungen,
die zum Anschluß eines Kabels an die Platine gebraucht werden, einige Probleme insbesondere deshalb,
weil das auf der Leiterplatte montierte Steckerelement während des Hersteilens oder der Trennung der Verbindung mehr
oder wenige große mechanische Beanspruchungen überstehen muß. Dieses Verbindungsherstellung bzw. -trennung erfolgt
meistens von Hand, wobei das zweite Steckerelement sich am Ende des anzuschließenden Kabels befindet.
Bei einer Oberflächenmontage übertragen sich die beim Herstellen oder Trennen der Steckverbindung aufgewandten
Kräfte, zum erheblichen Teil auf die Lötstellen und Kontakte. Um ein Abreißen des auf der Platine befestigten
Steckerteils zu vermeiden, ergänzt man diesen Steckerteil meistens durch mechanische, auf der Platine angebrachte
Befestigungsteile, die meistens nach dem Schraube-Mutter-Prinzip funktionieren. Dies verhindert jedoch, daß der
Stecker bis zu dem gewünschten Maß weiter miniaturisiert werden kann, und beinhaltet außerdem einen zusätzlichen
Montagevorgang. Dies bedeutet ebenfalls, daß der Steckverbinder nicht während der automatischen Montage und Befestigung
der anderen Bauelemente auf der Leiterplatte angebracht werden kann.
Bei den heutigen modernen Schaltungen ist es jedoch wichtig, daß sie über Steckerverbindungen - z.B. für Koaxialkabel
- verfügen, die so weit wie möglich miniaturisiert sind, wirtschaftlich in Großserie hergestellt werden können
und vollständig automatisch auf gedruckten Schaltungen positioniert und befestigt werden können.
Als Anwendung sind hier z.B. die mobilen Funktelefone der neuen europäischen GSM-Generation (Groupe Special Mobile)
zu nennen, die mit Frequenzen von 900 MHz arbeiten. Für diese Geräte ist die Herstellung von Mikrominiatur-Koaxialsteckverbindungen
erforderlich, mit deren Hilfe Koaxialkabel auf die Leiterplatten der elektronischen Schaltungen
gesteckt werden, die bei dieser Technik eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausführung eines Koaxial-Steckverbinders für den Anschluß eines Koaxialkabels
an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung, der sich für eine weitgehende Miniaturisierung eignet,
aus nur wenigen Elementen besteht und mit Hilfe einfacher Fertigungstechniken hergestellt werden kann. Die
erfindungsgemäße Steckverbindung eignet sich außerdem für die automatische Positionierung und Befestigung auf der
Karte, wobei diese Arbeitsgänge aufgrund des Verzichts auf zusätzliche mechanische Befestigungselemente zeitgleich mit
der Positionierung und Befestigung der anderen Elemente ausgeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Koaxial-Steckverbindung besteht aus zwei Steckverbinderteilen mit einem Mittelkontakt in Form
einer Steckbuchse und eines stiftförmigen Steckers, einem äußeren Massekontakt und einer Isolierung zwischen dem Mit-
• ·
telkontakt und dem Massekontakt. Die besagten Steckverbinderteile verfügen über Vorrichtungen zur Ausführung einer
elektrisch leitenden Verbindung und für ihre Befestigung an ein Koaxialkabel-Endstück bzw. an eine Leiterplatte, wobei
der besagte Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, daß das für die Befestigung auf der Leiterplatte vorgesehene
Steckverbinderteil als zylinderföriuiger Sockel ausgeführt
ist, bestehend aus einer Außenhülse, die als Massekontakt dient und mindestens in einem bestimmten Bereich ihrer Höhe
radial elastisch ausgeformt ist, und die im unteren Bereich mit in einem Stück ausgebildeten Teilen versehen ist, die
zur Befestigung auf der Leiterplatte dienen. Der Sockel besteht weiterhin aus einem Mittelkontakt, der sich in der
zentralen Bohrung einer ringförmigen Isolierung befindet, welche fest in die besagte Außenhülse eingepaßt ist, und
der im unteren Teil ebenfalls mit einem in einem Stück ausgeführten Teil ausgestattet ist, das zur Befestigung auf
der Leiterplatte dient. Das zum Anschluß an das Koaxialkabel bestimmte Steckverbinderteil ist als Stecker ausgeführt
und besteht aus einem röhrenförmigen Kupplungsteil zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks sowie einem röhrenförmigen
Steckteil mit einer zylinderförmigen Außenhülse, die als Massekontakt dient. Diese Außenhülse wird
über die Außenhülse des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils gesteckt. Der Mittelkontakt ist in seinem oberen
Teil mit Befestigungselementen für den Mittelleiter des Koaxialkabels ausgestattet und befindet sich in fester
Position innerhalb der ringförmigen Isolierung, die wiederum in die Außenhülse eingepaßt ist. Die besagten Mittelkontakte
der beiden Steckverbinderteile sind so ausgeführt, daß sie beim Zusammenstecken ineinanderrasten.
Das Steckverbinderteil, das auf der Leiterplatte befestigt werden soll und als zylinderförmiger Sockel ausgeführt ist,
besteht bevorzugt aus einer elastisch ausgeführten Mittelsteckbuchse, während das als Stecker ausgeführte und zum
Anschluß an ein Koaxialkabel vorgesehene andere Steckverbinderteil einen stiftförmigen Stecker aufweist. Der Einras
tmechanismus der beiden Mittelkontakte wird durch einen
Innenkragen der Steckbuchse und die im Umfang des Steckers ausgeführte Haltenut gebildet, die beim Zusammenfügen von
Stecker und Steckbuchse ineinandergreifen.
In einer besonderen Art der Ausgestaltung weist die Steckbuchse einen deutlich U-förmigen oberen Abschluß auf und
ist im unteren Teil fest innerhalb der zentralen Bohrung der ringförmigen Isolierung montiert, in der sie sich
befindet. Die beiden elastischen Arme laufen an den freistehenden Enden leicht aufeinander zu und weisen jeweils
ein nach innen in Richtung des anderen Arms gebogenes Endstück auf. Diese nach innen gebogenen Endstücke der beiden
Arme stellen den Innenkragen der Steckbuchse dar, der in die ringförmige Haltenut des entsprechenden stiftförmigen
Steckers greift.
Zum Anschluß und zur Befestigung der Steckbuchse an der Leiterplatte ist die Steckbuchse in dieser Ausgestaltung
vorteilhaft im unteren Teil mit einer Lasche ausgestattet ist, die mit dem die beiden elastischen Arme verbindenden
Steg ein durchgängiges Teil bildet. Die besagte Lasche ist im Vergleich zur Mittelachse des Steckverbinderteils, in
dem sich die besagte Steckbuchse befindet, um 90° nach außen gebogen.
Die Außenhülse, die den Massekontakt des als Sockel ausgeführten und zur Befestigung auf der Leiterplatte bestimmten
Steckverbinderteils bildet, weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über einen Teil der Sockelhöhe
mindestens einen abgesetzten elastischen Steg auf, der bei gelöster Steckverbindung als ringförmiger Vorsprung um
die besagte Außenhülse verläuft.
Dieser elastische Steg {bzw, diese elastischen Stege) werden
radial zusammengedrückt, wenn die Außenhülse, die den Massekontakt des komplementären Steckverbinderteils bildet,
aufgesteckt wird. Auf diese Weise wird ein sicherer elektrischer Kontakt zwischen den Massekontakten dieser beiden
Steckverbinderteile gewährleistet.
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Die Außenhülse, die den Massekontakt des als Sockel ausgeführten
Steckverbinderteils bildet, verfügt für die Befestigung auf der Leiterplatte und den Anschluß an diese Leiterplatte
über eine Reihe von Laschen, die im Vergleich zur Mittelachse der besagten Hülse um 90° nach außen gebogen
sind.
Auf diese Weise kann das als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil,
das mit den oben genannten und den Mittel- bzw. den Massenkontakt verlängernden Laschen ausgestattet
ist, auf der Oberfläche der Leiterplatte einer gedruckten Schaltung befestigt werden.
Zu diesem Zweck wird in herkömmlicher Weise im Siebdruckverfahren Lötpaste auf die auf der Karte vorgesehenen Leiterbahnen
aufgetragen. Die als Sockel ausgeführten Steckverbinderteile und die anderen auf der Leiterplatte zu
befestigenden Bauelemente werden aufgesetzt, und das Aufschmelzen der Lötpaste erfolgt durch Infraroterwärmung oder
in der Dampfphase.
Um eine fehlerfreie Positionierung des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils zu gewährleisten, weisen die in
einem Stück mit der als Massekontakt dienenden Außenhülse gefertigten Lötlaschen bevorzugt einen Unterschied zu der
Lasche auf, die eine Verlängerung der elastischen Mittelsteckbuchse
darstellt. Die Lasche des Mittelkontakts z.B. kann mit zwei abgeschrägten Ecken ausgeführt werden.
Der erfindungsgemäße und als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil
besteht deshalb in vorteilhafter Weise nur aus drei Teilen, die in einfacher Technik herzustellen
sind. Man kann deshalb unter wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einen erfindungsgemäßen Miniaturstecker herstellen,
der in der Praxis nur noch eine Höhe von ca. 2 mm hat
Der als Sockel ausgeführte Steckverbinderteil besteht - wie oben beschrieben - aus einer Außenhülse, die wirtschaftlich
durch Stanzen und Walzen eines Blechs (z.B. aus einer Kupferlegierung) , einer einfach geformten Isolierung, die
durch Spritzgießen hergestellt werden kann, und einem Mittelkontakt, der durch Stanzen und Biegen eines Kupferlegierungsblechs
hergestellt wird.
Der andere, als Stecker ausgeformte und zum Anschluß an das Ende eines Koaxialkabels vorgesehene Steckverbinderteil hat
in seiner bevorzugten Ausgestaltung Winkelform. Das röhrenförmige Kupplungsteil, in das Koaxialkabel-Endstück
gesteckt wird, ist im rechten Winkel zum röhrenförmigen
«a
Steckteil angeordnet und mit diesem bevorzugt ein einem einzigen Stück ausgeführt.
Das Oberteil der Außenhülse des röhrenförmigen Steckteils ist mit einer Verschlußklappe ausgestattet, die nach Ausführung
des Anschlusses an das Koaxialkabel ausgeführt wird. Diese Verschlußklappe ist entweder als eingesetzter
Deckel oder als umgeklapptes Teil in der Wandung der Außenhülse ausgeführt.
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Der als Stecker ausgeführte Teil der Steckverbindung kann genau wie das andere Teil - auf wirtschaftliche Art und
Weise in Serienfertigung hergestellt werden.
Der als Stecker ausgeführte Teil der Steckverbindung kann aus nur drei Teilen zusammengebaut werden: einem Korpus,
bestehend aus der Außenhülse des röhrenförmigen Kupplungsteils und des röhrenförmigen Steckteils und bestehend aus
einer Zink-Aluminum-Legierung, einem Mittelkontakt, hergestellt in maschineller Bearbeitung, und einer spritzgegossenen
Isolierung.
Wenn der obere Teil der Außenhülse nicht mit einem Wandelement verschlossen wird, besteht der als Stecker ausgeführte
Steckverbinderteil aus einem vierten Element, wobei auch dieser Deckel einfach und wirtschaftlich hergestellt
werden kann.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer von vielen möglichen
Ausgestaltungen der Erfindung und unter Bezug auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen:
Figur 1 ist ein Querschnitt der beiden Elemente, die den erfindungsgemäßen Koaxial-Steckverbinder im nicht
gesteckten Zustand zeigen;
Figur 2 ist der gleiche Querschnitt wie in Fig. 1 und zeigt die beiden Elemente des Steckverbinders im gesteckten
Zustand;
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Schnitts durch den in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Steckverbinderteil, der als Sockel ausgeführt ist;
Figur 4 ist eine Seitenansicht des in Figur 3 dargestellten
Steckverbinderelements;
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Figur 5 ist ein Querschnitt entlang der Achse A-A der Figur 4;
Figur 6 ist eine Draufsicht des in Figur 4 dargestellten Steckverbinderelements;
Figur 7 ist ein Querschnitt entlang der Achse B-B der Figur 6;
Figur 8 ist eine Unteransicht dieses Steckverbinderelements, und
Figur 9 ist ein Querschnitt durch eine andere Version des zweiten, als Stecker ausgeführten Elements des in
den Figuren 1 und 2 gezeigten Steckverbinders.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder besteht aus einem Steckverbinderelement in Form eines Sockels, der in seiner
Gesamtheit mit (1) bezeichnet wird. Dieser Sockel wird mit seinem unteren Teil auf der Leiterplatte einer (nicht
gezeigten) elektronischen Schaltung befestigt. Der Steckverbinder besteht weiterhin aus einem Steckverbinderelement
in Form eines Steckers, der in seiner Gesamtheit mit (2) bezeichnet wird und mit dem Endstück eines Koaxialkabels
verbunden wird, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist.
Es folgt nun zunächst eine Beschreibung des Sockels (1) unter besonderem Verweis auf die Figuren 3 bis 8.
Der Sockel (1) besteht aus einer zylindrischen Metallhülse
(3) , in der sich mindestens ein abgesetzter elastischen Steg (4) befindet. Dieser Steg erstreckt sich über eine
bestimmte Höhe der Hülse und bildet dort einen wulstförmigen Vorsprung.
Im unteren Teil verlängert sich die Hülse (3) in Form von
drei Laschen (5), die in Relation zur Längsachse der Hülse(3) alle um 90° in der gleichen Ebene nach außen gebogen
sind.
Im Innern der zylindrischen Hülse (3) befindet sich eine ebenfalls zylindrische Isolierung (6), bestehend aus einem
oberen zylindrischen Teilstück (6a), das fest in der Hülse (3) sitzt, und einem unteren zylindrischen Teilstück (6b)
mit größerem Durchmesser und drei axialen Aussparungen (7) für die Laschen (5).
Im Innern der zentralen Bohrung (8) der Isolierung (6)
befindet sich eine Mittelsteckbuchse {9) , die - wie am besten aus Figur 3 ersichtlich - aus einem im wesentlichen
U-förmigen oberen Teil besteht und sich aus zwei elastisehen
Armen (10) zusammensetzt, die in ihrem unteren Teil durch einen Steg (11) verbunden sind. Dieser Steg trägt
eine Verlängerung in Form einer Lasche (12), die radial nach außen absteht.
Wie aus den Figuren 6 und 8 ersichtlich ist, weisen die äußeren Ecken der Lasche (12) zwei Abschrägungen (13) auf.
Diese dienen als Erkennungszeichen und sorgen dafür, daß diese Lasche nicht mit den Laschen (5) verwechselt werden
kann. Auf diese Weise wird der Sockel immer richtig auf die Leiterplatte gesetzt.
Die elastischen Arme (10) sitzen im unteren Teil fest in der zentralen Bohrung (8) der Isolierung (6) und laufen an
den freistehenden Enden leicht aufeinander zu. Wird als Gegenstück der passende Stecker eingesteckt, werden diese
Enden elastisch auseinandergedrückt.
Die oberen Enden (14) der Arme (10), die in der oben beschriebenen Weise leicht nach innen gebogen sind, bilden
auf diese Weise einen Innenkragen.
Die Laschen (5) und (12) werden mit ihren Unterseiten auf die entsprechenden Bahnen einer Leiterplatte mit einer
gedruckten Schaltung gelötet.
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Infolge des Umstands, daß eine gewisse axiale Distanz (e_,
Figur 7) entsprechend der Höhe des Teilstücks (6b) der Iso-
lierung den unteren Teil der Massekontakthülse (3) von der
Lasche (12) trennt, die als Verlängerung des Mittelkontakts dient, erfolgt eine einwandfreie elektrische Isolierung
zwischen Massekontakt und Mittelkontakt. 5
Es folgt nun eine Beschreibung des als Stecker (2) ausgeführten
komplementären Steckverbinderteils unter Bezug auf die Figuren 1 und 2.
Der Stecker (2) besteht aus einem röhrenförmigen Steckteil
(15) zum Aufstecken auf den Sockel und einem röhrenförmigen Kupplungsteil (16) zum Anschließen eines Koaxialkabels.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stecker (2) winkelförmig ausgebildet, d.h. das Kupplungsteil (16)
steht im rechten Winkel zum Steckteil (15). Auf diese Weise kann das Koaxialkabel parallel zur Ebene der Leiterplatte
herangeführt werden.
Das Koaxialkabel ist in der bekannten Weise ausgeführt und besteht aus einem Mittelleiter (17), der durch eine Isolierung
(18) von einem Drahtgeflecht (19) isoliert ist, das als Massekontakt dient und von einer äußeren Schutzhülle
(20) umgeben ist.
Das Kupplungsteil (16) besteht aus einer Rohrhülse (21), in
die das abisolierte Endstück des Masseleiters (19) des Koaxialkabels geführt und dort festgeklemmt oder festgelötet
wird.
Das Steckteil (15) besteht aus einer zylinderförmigen Außenhülse (22), die mit der Rohrhülse ein einzige Teil
♦ ·
bildet und auf die Hülse (3) des Sockels (1) gesteckt werden
kann.
Im Innern der Hülse (22) befindet sich eine ringförmige
Isolierung (23), um dessen Peripherie eine ringförmige Nut (24) läuft. Diese Nut sorgt in Funktionseinheit mit einem
Innenvorsprung (25) in der Wandung der Hülse (22) für den festen Sitz der Isolierung.
In die in der Hülse (22) befindlichen Isolierung (23) ist ein Mittelkontakt (26) eingelassen. Dieser Kontakt hat eine
zylindrische Form und hat im oberen Teil einen Schlitz (27), in den das abisolierte Teil des Mittelleiters (17)
des Kabels gesteckt und dort entweder festgeklemmt oder festgelötet wird.
Der Kontakt (26) ist im Mittelteil (28) harpunenförmig ausgebildet,
so daß diese fest in der Isolierung sitzt.
Der Kontakt (2 6) besteht außerdem aus einem konisch zulaufenden Kopf (29), der zwischen die Arme (10) der Steckbuchse
geschoben wird und diese dabei seitlich nach außen drückt.
Der konisch zulaufende Kopf (29) hat weiter oben einen zylinderförmigen Teil, der wiederum nach einem kurzen Übergangsstück
in einen Teil mit verringertem Durchmesser (30) mündet. Dieser Teil bildet eine Aussparung zwischen der
Spitze (29) und dem Teil (26) des Kontakts, der sich in der Isolierung befindet.
•J , · · · J · Jt
Das Oberteil der Hülse (22) wird nach Befestigung des Kabels am Stecker durch einen Deckel (31) verschlossen.
In der In Figur 9 gezeigten Ausführungsvariante erfolgt der Verschluß des Oberteils der Hülse (22) durch Umklappen
eines Wandungsteils (32), das fester Bestandteil der Hülse (22) ist.
Beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinderteile (1) und (2) schiebt sich der Kopf (29) des Mittelkontakts (26) des
Steckers (2) zwischen die Arme (10) des Mittelkontakts (9) des Sockels (1) und drückt diese federnd nach außen. Aufgrund
ihrer Rückstellkraft bewegen sich diese nach Einschieben des Kopfteils wieder nach innen, so daß die nach
innen gebogenen Endstücke (14) genau in die Ringnut (30) des Mittelkontakts (26) greifen.
Dieses Einrasten der Mittelkontakte der Steckerelemente bewirkt eine sichere Verriegelung der beiden Elemente. Zwisehen
der Außenhülse (22) des Steckers (2) und der Außenhülse (3) des Sockels (1) wird durch Aufschieben der Hülse
(22) auf den elastischen Steg (4) der Hülse (3) sofort Kontakt hergestellt.
Die Auslegung der erfindungsgemäßen Steckverbinderelemente erlaubt eine Trennung dieser beiden Elemente ohne übermäßige
Krafteinwirkung auf den Sockel, wodurch es zum Abreißen des Sockels von der Leiterplatte kommen könnte.
Eine mechanische Befestigung des Sockels auf der Platine ist deshalb nicht erforderlich. Die zum Trennen der Steckverbindung
erforderliche Kraft kann weiterhin minimiert werden durch eine entsprechende Ausgestaltung des oberen
Teils (14) der Arme (10) des Mittelkontakts des Sockels und
des Übergangsteils des Mittelkontakts zwischen Kopf (29) und der Ringnut (30) mit ihrem verringerten Durchmesser.
Wenn die Erfindung hier auch im Zusammenhang mit einer besonderen Form der Ausgestaltung beschrieben worden ist,
so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf diese eine Ausgestaltung beschränkt. Es sind zahlreiche andere
Varianten und Modifikationen denkbar, die ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Ansprüche liegen und dem Wesen der
Erfindung entsprechen.
Besonders der als Sockel ausgeführte Teil des Steckverbinders kann auch mit anderen Elementen (z.B. mit Kontaktstiften)
zur Befestigung auf der Leiterplatte einer elektronischen Schaltung ausgestattet werden.
Claims (12)
1. Koaxial-Steckverbinder für den Anschluß eines Koaxialkabels
an die Leiterplatte einer elektronischen Schaltung, bestehend aus zwei Steckverbinderteilen mit einem
Mittelkontakt in Form einer Steckbuchse und eines stiftförmigen Steckers, einem äußeren Massekontakt und
einer Isolierung zwischen dem Mittelkontakt und dem Massekontakt. Die besagten Steckverbinderteile verfügen
über Vorrichtungen zur Ausführung einer elektrisch leitenden Verbindung und für ihre Befestigung an ein
Koaxialkabel-Endstück bzw. an eine Leiterplatte, wobei der besagte Steckverbinder dadurch gekennzeichnet
ist, daß das für die Befestigung auf der Leiterplatte vorgesehene Steckverbinderteil als zylinderförmiger
Sockel (1) ausgeführt ist, bestehend aus einer Außenhülse (3) , die als Massekontakt dient und
mindestens in einem bestimmten Bereich ihrer Höhe radial elastisch ausgeformt ist, und die im unteren
Bereich mit in einem Stück ausgebildeten Teilen (5) versehen ist, die zur Befestigung auf der Leiterplatte
dienen. Der Sockel besteht weiterhin aus einem Mittelkontakt (9) , der sich in der zentralen Bohrung (8)
einer ringförmigen Isolierung (6) befindet, welche fest in die besagte Außenhülse (3) eingepaßt ist, und der im
unteren Teil ebenfalls mit einem in einem Stück ausgeführten Teil (12) ausgestattet ist, das zur Befestigung
auf der Leiterplatte dient. Das zum Anschluß an das Koaxialkabel bestimmte Steckverbinderteil ist als
Stecker (2) ausgeführt und besteht aus einem röhrenförmigen Kupplungsteil (16) zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks
sowie einem röhrenförmigen Steckteil
(15) mit einer zylinderförmigen Außenhülse (22), die
als Massekontakt dient. Diese Außenhülse wird über die Außenhülse des als Sockel ausgeführten Steckverbinderteils
gesteckt. Der Mittelkontakt (26) ist in seinem 5 oberen Teil mit Befestigungselementen (27) für den Mittelleiter
(17) des Koaxialkabels ausgestattet und befindet sich in fester Position innerhalb der ringförmigen
Isolierung (23), die wiederum in die Außenhülse (22) eingepaßt ist. Die besagten Mittelkontakte
der beiden Steckverbinderteile sind so ausgeführt, daß sie beim Zusammenstecken ineinanderrasten (14,30).
2. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als zylinderförmiger
Sockel ausgeführte Steckverbinderteil (1) eine elastisch ausgeführte Mittelsteckbuchse (9) und das als
Stecker ausgeführte andere Steckverbinderteil (2) einen stiftförmigen Stecker (2) aufweist. Der Einrastmechanismus
der beiden Mittelkontakte wird durch einen Innenkragen (14) der Steckbuchse und die im Umfang des
Steckers ausgeführte Haltenut (30) gebildet, die beim Zusammenfügen von Stecker und Steckbuchse ineinandergreifen.
3. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (9) einen
deutlich U-förmigen oberen Abschluß aufweist und im unteren Teil fest innerhalb der zentralen Bohrung (8)
der ringförmigen Isolierung (6) montiert ist, in der sie sich befindet. Die beiden elastischen Arme (10)
laufen an den frei stehenden Enden leicht aufeinander
zu und weisen jeweils ein nach innen in Richtung des anderen Arms gebogenes Endstück (14) auf.
4. Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 und
'5 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (9) im unteren Teil mit einer Lasche (12) ausgestattet
ist/ die mit dem. die beiden elastischen Arme (10) verbindenden Steg (11) ein durchgängiges Teil bildet.
Die besagte Lasche ist im Vergleich zur Mittelachse des Steckverbinderteils, in dem sich die besagte
Steckbuchse befindet, um 90° nach außen gebogen.
5. Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Außenhülse (3), welche den Massekontakt des als Sockel ausgeführten
Steckverbinderteils (1) bildet, über einen Teil der Höhe dieses Sockels mindestens einen abgesetzten
elastischen Steg (4) aufweist, der als ringförmiger Vorsprung um die besagte Außenhülse (3) verläuft.
6. Koaxial-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (3), welche den Massekontakt des als Sockel ausgeführten
Steckverbinderteils (1) bildet, für die Befestigung auf der Leiterplatte und den Anschluß an diese
Leiterplatte über eine Reihe von Laschen (5) verfügt, die im Vergleich zur Mittelachse der besagten Hülse um
90° nach außen gebogen sind.
7. Koaxial-Steckverbinder nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem
Stück mit der Außenhülse (3) des als Sockel ausgeführ-
ten Steckverbinderteils (1) gefertigten Laschen (5) einen Unterschied zur Lasche (12) aufweisen, welche
eine Verlängerung der elastischen Mittelsteckbuchse (9) darstellt.
5
5
8. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) des Mittelkontakts
über zwei abgeschrägte Ecken (13) verfügt.
9. Koaxial-Steckverbinder nach einem der oben angeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
als Stecker (2) ausgeformte Steckverbinderteil eine Winkelform hat und sich das röhrenförmige Kupplungsteil
(16) zum Einführen des Koaxialkabel-Endstücks im rechten Winkel zum röhrenförmigen Steckteil (15) befindet
und die beiden Teile (15,16) bevorzugt in einem Stück ausgeführt werden.
10. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Außenhülse
(22) des röhrenförmigen Steckteils (15) mit einer Verschlußkappe (31,32) ausgestattet ist, die nach Ausführung
des Anschlusses des Koaxialkabels eingesetzt wird.
11. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Verschlußkappe ein eingesetzter
Deckel (31) ist.
12. Koaxial-Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe ein umgeklapptes Teil (32) der Wandung der Außenhülse (22) ist.
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