DE9217712U1 - Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel - Google Patents

Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel

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Description

2138 PY
Gerhard Piaskowy, 6100 Darmstadt
Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel.
Eine wichtige Voraussetzung bei vielen Unterhaltungsspielen ist das zufällige Auftreten von Ereignissen. Dabei kann es sich um rein zufällige Ereignisse, die nicht vorhersehbar sind, handeln (beispielsweise wieviel Augen gewürfelt werden) oder um solche, die bis zu einem gewissen Grad vorhersehbar sind (beispielsweise welche Spielkarte von einem Mitspieler als nächstes ausgespielt wird). Letzteres hängt von dem jeweiligen Spiel, von der jeweiligen Spielsituation und von der Aufmerksamkeit und Intelligenz eines Spielers ab. Bei Spielen, bei denen Ereignisse rein zufällig und auch wenig vorhersehbar auftreten sollen, ist jedoch häufig ein gewisser Grad an Ordnung der Ereignisse - beispielsweise die zeitliche Verteilung über die Spielzeit - gewünscht.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, für ein Unterhaltungsspiel erforderliche Ereignisse weitgehend unvorhersehbar zu ermitteln, wobei jedoch die Zahl der
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Ereignisse je Spielphase innerhalb vorgegebener Grenzen liegen soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit gleichen Lochrastern versehene Platten derart mit Führungselementen versehen sind, daß die Platten sowohl bezüglich ihrer Drehlage als auch ihrer Wendelage vertauschbar aufeinander stapelbar sind und daß an ausgewählten Positionen des Lochrasters keine oder Löcher mit kleinerem Durchmesser (Auffanglöcher) und an den übrigen Positionen des Lochrasters Durchgangslöcher vorgesehen sind, die ein Durchtreten von Spielsteinen gestatten.
Ein Unterhaltungsspiel, für die sich die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise eignet, ist ein Edelsteinbörsenspiel. Es werden soviele Spielsteine wie Positionen im Lochraster benötigt. Jeder Spieler enthält entsprechend der Anzahl der Spieler einen Teil der Spielsteine. Zu Beginn des Spiels werden die Platten willkürlich gedreht und gewendet aufeinander gestapelt. Dabei dürfen in bezug auf die Auffanglöcher keine Platten untereinander gleiche Dreh- oder Wendelage aufweisen. Nachdem der Plattenstapel komplett ist, werden von den Spielern abwechselnd Spielsteine in die Löcher der oberen Platte eingeworfen. Zur Kennzeichnung, in welches Loch ein Spielstein eingeworfen wurde, wird das Loch mit einem geeigneten Deckel verschlossen. Durch die zufällige Lage der Platten bleiben die eingeworfenen Spielsteine in einer den Spielern nicht durchschaubaren Verteilung auf den einzelnen Platten liegen.
Während des weiteren Spielverlaufs werden die einzelnen Platten dann abgehoben und die auf der jeweils freiwerdenden Platte liegenden Spielsteine ("Diamanten", "Saphire" usw.) unter den Spielern oder zwischen den Spielern und einer Bank gehandelt bzw. versteigert. Durch die erfindungsgemäße
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Vorrichtung ist sichergestellt, daß in jeder Spielphase eine genügende Anzahl von Spielsteinen bereitliegt, wobei die Spieler bei entsprechender Aufmerksamkeit raten bzw. abschätzen können, welche Steine möglicherweise auf der nächsten Platte frei werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sieben Platten mit je einem Lochraster von sechs mal sechs Positionen versehen sind, wobei je sechs Positionen mit Auffanglöchern versehen sind, und daß die Platten in jeweils vier Drehlagen und in zwei Wendelagen stapelbar sind. Hierdurch sind trotz des geringen technischen Aufwandes bereits sehr viele Kombinationsmöglichkeiten gegeben, so daß die Vorausschaubarkeit der Ereignisse sehr gering ist und Wiederholungen bei mehrfachem Spiel praktisch nicht auftreten.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß eine weitere Platte als unterste Platte vorgesehen ist, die nur Auffanglöcher enthält. Diese Platte dient lediglich einem Abschluß, wobei die in der letzten Spielphase benötigten Spielsteine nach dem Aufheben der untersten mit Durchgangslöchern versehenen Platte nicht fortrollen können.
Um bei dem Aufbau des Plattenstapels zur Vorbereitung des Spiels gleiche Lagen mehrerer Platten zu verhindern, ist bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Platten Markierungen aufweisen, welche die Dreh- und Wendelage der jeweiligen Platte auch im gestapelten Zustand erkennen lassen.
Damit für die Spieler nach dem Einwerfen der Spielsteine nicht sichtbar ist, welche der Spielsteine bereits auf der obersten Platte liegengeblieben sind, besteht eine andere Weiterbildung der Erfindung darin, daß eine im gestapelten Zustand als oberste vorgesehen Platte ein Lochraster aufweist, das vollständig mit Durchgangslöchern versehen
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Um beim Stapeln ein Fluchten der Durchgangslöcher sicherzustellen, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Platten mit auf beiden Seiten umlaufenden rahmenartigen Verdickungen versehen sind und daß jeweils eine Platte um eine Rahmenbreite größer als die jeweils kleinere Platte ist.
Zum gleichen Zweck dient eine andere vorteilhafte Ausführungsform dadurch, daß im gestapelten Zustand jede zweite Platte auf beiden Seiten eine umlaufende rahmenartige Verdickung und jede dazwischenliegende Platte auf beiden Seiten eine umlaufende Nut aufweist. Hierbei können die Platten gleiche Größen aufweisen, so daß sich nach dem Stapeln ein Quader ergibt.
Eine günstige Verteilung der Spielsteine auf die einzelnen Ebenen ergibt sich dadurch, daß bei einem sechs mal sechs Positionen umfassenden Lochraster die Durchgangslöcher wie folgt oder spiegelbildlich oder rotationssymmetrisch dazu verteilt sind:
Zeile 1 - Position 4, Zeile 2 - Position 2, Zeile 3 - Position 5, Zeile 4 - Position 3, Zeile 5 - Position 1 , Zeile 6 - Position 6.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der unteren Platte des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 1 und 2 und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus acht quadratischen Platten 1 bis 8, deren Ränder auf beiden Seiten mit umlaufenden rahmenartigen Verdickungen versehen sind. Die Seitenlängen der Platten sind derart gestaffelt, daß jeweils eine kleinere Platte innerhalb des Rahmens der jeweils nächst größeren Platte zentriert wird. Eine Abschlußplatte A liegt auf der oberen Platte 1 auf. Alle Platten weisen ein Lochraster von sechs mal sechs Positionen auf. Sechs der möglichen 36 Positionen sind bei den Platten 1 bis 8 mit Löchern 12 kleineren Durchmessers versehen, so daß ein Spielstein 13, der an sich durch die übrigen Löcher 14 (Durchgangslöcher) durchfallen kann, von den Löchern 12 aufgefangen werden kann (Auffanglöcher). Anstelle der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Auffanglöcher 12 mit einer relativ großen Senkung zu beiden Seiten können auch lediglich beidseitige Vertiefungen angeordnet sein. Die Abschlußplatte A weist 36 Durchgangslöcher auf. In Fig. 2 sind nur die Auffanglöcher der Platte 1 dargestellt.
Die Verteilung der Auffanglöcher 12 innerhalb des Rasters ist bei allen Platten 1 bis 8 gleich. Durch eine Markierung E an der Ecke einer jeden Platte wird die Lage der Platte erkennbar. Gemäß den jeweils anzuwendenden Spielregeln
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werden die Platten beim Stapeln derart gegeneinander verdreht und gewendet, daß trotz eines gleichen Musters in jeder Platte die eingeworfenen Spielsteine auf verschiedenen Ebenen aufgefangen werden.
Von den 36, vorzugsweise abwechselnd von jedem der Spieler eingeworfenen Spielsteinen bleiben selbstverständlich sechs Steine in den Auffanglöchern der Platte 1 hängen. Die weitere Verteilung ist dann von der relativen Lage der Auffanglöcher der weiteren Platten abhängig. Unabhängig von dieser Verteilung gelangen jedoch immer drei Spielsteine zur untersten Platte. Diese braucht an sich keine Durchgangslöcher zu enthalten, sondern lediglich Auffanglöcher 15 an den in Fig. 3 bezeichneten Stellen einer unteren Platte 8', da lediglich dort Spielsteine mit dem in Fig. 3 dargestellten Muster auftreffen können.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit anderen Führungslementen, so daß nach dem Stapeln ein Quader mit senkrechten Wänden entsteht. Jede der Platten 21 bis 27 kann wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 acht Lagen einnehmen. Die Platten 21, 23, 25 und 27 weisen beidseitig umlaufende Verdickungen 11 auf, während die dazwischenliegenden Platten 22, 24 und 26 sowie die Abschlußplatte 20 und die untere Platte 28 dazu passende Nuten haben.

Claims (7)

Gerhard Piaskowy, 6100 Darmstadt Neue Ansprüche
1. Vorrichtung für ein Unterhaltungsspiel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit gleichen Lochrastern versehene Platten (1 bis 8; 21 bis 27) derart mit Führungselementen (11) versehen sind, daß die Platten (1 bis 8; 21 bis 27) sowohl bezüglich ihrer Drehlage als auch ihrer Wendelage vertauschbar aufeinander stapelbar sind und daß an ausgewählten Positionen des Lochrasters keine oder Löcher mit kleinerem Durchmesser (Auffanglöcher) (12) und an den übrigen Positionen des Lochrasters Durchgangslöcher (14) vorgesehen sind, die ein Durchtreten von Spielsteinen (13) gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sieben Platten (1 bis 7; 21 bis 27) mit je einem Lochraster von sechs mal sechs Positionen versehen sind, wobei je sechs Positionen mit Auffanglöchern (12) versehen sind, und daß die Platten in jeweils vier Drehlagen und in zwei Wendelagen stapelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Platte (28) als unterste Platte vorgesehen ist, die nur Auffanglöcher (12) enthält.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im gestapelten Zustand als oberste vorgesehen Platte (A) ein Lochraster aufweist, das vollständig mit Durchgangslöchern versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1 bis 8) mit auf beiden Seiten umlaufenden rahmenartigen Verdickungen (11) versehen sind und daß jeweils eine Platte um eine Rahmenbreite größer als die jeweils kleinere Platte ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im gestapelten Zustand jede zweite Platte auf beiden Seiten eine umlaufende rahmenartige Verdickung (11) und jede dazwischenliegende Platte auf beiden Seiten eine umlaufende Nut aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem sechs mal sechs Positionen umfassenden Lochraster die Durchgangslöcher wie folgt oder spiegelbildlich oder rotationssymmetrisch dazu verteilt sind:
Zeile 1 - Position 4,
Zeile 2 - Position 2,
Zeile 3 - Position 5,
Zeile 4 - Position 3,
Zeile 5 - Position 1,
Zeile 6 - Position 6.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1925346A1 (de) * 2006-11-07 2008-05-28 Claudia Herz Spielgerät für ein Gesellschaftsspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1925346A1 (de) * 2006-11-07 2008-05-28 Claudia Herz Spielgerät für ein Gesellschaftsspiel

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