DE9216867U1 - Tragekorb - Google Patents

Tragekorb

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DE9216867U1
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carrying
bracket
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clamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0201Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together side-by-side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Tragekorb
Die Erfindung betrifft einen Tragkorb, vorzugsweise mit einem umklappbaren Bügel zur Veränderung Stapelhöhe r mit vier Seitenwänden r die bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß zwei Stirnseiten und zwei Breitseiten des Tragekorbs ausbilden.
Ein derartiger Tragekorb, jedoch nicht mit einem umklappbaren Bügel, ist beispielsweise in der älteren Anmeldung der Anmelderin P 42 28 204.7 beschrieben. Hierauf wird insoweit Bezug genommen. Dort ist auch eine Änderung der Stapelhöhe ermöglicht r jedoch durch integral angeformte Vorsprünge und Ausnehmungen in dem Tragekorb. Des weiteren wird Bezug genommen auf die ältere Anmeldung P 42 279.9 der Anmelderin, Derartige Tragekörbe haben sich durchgehend bewährt. Es besteht jedoch ein Bedürfnis r die Zuordbarkeit einzelner Tragekörbe noch zu verbessern.
Dieses Ziel ist beim Gegenstand des Anspruches 1 erreicht, wobei darauf abgestellt ist, daß an dem Tragekorb an mindestens einer Stirnseite und vorzugsweise mindestens einer Breitseite eine Übergreifklammer angeordnet ist, mittels welcher der Tragekorb mit einem benachbarten Tragekorb lösbar verklammerbar ist. Erfindungsgemäß ist es möglich, bspw. vier auf einer Palette nebeneinander stehende Tragekörbe stirn- und breitseitig so miteinander zu verklammern, daß sich ein Viererverbund ergibt. Die Handhabbarkeit ist damit deutlich verbessert. Die Übergreifklammern sind bevorzugt an jeder Seite des Tragekorbs vorgesehen. Und zwar an allen Seiten versetzt zueinander. Es ist dann sogar eine Doppelverklammerung möglich. In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Übergreifklammer mittels eines Halterungsböckchens in einer Seitenwand des Tragekorbs formschlüssig
VGN: 177 857 20 994 Mü./Gau 11.12.1992
gehaltert ist. Auch Empfiehlt es sich, daß an dem Halterungsböckchen zwei Pilzkopfnoppen ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen der Seitenwand/der Stirnwand eingreifen und im Verriegelungszustand einen Umgebungswandbereich der Ausnehmungen hintergreifen. Die Halterungsböckchen lassen sich so rastend in einer Seitenwand/Stirnwand des Tragekorbes haltern. Auch wenn eine Klammer einmal zerstört sein sollte oder durch Verschleiß beschädigt sein sollte, kann sie so einfach mitsamt des Halterungsböckchens - ausgetauscht werden. Es empfiehlt sich auch, daß in einer Seitenwand eine Rastausnehmung vorgesehen ist, zugeordnet dem Halterungsböckchen. Ein Rastnocken des Halterungsböckchen kann in dieser Rastausnehmung - gegebenenfalls zusätzlich zu einer Verrastung an den Pilzkopfnoppen - eingreifen.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von vier einander zugeordneten und miteinander verklammerten Tragekörben;
Fig. 2 ein einzelner Tragekorb in perspektivischer Darstellung!
Fig. 3 eine perspektivische, voneinander gelöste Darstellung des Halterungsböckchens und der 'Greifklammer;
Fig. 4 der Gegenstand gemäß Fig. 3 in einsr Schnittansicht;
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Fig. 5 zwei einander zugeordnete Tragekörbe, in teilweiser Schnittansicht, mit einer Greifklammer im nicht aktivierten Zustand;
Fig. 6 den Gegenstand gemäß Fig. 5 im Verklammerungszustand der beiden Tragekörbe;
Fig. 7 eine ausschnittsweise Darstellung einer Seitenwand des Tragekorbes, mit angedeuteten Pilzkopfnoppen.
Dargestellt und beschrieben ist - zunächst mit Bezug zu Fig. 1 - ein Tragekorb 1, der zwei Stirnwände 2, 3 und zwei (Breit-) Seitenwände 4, 5 aufweist. An der Stirnseite 3 und der Breitseite 5 ist je eine Übergreifklammer 6, 7 angeordnet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, können mit Hilfe dieser Übergreifklammern 6, 7 beispielsweise vier Tragekörbe 1 miteinander verklammert werden, so daß sie durch Ziehen oder Drücken an einem Tragekorb 1 gemeinsam bewegt werden können - bspw. auf einer Palette -.
Die Verklammerung mittels der übergreifklammern 6, 7 ist lösbar. Die Übergreifklammern 6, 7 können hochgeschwenkt werden, so daß sie dann den Rand eines benachbarten Tragekorbes 1 übergreifen. Durch einfaches Hochheben und Entfernen der Tragekörbe 1 voneinander können diese dann wieder getrennt werden, worauf eine Übergreifklammer 6,
7 wieder nach unten klappt.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 3, 4 ergibt, ist eine Übergreifklammer 6, 7 mittels eines Halterungsbockchens
8 in einer Seitenwand 3 oder einer Breitseitenwand 5 des Tragekorbs 1 formschlüssig gehaltert. Letzteres, die
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formschlüssige Halterung, ist mit Bezug zu den Fig. 4 bis 7 insbesondere erläutert. Hierzu sind an dem Halterungsböckchen 8 rückseitig Hilfsnoppenköpfe 9 ausgebildet, die in schlüssellochartige Öffnungen 10, 11 einer Stirnseite 3 (oder einer Breitseite 5) des Tragekorbes eingreifen können. In Fig. 7 ist mit gestrichelten Linien der Kopf des Pilzkopfnoppens 9 im Verschlußzustand dargestellt. Überdies ist in der Seitenwand 3 eine Rastöffnung 12 ausgebildet, in welche ein weiterer Rastvorsprung des Halterungsböckchens 8 eingreifen kann. Dieser Rastvorsprung ist - was im einzelnen zeichnerisch nicht dargestellt ist - federnd an dem Halterungsböckchen 8 angebracht, so daß er federbetont in die Rastöffnung einrastet.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Übergreifklammer 6 im Entriegelungszustand (Fig. 5) und im Verriegelungszustand (Fig. 6) dargestellte Es ist ersichtlich, daß die Übergreifklammer 6 im Entriegelungszustand gemäß Fig. 5 in eine Außenkontur - hier gebildet durch Stege 13, 14 vollständig eintaucht, so daß durch die Übergreifklammer 6 auch nicht die Stapelbarkeit mit anderen Tragekörben etwa behindert ist. Es ist bevorzugt vorgesehen, daß auch bei Verklammerung nach Fig. 6 die Übergreifklammer an dem anderen Tragekorb in eine Ausnehmung eingreift., so daß randoberseitig ein bündiger Abschluß erzielt ist. Überdies sind die Tragekörbe dann gegeneinander verschiebegesichert (zeichnerisch auch nicht dargestellt}-
Darüber hinaus kann noch - was im einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellt ist - vorgesehen sein, daß die Übergreifklammer 6 in der nicht aktiven Stellung gemäß Fig. 5 verrastet ist. Bspw. könnte an einem Schwenkgelenkende 15 der Übergreifklammer 6 ein Überstand ausgebildet sein, der in dem nicht aktiven Zustand der Über-
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greifklammer 6 gemäß Fig. 5 mit einem Rastnoppen an dem Tragkorb 1 verrastet -
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Tragekorb (1), vorzugsweise mit einem umklappbaren Bügel zur Veränderung der Stapelhöhe, mit vier Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die bei insgesamt im wesentlichen rechteckigem Grundriß zwei Stirnseiten (3, 2, 3) und zwei Breitseiten (4r 5) des Tragekorbs 1 ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragekorb (1) an mindestens einer Stirnseite (2, 3) und vorzugsweise mindestens einer Breitseite (4, 5) eine Übergreifklammer (6) angeordnet ist, mittels welcher der Tragekorb (1) mit einem benachbarten Tragekorb (1) lösbar verklammerbar ist.
2. Tragekorb nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergreifklammer (6) mittels eines Halterungsböckchens (8) in einer Seitenwand (2, 3) des Tragekorbs (1) formschlüssig gehaltert ist.
3. Tragekorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterungsböckchen (8) zwei Pilzkopfnoppen (9) ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (10, 11) der Seitenwand (2, 3) eingreifen und im Verriegelungszustand einen Umgebungswandbereich der Ausnehmungen (10, 11) hintergreifen.
4. Tragekorb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seitenwand (2, 3) eine Rastausnehmung (12), zugeordnet dem Halterungsböckchen (8), vorgesehen ist.
VGN: 177 857 20 994 Mü./Gau 11.12.1992
DE9216867U 1992-12-11 1992-12-11 Tragekorb Expired - Lifetime DE9216867U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611833U1 (de) * 1996-07-06 1996-08-29 Bonsack, Birgit, 87763 Lautrach Satz aus mehreren Behältnissen
NL1001848C2 (nl) * 1995-12-07 1997-06-10 Wavin Trepak B V Koppelbaar krat.
EP1762143A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-14 Fox International Group Limited Behälter

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