DE9216389U1 - Lärmschutzwand-System in Leichtbauweise zum Begrünen - Google Patents

Lärmschutzwand-System in Leichtbauweise zum Begrünen

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Description

Beschreibung " Lärmschutzwand "
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus insbesondere mit Vlies hinterlegten Stahlgittermatten an der Vorder- und der Hinterseite und einer Füllung aus Recyclingmaterial, bestehend aus einem mineralisch, organischen Substrat zum Begrünen ebener oder senkrechter Flächen, insbesondere vegetativer Lärmschutzwände .
Diese Art von Lärmschutzwänden läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand errichten. Sie haben nach einiger Zeit, wenn die je nach Standort ausgesuchten Pflanzen, durch die Stahlgittermatten herausgewachsen sind und die Gitter, sowie das dahinter befindliche Vlies verdecken, ein der Natur angepaßtes Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bau solcher Lärmschutzwände zu vereinfachen, in dem, mit wenigen Ausnahmen, immer die gleichen Bauteile verwendet werden können, ohne Schablone oder Maschinen für den Zusammenbau und den Zuschnitt umstellen zu müssen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß die Gittermatten mit beidseitigen Winkeln vor der Montage mit Vlies belegt und in die Stahlrohrständerprofile eingestellt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
Bei dieser Lärmschutzwand, die aus einer Mehrzahl von Stahlrohrständerprofilen in rasterförmiger Aufstellung und Stahlgittermatten mit beidseitig angeschweißten Stahlwinkeln besteht, wobei sich die Stahlgittermatten über mehrere Rasterfelder vertikal erstrecken, kann das zu hinterlegende Vlies schon nach der Fertigstellung der Gitterelemente montiert werden. Die Stahlgittermatten können mit einem besamten, hinterlegten Vlies (Heidelberger Vlies oder ähnlich) schon vor der Montage begrünt werden und nach der Montage der Stahlrohrständerprofile, an den Außenseiten der Wand eingestellt werden.
Weitere hervorragende Merkmale der Erfindung bestehen in ökologischer Hinsicht durch die Verwertung von Recycling-Baustoffen bei der Verfüllung der Wand. Die Bewässerung wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im oberen Bereich der Wand ein Kondensatabscheider montiert ist, der bei geschlossenem Zustand, die verdampfende Flüssigkeit wieder in das Wandinnere zurückführt und in geöffnetem Zustand als Einfülltrichter des Füllmaterials dient.
Durch dieses konzentrierte Einfüllverfahren wird eine einseitige Belastung der Wandelemente, wie bei herkömmlichem Verfüllen mit Bagger oder Frontlader verhindert. Bei diesem neuentwickelten System baut sich das Füllmaterial gleichmäßig und mit gleichbleibendem Wanddruck vom Boden aus auf. Bedingt durch die Körnung von 60-70 mm bildet sich innerhalb der Wand, durch Verkeilen des Füllmaterials, eine homogene Verbindung und somit ein kompletter Wasserspeicher.
In vorteilhafter Weise können die Stahlrohrständerprofile, mittels einer hierzu entwickelten Bodenplatte, in größeren Stückzahlen, mit Hilfe eines Flaschenzugs und/oder einer Seilwinde, aufgestellt werden.
Erfindungsgemäße Vorteile dieses Lärmschutzwand-Systems:
1. Leichte Konstruktion; die Stahlrohrständerprofile sind bei einer Höhe von 3,00 m leicht zu transportieren. (Gewicht ca. 50-60 kg pro Ständer). Die Montage erfolgt nach Maßfestlegung (Rastermaß ca. 1,25 m) mittels U-förmiger Einschlaganker über die Bodenplatten, wobei im oberen und unteren Bereich Distanzhalter eingehängt werden, die nach dem Einstellen der Wandelemente und dem Befestigen durch die Einschubleisten, wieder entfernt werden können.
2. Der Erfindung entsprechend können auch alternativ, bei längeren Lärmschutzwänden, Bodenplatten auf einem vorgefertigten Planum und/oder Fundamenten, mittels einhängbaren Abstandhaltern, die/ nach Fixieren der Bodenplatten, wieder entfernt werden, montiert werden.
3. Die Stahlrohrständerprofile werden in die Bodenplatten eingeschoben, wobei der Endständer auf einem Montagebock, mit einem Rückanker versehen, aufliegt und die anderen Stahlrohrständer im oberen Bereich mit Stahlseilverbindungen im Rastermaß der Bodenplatten in Schräglage befestigt sind, die nach Aufstellen mittels Flaschenzug und/oder Seilwinde nach Einhängen der beidseitigen Wandelemente wieder entfernt werden.
4. Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein System, das vordegründig zur Herstellungs- und Montagekosten-Minimierung entwickelt wurde.
Eines der Anfangs- und/oder Endständer-Stahlrohrprofile zum Aufbau der Lärmschutzwand ist in Figur 1 gezeigt: 1;1; Stahlrohrständerprofile, wobei 2; 2; als Hauptrohr fungiert und 3;3; als Hilfsrohr, die durch L-förmige beidseitig aufgeschweißte Stabilisatoren 4;5;gehalten werden. Die Verbindung zwischen den beiden Rohrsystemen 1;1; besteht aus zwischen die Stabilisatoren 4; 5; eingeschweißte Verbindungslaschen 6;.
An einem Ende der Stahlrohrständerprofile 1;1; sind Bodenplatten 7; oder 7a; befestigt, die durch U-förmige Einschlaganker 15; in Figur 7 gezeigt, mit einer Einschlagverstärkung 16;16; versehen sind, um eine ausreichende Standfestigkeit auf dem Boden für die Lärmschutzwand-Rahmenteile zu erreichen.
Wie in Figur 1 unter 10; und 12; gezeigt, befindet sich an der Innenseite des Anfangs- und Endständer-Systems eine mit einem Vlies hinterlegte Stahlgittermatte, die durch an die Matte 10; angeschweißte Haltehaken 11;11; welche in die Stabilisatoren 4;4; im oberen Bereich der Ständerprofile eingeschoben werden, ein Umkippen während der Montage verhindern.
Der Ausschnitt in Figur 1 zeigt den Aufbau der Wandelemente bei einem Anfangs- und/oder Endständerprofil: 2; Hauptrohr, 12; Vlies, 13; Stahlmatten, 14; Stahlwinkel. Figur 3 zeigt im Ausschnitt Haltehaken 18; und Stahlwinkel 14; um 90° zur Ansicht gedreht.
Das in Figur 2 gezeigte Ständersystem ist als Zwischenteil dargestellt, mit einem vertikal durchlaufenden Vlies und einer Stahlmatte.
-A-
Die von einer in Figur 5b gezeigte Einschubleiste 8; mit den Haken 9; wird in die L-förmige Ausbildung 17; der Figur 5a (in der Abbildung vergrößert) eingeschoben und dient als Halteteil.
Figur 5b zeigt den Halter 8a; für Windlastanker, in Figur 6 dargestellt.
In Figur 6 wird ein Einhängsystem für Windlastanker gezeigt, das mit einem Eindrehanker und/oder Einschlaganker im Erdreich befestigt wird. Es zeigen: 23; Flügel des Erdankers, 32; Ankerstab, 25; Gewinde, 26; Mutter; 26a; U-Scheibe, 24; Langlochlasche in Verbindungsrohr 27; eingeschweißt, 31; Einhänglasche mit U-förmiger Ausstanzung 34; die sich in den Bolzen 33; einhängt.
Figur 5 zeigt die Draufsicht eines Endständer-Ausschnitts in Vergrößerung.
Figur 8 zeigt einen Einfülltrichter 35; mit geöffneter Abdeckung 38; mit Einhänglaschen 36;36; den Scharnierstangen 37; 37; und den Halteseilen 41;41;. 40;40; sind in die Abdeckung geschraubte Ösen für Halteseile 41;41;. 42; zeigt das Gehäuse aus Trapezblechen und/oder Sickeblechen, mit unten ausgespartem Auslauf 43;.
Figur 9 zeigt den vorbeschriebenen Einfülltrichter in geschlossenem Zustand als Kondensatabscheider mit Regenwassereinlauf und innen angebrachten Tropfnasen 39;39; die das sich bildende Kondensat in das Wandinnere abtropfen lassen.
Figur 13 zeigt den oben beschriebenen Einfülltrichter und/oder Regenwassereinlauf, sowie Kondensatabscheider, in geöffnetem Zustand, eingebaut in ein Stahlrohr s tänderprof il-System.
Figur 10 zeigt in der Seitenansicht eine Bodenplatte 7a; mit einem Ständerprofilausschnitt 2; und 3; das Hauptrohr 2; und das Hilfsrohr 3; die im unteren Bereich auf ein querverlaufendes Stahlrohr 20; aufgeschweißt sind. Das Rohr 20; hat an den Enden eine Ausbuchtung 20a; die ein Herausrutschen aus dem Scharniergehäuse 19; 19; und dem Auflaufprofil 22; bei senkrechter Stellung verhindert.
Die Figur 12 zeigt die Vorderansicht einer Bodenplatte 7a; und das Scharniergehäuse 19; wie beschrieben, mit dem Einschlaganker 15; in U-förmiger Ausbildung, in Figur 7 gezeigt. Vorteile dieses Befestigungs-Systems sind: Die Bodenplatten können genau fixiert werden, somit entfällt ein Nachrichten nach dem Aufziehen der Stahlrohrständerprofile.
Liste der Bezugszeichen
1). 1;1 Stahlrohrständerprofile
2). 2; 2 Stahl-Hauptrohr
3). 3;3 Stahl-Hilfsrohr
4). 4;4 L-förmig ausgebildete Stabilisatoren
5). 5;5 L-förmig ausgebildete Stabilisatoren
6). 6;6 Stahl-Verstrebung
7). 7;7 Bodenplatten
7a Bodenplatten-Aufstellsystem
8). 8;8 Stahl-Einschubleiste
8a Halter für Windlastanker
9). 9;9 Haken
10). 10 Gittermatten-Endteile der Wand
11). 11;11 Haltelaschen
12). 12; 12 Vlies und/oder besamtes Vlies
13), 13;13 Stahlgittermatten
14). 14; 14 Stahlwinkel
15). 15; 15 Einschlaganker
16). 16; 16 Einschlagverstärkung
17). 17; 17 L-förmige Ausbildung
18). 18; 18 Haltehaken
19). 19; 19 Scharniergehäuse
20). 20; 20 Verbindungsrohr
21). 21;21 Bohrungen
21a Abstands-Schablon
22). 22 Auflauf-Profil
23). 23; 32 Eindrehanker, 32 Ankerstab
24). 24 Langlochplatte
25). 25 Gewinde
26). 26 Mutter
26a U-Scheibe
27). 27 Verbindungsrohr
28). 28 Windlastanker
29). 29 Einschubnut
30). 30 Einschublasche
31). 31 Einhänglasche
32). 32 Ankerstab
33). 33 Haltebolzen
34). 34 Aussparung
35). 35 Einfülltrichter
36). 36; 36 Einhänglasche
37). 37; 37 Scharnierstangen
38). 38; 38 Verbreiterungs-Profil
39). 39; 39 Abtropfnase
40). 40; 40 Einhängung für Stahlseile
41). 41; 41 Stahlseile
42). 42; 42 Sicke-Blech
43). 43; 43 Auslauf
44). 2a; 3a Abwinklung
Kurzbeschreibung der Zeichnungen, sie zeigen in:
Figur 1 eine Ansicht eines Lärmschutzwand-Ständerelements, Anfang und/oder Ende der Lärmschutzwand mit einem eingeblendeten Ausschnitt des seitlichen Wandaufbaus in vergrößerter Darstellung.
Figur 2 ein Lärmschutzwand-Standelement als Mittelteil zwischen zwei Anfangs- und/oder End-Ständerelementen.
Figur 3 die Draufsicht von einem Anfangs- und einem Mittel-Ständerelement.
Figur 4 die Vorderansicht des eingestellten Wandelements mit Stahlwinkel, Stahlgittermatten mit hinterlegten! Vlies, an einem Anfangs- und Mittel-Ständerelement.
Figur 5 Vergrößerung eines End-Ständerausschnitts.
Figur 5a Vergrößerung eines Ständerteils mit durchgehenden Matten und Vlies.
Figur 5b Vergrößerung einer Einschubleiste mit Windlastanker-Halter.
Figur 6 ein Windlastanker-Einstecksystem.
Figur 7 einen U-förmigen Einschlaganker.
Figur 8 einen Einfülltrichter und Kondensatabscheider.
Figur 9 einen Einfülltrichter in geschlossenem Zustand als Kondensatabscheider .
Figur 10 eine Seitenansicht des Bodenplatteneinstellsystems.
Figur 11 Einhängeschablone
Figur 12 die Vorderansicht des Bodenplattenaufsteilsystems.
Figur 13 ein Lärmschutzwand-Ständerelement mit eingebautem Einfülltrichter und Kondensatabscheider.
Figur 14 eine reckförmige Ausbildung eines Lärmschutzwand-Ständerelements am Anfang und am Ende der Wand.
Figur 15 ein Lärmschutzwand-Ständerelement mit einer im oberen Bereich befindlichen Auskragung der äußeren Ständrprofile zur Lärmquelle hin.

Claims (17)

- 1 Schutzansprüche:
1. Lärmschutzwand aus, insbesondere mit einem Vlies (12) hinterlegten Stahlgittermatten (13) an der Vorder- und der Hinterseite und einer Füllung aus Stein- und/oder Erdmaterial, insbesondere Ziegelbruch und Kompost, dazwischen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlgittermatten (13) mit dem hinterlegten Vlies (12) an im Boden befestigten Stahlplatten (7) mit aufgeschweißten Stahlrohrständerprofilen (1;1) eingestellt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlgittermatten (13) mit dem hinterlegten Vlies (12) an den beiden Enden mit Stahlwinkeln (14) versehen sind, die mit Haltehaken (18) hinter das L-förmige Stabilisierungsprofil (4) eingestellt sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlrohrständerprofile (1;1) mit einem Hauptrohr (2;2) und einem Hilfsrohr (3;3) die mit beidseitig angebrachten L-förmigen Stabilisatoren (4;4) und (5;5) versehen sind.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlrohrständerprofile (1;1) mit dem Hilfsrohr (3;3) von der Vorder- und der Rückseite aus sich rechtwinklig in die Lärmschutzwand hineinerstrecken und mit Hauptrohr (2;2) und Stabilisatoren (4;4) und (5;5) die Halteeinheit für die Elemente (12;12) bilden.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständerprofile (1;1) der Vorder- und der Hinterseite mit einer Verstrebung (6) verbunden sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisatoren (4;5) zusätzlich mit Einschubleisten (8;8) und daran sich befindenden Haken (9;9) versehen sind.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatten (7;7) mit U-förmigen Einschlagankern (15) im Einschlagbereich mit einer Verstärkung (16;16) im Erdbereich befestigt sind.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Einschubleisten (8;8) im unteren Bereich Halter (8a;8a) befinden, um Windlastanker (30;29) einzuhängen.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Außenseiten der Ständerprofile angebrachten Einschubleisten (8;8) mit Haltern (8a;8a) für Windlastanker ( 28;29;30;33) versehen sind.
10. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an dem Windlastankerhalter (28) eine Einschubnut (29), eine Einschublasche (30) und ein Haltebolzen (33) befindet. An den Haltebolzen (33) ist die Einhänglasche (31) mit Aussparung (34) eingehängt, welche mit einem Verbindungsrohr (27;27) zu einer Langloch-Platte (24) führt.
11. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Langloch-Platte (24) Eindrehanker (23,32), die mit einem Gewinde (25) und einer Mutter (26), mit U-Scheibe (26a) versehen, verschraubt sind.
12. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Bereich der Lärmschutzwand Einfülltrichter (35) befinden, die mit daran befestigten Einhängelaschen (36;36) in die an den Ständerprofilen (1;1) sich befindenden Stabilisatoren (4;4) eingehängt sind.
13. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Trichters (35) Verbreiterungsprofile (38;38) drehbar angebracht sind und mit Scharnierstangen (37;37) und Stahlseilen (41) mit Halteösen (40;40) versehen sind.
14. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Einfülltrichters (35) aus Trapez- und/oder Sickeblechen (42) bestehen und sich am Verbreiterungsprofil (38;38) eine Abtropfnase (39;39) befindet, die bei geschlossenem Zustand (38;38;39;39) das sich bildende Kondensat in den Innenraum abtropfen läßt.
15. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrohrständerprofile (1;1) im Bodenplattenbereich (7a) mit einem Verbindungsrohr (20) und einer Ausbuchtung (20a) versehen sind, die in das Scharniergehäuse (19), welches mit einer Bohrung (21) zur Aufnahme eines Abstand-Schablons (21a) versehen ist, hineinragen.
16. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Bodenplatte (7a) ein Auflaufprofil (22) befindet.
17. Lärmschutzwand nach einigen der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß das außenseitige Stahlrohrständerprofil (1), Fig. 15, im oberen Bereich, zur Fahrbahn hin, abgewinkelt ist (2a;3a).
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