DE9215917U1 - Spiel- und Wurfball - Google Patents

Spiel- und Wurfball

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DE9215917U1
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Germany
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ball
suction
fastening
damping
suction disc
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CHINE TONY U-KU HSIANG TAIPEH TW
NIMEX AG IMPORT/EXPORT ZUERICH CH
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CHINE TONY U-KU HSIANG TAIPEH TW
NIMEX AG IMPORT/EXPORT ZUERICH CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/005Balls with special arrangements with adhesive type surfaces, e.g. hook-and-loop type fastener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/05Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with suction cups

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

11-1067
NIMEX AG IMPORT / EXPORT Rieterstrasse 6
CH-8059 Zürich / Schweiz
Spiel- und Wurfball
Die Erfindung betrifft einen Ball, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine Vielzahl von an einem Ballkörper befestigte, nach außen gerichtete Befestigungszapfen aufweist, auf die Saugelemente in einer solchen Weise aufgeschoben werden können, daß zwischen den Außenenden der Befestigungszapfen einerseits und der Saugfläche des Saugelementes andererseits eine im wesentlichen luftdicht abgeschlossene Luftkammer gebildet ist, die einen Dämpfungs- bzw. Federungseffekt ausübt.
Übliche Spiel- oder Sportbälle können, wenn sie auf einen zerbrechlischen Gegenstand oder einen nienschlischen Körper aufprallen, zu beträchtlichen Beschädigungen oder Verletzungen führen, da die
Aufprallkräfte beim Aufprallen auf einen Gegenstand oder einen menschlischen Körper nur unzureichend abgefedert bzw. gedämpft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spiel- oder Sportball so zu gestalten, daß beim Aufprallen auf einen Körper die kinetische Energie bzw. Aufprallkraft weitgehend innerhalb des Balls absorbiert bzw. abgefedert wird, um Verletzungen oder Beschädigungen im Bereich der Fläche zu vermeiden, auf die der Ball auftrifft.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Spiel- oder Sportball so zu gestalten, daß er insbesondere auch zum Gebrauch innerhalb eines Raums zuverlässig an der Fläche haften bleibt, auf die er auftrifft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Balls;
Figur 2 zeigt eine Explosionszeichnung des Balls;
Figur 3 zeigt teilweise als Explosionszeichnung eine Schnittansicht des Balls;
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäß verwendeten Saugelementes;
Figur 5 zeigt eine Schnittansicht eines Saugelementes ;
5
die Figuren 6 und 6a zeigen Seitenansichten beim Aufprallen eines Saugelementes auf eine Fläche ;
die Figuren 7 und 8 zeigen Schnittansichten
abgewandelter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Balls;
Figur 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer 1Ü Fangscheibe.
Der insbesondere in den Figuren 1 bis 3 in seiner Gesamtheit dargestellte Ball besteht aus mehreren Saugelementen 1 und einem Ballkörper 2, an dessen Außenseite eine Vielzahl von Befestigungszapfen 21 angebracht sind, die von der Außenfläche des Ballkörpers 2 im wesentlichen senkrecht abstehen. Gemäß den Figuren 4 und 5 besteht jedes Saugelement 1 aus einer Saugscheibe 11, einem Dämpfungshals 14 und einer Befestigungshülse 12. Die Saugscheibe 11 hat eine nach innen gekrümmte Außenfläche 15, und der Dämpfungshals liegt zwischen der Saugscheibe und der Befestigungshülse 12, die ein Blindloch 13 aufweist, so daß die Beiestigungshülse 12 auf jeweils einen Befestigungszapfen 21 aufgeschoben werden kann. Das Blindloch 13 hat eine Länge, die größer ist als die Höhe eines Befestigungszapfens 21, so daß, wenn ein Befestigungszapfen 21 in ein Blindloch 13 eingeschoben ist, das innenliegende Ende des Blindlochs 13 einen luftdicht abgeschlossenen Kammer 16 bildet.
Wenn gemäß den Figuren 6 und 6a der Ball auf eine Fläche 3 trifft, kann die einzelne Saugscheibe 11 an
dieser Fläche haften bleiben, wobei die Luftkammer einen Dämpfungs bzw. Federungseffekt zur Folge hat und damit die Aufprallkraft absorbiert, so daß, wenn es sich bei der Fläche 3 um einen menschlischen Körper oder ein zerbrechlisches Objekt handelt, eine Verletzung oder Beschädigung unterbleibt. Der Dämpfungshals 14 ist in der Lage, nicht nur einen Anteil der Aufprallkraft zu absorbieren, sondern trägt auch zur Flexibilität der Saugscheibe 11 bei, wenn der Ball schräg auf einen Treffgegenstand auftrifft, derart, daß die Saugscheibe 11 anfänglich nur mit einem Randabschnitt auf die Fläche 3 trifft; der restliche Abschnitt der Saugscheibe 11 kommt dann anschließend infolge der Flexibilität des Dämpfungshalses 14 in seiner Gesamtheit mit der Fläche 3 in Kontakt.
Durch den Ballkörper 2 erstreckt sich eine sich verjüngende Bohrung 22, deren den größeren Durchmesser aufweisendes Bohrungsende 221 in eine Aussparung 223 übergeht, während das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende 22«. der Bohrung 22 in einer Aussparung 224 übergeht. Dadurch kann zum Aufschieben der Saugelemente 1 auf die Befestigungszapfen 21 der Ballkörper 1 auf einer rotierenden Welle befestigt werden, indem diese (in der Zeichnung nicht dargestellte) rotierende Welle in die sich verjüngende Bohrung 22 eingeschoben wird; auf diese Weise ist eine einfache und schnelle Montage der Saugelemente 1 an dem Ballkörper 2 möglich. Gemäß den in den Figuren 7 und 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsformen der Erfindung kann der Ballkörper 2 aus zwei im wesentlichen halbkugelförmigen Körpern 4, 4' zusammengesetzt sein, die entweder durch Verschrauben oder durch Verkleben miteinander verbunden sind.
Figur 9 zeigt eine mit der Hand festzuhaltende Fangschale 3, deren konkav nach innen gewölbte Fläche zum Auffangen und Anhaften des Balles mit einer glatten Fläche versehen ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Balls bestehen darin:
(1) Der Ball kann infolge der Luftkammern 16, die im Inneren der Blindlöcher 13 jedes Saugelementes 1 angeordnet sind, Aufprallkräfte absorbieren, so daß beim Aufprallen des Balls auf einen menschlischen Körper dieser nicht verletzt oder beim Aufprallen auf einen zerbrechlischen Gegenstand dieser nicht beschädigt werden kann.
(2) Der Ball hat einen einfachen konstruktiven Aufbau, wodurch seine Herstellung außerordentlich einfach ist.
(3) Unabhängig von dem Winkel, unter dem der Ball auf eine Oberfläche auftrifft, ist infolge der Flexibilität einerseits der Saugscheibe 11 und andererseits des Dämpfungshalses 14 ein sicheres Festsaugen des Balls an der Oberfläche gewährleistet.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Ball, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ballkörper (2) aufweist, an dessen Außenseite mehrere Befestigungszapfen (21) angebracht sind, auf die Saugelemente (1) aufgeschoben sind, die eine Saugscheibe (11), einen Dämpfungshals (14) und eine Befestigungshülse (12) umfassen, und daß die Saugscheibe (11) eine nach innen gekrümmte Außenfläche (15) aufweist, wobei der Dämpfungshals (14) zwischen der Saugscheibe (11) und der Befestigungshülse (12) angeordnet ist, die zum Aufschieben auf einen Befestigungszapfen (21) mit einem Blindloch (13) versehen ist.
2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blindloch (13) langer ist als die Höhe des einzelnen Befestigungszapfens (21), derart, daß nach dem Aufschieben der Befestigungshülse (12) auf den Befestigungszapfen (21) am innenliegenden Ende des Blindlochs (13) eine luftdicht abgeschlossene Luftkammer (16) gebildet ist, die beim Aufprallen des Saugelementes auf eine Fläche einen Dämpfungs- und Federungseffekt ausübt und die Aufprallkraft bzw. kinetische Energie des Balls absorbiert.
3. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei durch Verschrauben oder Verkleben miteinander verbundene Halbkugelkörpern zusammengesetzt ist.
-V-
4. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungshals (14) ausreichend flexibel ist, derart, daß beim schrägen Aufprallen des Balls auf eine Fläche (3) gewährleistet ist,
daß die Saugscheibe (11) insgesamt mit der
Fläche in Berührung kommt.
5. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (11) aus elastisch
verformbarem Gummi oder Kunststoff besteht.
DE9215917U 1992-11-24 1992-11-24 Spiel- und Wurfball Expired - Lifetime DE9215917U1 (de)

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DE9215917U1 true DE9215917U1 (de) 1993-05-06

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DE (1) DE9215917U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4339831C1 (de) * 1993-11-23 1995-03-16 Hartmut Ronge Spiel- bzw. Beschäftigungsball

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4339831C1 (de) * 1993-11-23 1995-03-16 Hartmut Ronge Spiel- bzw. Beschäftigungsball

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