DE20003273U1 - Fussballspielerfigur für ein Fussballspielzeug - Google Patents

Fussballspielerfigur für ein Fussballspielzeug

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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0672Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football with play figures fixed to a rotatable and longitudinally movable shaft
    • A63F7/0676Play figures therefor

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Pai Li Business Co., Ltd.
No. 632, Chung Shan North Road
Yung Kang City, Tainan Hsien
Taiwan
13291 Kö-gc
23. Februar 2000
FUßBALLSPIELERFIGUR FUR EIN FUSSBALLSPIELZEUG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußballspielerfigur für ein Fußballspielzeug.
Ein Fußballspielzeug ist ein sehr erholsames und unterhaltendes Spielzeug, mit dem die Reaktionskraft und Geschwindigkeit trainiert werden können. Es ist eine Anzahl von per Hand drehbaren Wellen (im folgenden Drehwellen) parallel angeordnet und an jeder Hand dieser Drehwellen sind Fußballspielerfiguren im gleichen Abstand voneinander entfernt angeordnet befestigt. Ein Benutzer des Fußballspielzeugs dreht irgendeine der Drehwellen, damit der Fußabschnitt einer Fußballspielerfigur den Ball durch Drehen der ausgewählten Drehwelle in das Tor tritt, um einen Treffer zu erzielen. Die Spielerfiguren sind einstückig geformte Menschenfiguren und an den Drehwellen befestigt. Sie haben einen blockförmigen Fuß gegenüberliegend dem Tor, der zum Treten des Balls vorgesehen ist. Diese herkömmliche Spielerfigur hat jedoch einen unbeweglichen blockförmigen Fußabschnitt, der seine Richtung oder den Winkel nicht ändert, wie dies Spieler in der Praxis tun. Der Benutzer kann daher die Spielerfigur den Ball nicht häufig treten lassen oder den Winkel des Fußabschnitts zum Treffen des Balls ändern. Daher rollt der Ball häufig ziellos auf dem Fußballspielfeld herum, so daß es für den Benutzer sehr schwierig ist, es zu schaffen, daß irgendeine Fußballspielerfigur den Ball wirklich trifft, um ihn ins Tor zu schießen. Dann kann diese Art herkömmlicher Fußballspielzeuge Wäregern-Spitzenspieler nicht faszinieren oder anziehen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Fußballspielerfigur in einem Fußballspielzeugfeld zu schaffen, die einen Fußabschnitt hat, der seinen Winkel bezüglich seines Körperabschnitts und des Kopfabschnitts ändern kann, so daß ein Fußball in einem beliebigen gewünschten Winkel in bezug auf den Körperabschnitt getreten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Fußballspielerfigur mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fußballspielerfigur sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Fußballspielerfigur für ein Fußballspielzeug umfaßt somit einen Kopfabschnitt, einen Körperabschnitt und einen Fußabschnitt. Der Körperabschnitt weist ein zentrales Loch durch das untere Ende auf, das einen großen (d.h. einen größeren Durchmesser aufweisenden) oberen und einen kleinen (d.h. einen kleineren Durchmesser aufweisenden) unteren Abschnitt aufweist, wobei am Ende des großen Abschnitts eine flache große Fläche gebildet ist. Eine langgestreckte Stange mit einer am oberen Ende befindlichen runden Scheibe erstreckt sich in das zentrale Loch des Körperabschnitts und eine Schraubenfeder sitzt um die langgestreckte Stange zwischen der oberen runden Scheibe und der flachen Fläche des zentralen Lochs. Die langgestreckte Stange erstreckt sich nach unten durch das zentrale Loch des Körperabschnitts. Der Körperabschnitt weist einen Exzenterstift auf, der sich vom unteren Ende aus nach unten erstreckt, wobei der Körperabschnitt mittels der sich in das zentrale Loch des Körperabschnitts und ein langgestrecktes zentrales Loch des Fußabschnitts erstreckenden langgestreckten Stange kombiniert ist. Die Schraubenfeder drückt die langgestreckte Stange nach oben, so daß das obere Ende des Fußabschnitts mit dem unteren Ende des Körperabschnitts in Kontakt tritt. Der Fußabschnitt weist eine Anzahl von im oberen Ende gebildeten Stiftlöchern auf, damit der Exzenterstift des Körperabschnitts mit einem der Stiftlöcher in Eingriff tritt, um den Fußabschnitt in einem bestimmten Winkel zu halten. Der Fußabschnitt kann von Hand mittels der zusammengedrückten Feder
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nach unten gezogen werden, wobei der Exzenterstift von dem einen der Stiftlöcher außer Eingriff gebracht wird. Die langgestreckte Stange bewegt sich dabei abwärts, wobei der Fußabschnitt nach unten gezogen wird. Der Fußabschnitt wird dann gedreht, so daß er seinen Winkel in gewünschter Weise in bezug auf den Körperabschnitt ändert und wird von Hand freigegeben, so daß die Druckfeder sich verlängert und die langgestreckte Stange zusammen mit dem Fußabschnitt aufwärts drückt, so daß der Winkel des Fußabschnitts zum Treten des Fußballs in einer anderen Richtung auf dem Fußballspielzeugfeld geändert wird.
Somit zeichnet sich die Fußballspielerfigur insbesondere dadurch aus, daß die Richtung und der Winkel des blockförmigen Fußabschnitts einer Fußballspielerfigur frei geändert werden kann, um einen Fußball in einer gewünschten Richtung zu treten.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht somit in der langgestreckten Stange, die sich im Körperabschnitt und einem Fußabschnitt erstreckt, und einer Schraubenfeder, die es ermöglicht, daß der Fußabschnitt aufwärts gedrückt oder abwärts gezogen wird, so daß er sich in bezug auf den Körperabschnitt drehen kann, wobei dann ein Exzenterstift im unteren Teil des Körperabschnitts gelassen wird, so daß er mit einem der in einem Kreis in einer Oberseite des Fußabschnitts gebildeteten Stiftlöcher in Eingriff tritt, um den Winkel des Fußabschnitts in bezug auf den Körperabschnitt zu ändern, damit ein Spielzeugfußball in einer beliebigen Richtung auf einem Spielzeugfußballfeld getreten wird.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseindandergezogene perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fußballspielerfigur für ein Spielzeugfußballfeld gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittsansicht der Fußballspielerfigur von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Fußballspielerfigur in betätigtem Zustand;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fußballspielerfigur in benutztem Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht der Fußballspielerfigur, die einen Ball tritt; und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Fußballspielerfigur, wenn sie einen Ball tritt.
Es wird nun anhand von Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Fußballspielerfigur für ein Spielzeugfußballfeld gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Fußballspielerfigur umfaßt einen Kopfabschnitt 1, einen Körperabschnitt 2 und einen Fußabschnitt 3 mit Blockform.
Der Kopfabschnitt 1 hat eine im unteren Ende gebildete konkave Fläche 11, damit eine sich drehende Welle 4 hindurchtritt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und ein langgestrecktes zentrales Loch 12 für einen langgestreckten Bolzen 13, so daß dieser von einem oberen Öffnungsloch bzw. einer Mündung aus in diesen eingebracht ist.
Der Körperabschnitt 2 weist eine im oberen Ende gebildete konkave Fläche 21, die der konkaven Fläche 11 des Kopfabschnitts 1 entspricht, so daß eine sich drehende Welle 4 hindurch gelangt, und ein zentrales Loch 22 auf. Dieses weist einen großen oberen Abschnitt und einen kleinen unteren Abschnitt auf und am unteren Ende des großen oberen Abschnitts ist eine flache Fläche 221 gebildet. Es ist dann ein langgestreckter Stab 23 am oberen Ende mit einer runden Scheibe 231 versehen, so daß er sich in das zentrale Loch 22 erstreckt, und um den Stab 23 ist eine Schraubenfeder 232 herum angebracht und
befindet sich im großen Abschnitt des zentralen Lochs 22 zwischen der flachen Fläche 221 und der oberen Scheibe 231 des Stabs 23. Weiter ist eine Mutter 24 am oberen Abschnitt des zentralen Lochs 22 und am oberen Ende des Stabs 23 angeordnet und ermöglicht es, daß der Stab 23 und die Schraubenfeder 232 im Loch 22 des Körperabschnitts 2 positioniert werden. Die Mutter 24 wird mit dem unteren Ende des Bolzens 13 verschraubt, so daß der Kopfabschnitt 1 mit dem Körperabschnitt 2 einstückig kombiniert sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich der langgestreckte Stab 23 durch den Körperabschnitt 2, der am unteren Ende einen Exzenterstift 25 aufweist.
Der Fußabschnitt 3 weist ein zentrales langgestrecktes Loch 31 auf, damit sich die langgestreckte Stange 23 hineinerstreckt, ein sich seitwärts befindliches Schraubloch 35, das im unteren Abschnitt gebildet ist, damit eine Schraube 32 eingeschraubt werden kann, und mit dem zentralen Loch 31 in Verbindung steht. Dann kann die Schraube 32 eingeschraubt werden, um die Stange 23 druckzubeaufschlagen, damit die Stange 23 mit dem Fußabschnitt 3 kombiniert wird. Der Fußabschnitt 3 weist weiter eine Anzahl von Stiftlöchern 33 auf, die im gleichen Abstand von einander getrennt um den Außenrand nach diesem angeordnet sind, damit der Exzenterstift 25 in eines der Stiftlöcher 33 paßt. Der untere Abschnitt des Fußabschnitts 3 weist eine sich verjüngende Umfangsflache 34 auf, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden der Körperabschnitt 2 und der Fußabschnitt 3 bei der Montage mit der langgestreckten Stange 23 kombiniert, die sich durch das Loch 22 und das zentrale Loch 31 erstreckt und leicht durch die Schraube 32 druckbeaufschlagt würde. Dann verlängert sich die Schraubenfeder 232 im Loch 22, so daß sie die flache Scheibe 231 aufwärts drückt, womit auch der Fußabschnitt 3 aufwärts bewegt wird, so daß er eng mit dem Körperabschnitt 2 in Kontakt tritt, wobei der Exzenterstift 25 in einem der Löcher 33 sitzt, so daß der Fußabschnitt in einem Winkel gehalten wird. Als nächstes wird der Kopfabschnitt 1 mit dem Körperabschnitt 2 kombiniert, indem die konkaven Flächen 11, 21 zusammengesetzt werden und ein rundes Loch bilden, damit
die Welle 4 hindurchtritt, wobei der Bolzen 13 durch die Welle 4 tritt und mit der Mutter 24· im Loch 22 verschraubt wird, um die Welle 4 am Fußballspieler anzubringen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn noch gewünscht wird, daß ein Ball ausgewählt wird, wird bei Betätigung der erfindungsgemäßen Fußballspielerfigur, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der Fußabschnitt 3 zusammen mit der zentralen Stange 23 von Hand nach unten gezogen, so daß der Exzenterstift 25 aus einem der Stiftlöcher 33 außer Eingriff treten kann, und der Fußabschnitt 3 kann dann gedreht werden, um den Winkel zum Treten des Balls zu ändern. Die Schraubenfeder 232 befindet sich dann im zusammengedrückten Zustand. Nachdem der Fußabschnitt 3 zum benötigten Winkel gedreht worden ist, kann der Fußabschnitt 3 freigegeben werden, was es ermöglicht, daß sich die Schraubenfeder 232 verlängert, so daß sie die zentrale Stange 23 aufwärts drückt, womit der Fußabschnitt 3 gleichzeitig nach oben gezogen wird, was es ermöglicht, daß der Exzenterstift 25 mit einem anderen der Stiftlöcher 33 in Eingriff tritt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Der Fußabschnitt 3 und der Kopfabschnitt 1 bilden zusammen mit dem Körperabschnitt 2 einen bestimmten unterschiedlichen Winkel, nicht den selben Winkel wie zuvor. Daher kann der Ball im eingestellten Winkel des Fußabschnitts 3 auf die selbe Weise, wie es in Fig. 5 gezeigt ist und es die übliche praktische Weise bei einem Fußballspiel ist, getreten werden, was bei einem Fußballspiel, mit einer herkömmlichen Fußballspielerfigur nicht der Fall sein kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der in dem in Fig. 6 gezeigten unteren Abschnitt gebildeten sich verjüngenden Fläche 34, die es verhindert, daß der Fußabschnitt 3 zu hoch tritt, so daß der Ball aus dem Spielzeugfußballfeld herausfliegen kann, wenn die Drehwelle gedreht wird, damit der Fußabschnitt den Ball tritt.
Weiter sind die Stiftlöcher 33 in der oberen Fläche des Fußabschnitts 3 in einem Kreis angeordnet, damit der Fußabschnitt
3 auf viele verschiedene Winkel geändert wird, so daß eine Drehwelle mit mehreren Fußabschnitten in unterschiedlichen Winkeln und Richtungen versehen werden kann, um die Tretwinkel wirksam zu kontrollieren und frei einzustellen. Die Verstellweise ist einfach und rasch für die spielenden Personen, so daß diese spielen und gleichzeitig eine Verstellung vornehmen können, wenn dies benötigt wird.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Fußballspieler für ein Spielzeugfußballfeld umfaßt einen Kopfabschnitt, einen Körperabschnitt und einen Fußabschnitt. Der Fußabschnitt ist mit dem Körperabschnitt mit einer zentralen langgestreckten Stange kombiniert und es ist ermöglicht, daß der Körperabschnitt nach unten gezogen wird, so daß ein Exzenterstift des unteren Endes des Körperabschnitts von einem von mehreren Stiftlöchern außer Eingriff treten kann, die in einem Kreis in einer oberen Fläche des Fußabschnitts gebildet sind. Dann wird der Fußabschnitt gedreht, um seinen Winkel in bezug auf den Körperabschnitt zu ändern, und wird dann freigegeben, so daß er sich aufwärts bewegt, um es zu ermöglichen, daß der Exzenterstift mit einem anderen der Stiftlöcher in Eingriff tritt. Dann kann der Fußabschnitt den Fußball in einer anderen Richtung treten.
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Claims (4)

1. Fußballspielerfigur für ein Spielzeugfußballfeld, umfassend einen Kopfabschnitt (1), einen Körperabschnitt (2) und einen Fußabschnitt (3), wobei der Körperabschnitt (2) ein zentrales Loch (12) durch das untere Ende aufweist, wobei das zentrale Loch (12) einen großen oberen Abschnitt und einen kleinen unteren Abschnitt mit einer am Ende des großen Abschnitts gebildeten großen flachen Fläche (221) aufweist, eine langgestreckte Stange (23) mit einer am oberen Ende befindlichen runden Scheibe (231), die sich in das zentrale Loch (12) des Körperabschnitts (2) erstreckt, eine Schraubenfeder (232), die um die langgestreckte Stange herum angebracht und zwischen der oberen runden Scheibe (231) und der großen flachen Fläche (221) des zentralen Lochs angebracht ist, wobei sich die langgestreckte Stange (23) durch das zentrale Loch (22) des Körperabschnitts nach unten erstreckt, wobei der Körperabschnitt (2) einen Exzenterstift (25) aufweist, der sich vom unteren Ende aus nach unten erstreckt, wobei der Körperabschnitt (2) mit dem Fußabschnitt (3) mittels der sich im zentralen Loch des Körperabschnitts und einem zentralen langgestreckten Loch des Fußabschnitts erstreckenden langgestreckten Stange kombiniert sind, wobei die Schraubenfeder (232) die langgestreckte Stange (23) nach oben drückt, damit das obere Ende des Fußabschnitts (3) mit dem unteren Ende des Körperabschnitts (2) in Kontakt tritt, wobei der Fußabschnitt eine Anzahl von im oberen Ende gebildeten Stiftlöchern (33) aufweist, damit der Exzenterstift des Körperabschnitts mit einem der Stiftlöcher in Eingriff tritt, um den Fußabschnitt in einem bestimmten Winkel zu halten, wobei der Fußabschnitt (3) von Hand mittels der zusammengedrückten Schraubenfeder (232) nach unten gezogen werden kann und wobei der Exzenterstift (25) von einem der Stiftlöcher außer Eingriff gebracht ist, wobei die langgestreckte Stange mit dem nach unten gezogenen Fußabschnitt nach unten bewegt wird, der Fußabschnitt dann gedreht wird, um den Winkel in gewünschter Weise in bezug auf den Körperabschnitt zu ändern, und von Hand freigegeben wird, so daß sich die zusammengedrückte Feder verlängert, so daß sie die langgestreckte Stange zusammen mit dem Fußabschnitt nach oben drückt, um den Winkel des Fußabschnitts zum Treten des Fußballs in einer anderen Richtung auf dem Fußballspielzeugfeld zu ändern.
2. Fußballspielerfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftlöcher (33) des Fußabschnitts (3) in einem Kreis gebildet sind.
3. Fußballspielerfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußabschnitt (33) einen unteren Abschnitt aufweist, der um seinen Umfang herum mit verjüngter Form ausgebildet ist.
4. Fußballspielerfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination des Fußabschnitts (3) und der langgestreckten Stange (23) mittels eines im Fußabschnitt gebildeten zentralen langgestreckten Lochs bewirkt ist, so daß sich die langgestreckte Stange darin erstrecken kann, und der Fußabschnitt ein auf der Seite vorgesehenes Schraubloch (35) im unteren Abschnitt aufweist, das mit dem langgestreckten Loch in Verbindung steht, damit eine sich im Schraubloch in Eingriff befindliche Schraube (32) die langgestreckte Stange (23) fest druckbeaufschlagt, um den Fußabschnitt mit der langgestreckten Stange zu kombinieren.
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