DE9215691U1 - Aus Einzelteilen zusammengesetztes Gebäude oder Behälter - Google Patents

Aus Einzelteilen zusammengesetztes Gebäude oder Behälter

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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/60Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

DREHTAINER Technik
Gesellschaft für Container-Sonderbau mbH 2000 Hamburg 74
Aus Einzelteilen zusammengesetztes Gebäude oder
Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blechelementen und
Profilteilen zusammengesetzten Behälter zur Aufnahme von
Fahrzeugen, Wehrgerät und dgl. bzw. auf ein Gebäude gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Aufbewahrung von großem Wehrgerät sind verschiedene Einrichtungen bekannt. Hierbei geht es einerseits um feste und stabile Bauten, aber auch um schlauchförmige Hüllen. In beiden Fällen muß ein erheblicher Aufwand getrieben werden, um die Baulichkeiten zu erstellen bzw. den schlauchförmigen Behälter in die gewünschte Form zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gebäude oder Behälter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß lediglich zwei Personen erforderlich sind, um die einzelnen Blechelemente, Träger, Gurte und Binder zu einer stabilen und
witterungsgeschützten Konstruktion gewünschter Größe zusammenzusetzen.
Erreicht wird dies durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche angegebenen Merkmale.
Im Zusammenhang mit dem Behälter gemäß der Erfindung werden Blechteile verwendet, die eine Rechteckfläche mit einer Breite in der Größenordnung von einem Meter und einer Länge in der Größenordnung von zwei Metern haben. Es kommt jedoch auf die Maße nicht an, wesentlich ist vielmehr, daß die einzelnen Blechelemente mit Rändern ausgebildet sind, die zur eigentlichen Blechfläche im Rechten Winkel vorstehen. An diesen Rändern können nun einander benachbarte Elemente aneinandergelegt werden und mit Hilfe einfacher Klemmverbindungen aneinander befestigt werden. Zur Befestigung kommen Profile in Frage, die über die vorstehenden beiden Ränder einander benachbarter Blechteile gesetzt werden, wobei Spanneinrichtungen dafür sorgen können, daß dauerhafte Verbindungen entstehen. Die Verbindungen könnten flüssigkeits- und gasdicht gemacht werden, wozu gegebenenfalls eine Dichtung an den Klemmstellen eingesetzt wreden könnte. Die Klemmteile dienen darüber hinaus auch noch als Schutz gegen eindringendes Regenwasser. Auch kann eine Luftzirkulation im Innenraum der Klemmteile sichergestellt werden, so daß keine Schwitzwasserbeeinträchtigungen auftreten können. Schließlich sind die Klemmteile selbst auch tragende Elemente der Konstruktion, in dem sie als Träger, Pfosten, Binder, Gurte und dgl. dienen.
Der Klemmteil hat entweder die Form eines Bügels bzw. im Querschnitt die Form eines U, wobei die freien Enden der
Schenkel etwas aufeinanderzulaufen. Die Materialdicke eines solchen Klemmteils liegt bei einigen Millimetern, die Längserstreckung bei ungefähr 15 cm, wobei die Länge so gewählt werden kann, daß sie sich beispielsweise über die gesamte Randfläche zweier benachbarter Teile erstreckt.
Es kommen jedoch auch kastenförmige, teilweise offene Ziehprofile in Frage.
Die Blechelemente selbst können mit einer ebenen Fläche
ausgebildet sein, sie können jedoch auch mit Wellungen, Sicken
und dgl. ausgestaltet sein, um dadurch eine noch höhere Steifigkeit zu erzielen.
Die einzelnen Blechelemente werden so zusammengefügt, daß aus zwei Wandelementen und einem Deckenelement zunächst ein brückenartiger Teil entsteht, der die Form eines umgekehrten U hat. Es besteht die Möglichkeit, die unteren Ränder der beiden Wandelemente auf einem Fundament zu befestigen, dies ist jedoch nicht zwangsläufig notwendig. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, im Bereich der Verankerung Klemmverbindungen einzusetzen und eine Folie auf den Boden auszulegen.
Einzelne Brückenelemente können in Längsrichtung so aneinander befestigt werden, daß ein Behälter oder Schuppen in der gewünschten Längserstreckung entsteht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Profilteile, die als Träger, Gurte oder Binder dienen, als flachkastenförmige Ziehteile ausgebildet. Die Ziehteile sind in der kleinen Erstreckung im Bereich von einem cm dimensioniert, während sie in der Quererstreckung im Bereich von 10 cm und
darunter bemessen sind. Im Inneren der Ziehteile befinden sich zwei oder drei voneinander getrennte Hohlräume, die durch Querstege gebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der kleinen Begrenzungsseiten je eine Öffnung vorgesehen, die dazu dient, die Ränder bzw. die Kantenteile einander benachbarter Blechelemente aufzunehmen.
Es ist nicht erforderlich, durch Schraubverbindungen eine Klemmwirkung zu erzeugen. Aufgrund der Reibung und ihres Eigengewichtes verbleiben die Blechelemente an Ort und Stelle, wenn deren Ränder in die Öffnungen der Profilteile eingesetzt worden sind. Auch hinsichtlich der Feuchtigkeit ist diese Art der Verbindung der einzelnen Blechelemente miteinander nicht kritisch. Dringt nämlich Feuchtigkeit in den Bereich der aneinander liegenden Ränder von Blechelementen in das Hohlprofil ein, so kann dieses Wasser sich in dem Hohlprofil sammeln und zur tiefsten Stelle ablaufen. In gar keinem Falle gelangt das dort vorhandene Wasser in den Innenraum des fertig hergestellten Gehäuses oder Behälters.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch einen Profilteil, an dem zwei Blechelemente befestigt sind.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 und 4
sind entsprechende Querschnittsansichten von Ausführungsformen mit zwei Blechelementen, einem Profilteil und Isolierteilen.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein Profilteil gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Ausgestaltungen gezeigt, jedoch durchgehend mit der Bezugszahl 21 bezeichnet. Es kann sich hierbei um eine horizontale Schnittansicht eines senkrecht stehenden Trägers handeln, es kann sich aber ebenso gut um einen vertikalen Schnitt eines horizontal angeordneten Binders oder Trägers handeln, da die Art der Verbindung der einzelnen Elemente unabhängig vom Einbauort ist.
Der Profilteil 21 weist drei kastenförmige Innenräume auf, die durch die Außenseiten und in Längsrichtung verlaufende Querstege gebildet worden sind. Im oberen Teil (bei Betrachtung der Figuren) ist der Profilteil 21 offen ausgebildet, wobei die Wandung nicht einfach unterbrochen worden ist, sondern die beiden Wandungsteile in den Innenraum hineinführen. Die beiden in den Innenraum hineinstehenden Teile können zueinander parallel oder auch zulaufend ausgebildet sein, sie müssen auf alle Fälle einen Abstand haben, der groß genug ist, damit die beiden Randteile von Blechelementen 10, 11 in den nach außen offenen Hohlraum des Profilteils 21 eingeführt werden können. In Fig. 2 sind diese beiden Randteile ohne weitere Vorrichtungen in die Öffnung eingesteckt worden, während Fig. 1 eine Klemmeinrichtung 22 mit einem Bolzen zeigt, der dafür sorgt, daß der Profilteil 21 etwas verformt wird, so daß die Blechteile 10, 11 an ihren Rändern fest aneinander liegen.
Es ist unkritisch, wenn in den Innenraum des Profilteils an der Verbindungsstelle der beiden Blechelemente 10, 11 Feuchtigkeit eindringen kann. Wasser kann sich nämlich nur in dem ersten Profilteil-Hohlraum sammeln. In dem den Profilteil 21 umgebenden Raum, nämlich den Innenraum des Gebäudes, kann diese Feuchtigkeit jedoch nicht eindringen. Es wird bemerkt, daß oberhalb der Blechelemente 10, 11 der Außenraum zu denken ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die Anordnung von Dämmaterial in Form von Matten oder Platten 50, wobei ein Halb-Element 60 (Fig. 3) dazu dient, aneinander grenzende Platten 50 an dem Profilelement 21 zu befestigen. Zu diesem Zweck wird das Element 60 in die nach unten zeigende Öffnung des Profilteils 21 (bei Betrachtung der Fig. 3) eingeführt und bei 40 in irgendeiner bekannten Art und Weise mit Hilfe von Spreiz- oder Klemmdübeln befestigt. In Fig. 4 ist eine Darstellung einer Ausführungsform wiedergegeben worden, bei welcher sich die beiden Isolierteile unmittelbar an der Außenhaut, also entweder außerhalb der eigentlichen Blechelemente 10 und 11 (wie in Fig. 4 gezeigt) oder außerhalb der Isolierelemente 50 befinden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Aus Blechelementen und Profilteilen zusammensetzbares schuppenartiges Gebäude zur Aufnahme von Fahrzeugen, Wehrgerät und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Seitenbleche (10) und die rechteckförmigen Deckenbleche (11) an einigen ihrer vier Begrenzungen mit im wesentlichen rechtwinklig zur Grundfläche vorstehenden Rändern (20) ausgebildet sind, die Profilteile (21) die aneinanderliegenden Randteile (20) einander benachbarter Blechteile (10, 11 bzw. 11, 11 bzw. 10, 10) umgreifen und daß die Profilteile (21) sowohl als Befestigungs- und Klemmteile (22), als auch als vertikale Träger, Gurte oder Binder ausgebildet sind.
    Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (21) als flachkastenförmige Ziehteile,
    Telefon Telekopierer Deutsche Ban!: AG Postgiroamt Bayer. Vereinsbank Telephone Facsimile Hamturg Hamburg München (0 40)3812 33 (0 40)3 80 92 88 K'.c. Nf. e £12 131 Kto.-Nr. 852 62-202 Kto.-Nr. 46 515 080
    vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, hergestellt worden sind, die Ziehteile mehrere durch in der kleinen Erstreckung verlaufende Stege abgetrennte Hohlräume aufweisen und daß mindestens an einer der beiden kleinen Stirnseiten der Ziehteile eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung zur Aufnahme der Ränder einander benachbarter Blechteile (10, 11) ausgebildet ist.
    3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehteile (21) im Bereich der Öffnung mit nach innen ragenden parallelen Längsteilen oder -Stegen ausgebildet sind.
    4. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe zur Endbegrenzung der Längsstege der Ziehteile (21) ein in der kleinen Erstreckung verlaufender Quersteg ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT12680U1 (de) * 2011-06-01 2012-09-15 Josko Fenster Und Tueren Gmbh Vorrichtung zur statischen bewehrung von wandteilen, insbesondere von glaselementen

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