DE9215319U1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/469Perforated sheet-like material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
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    • B02C23/16Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with separator defining termination of crushing or disintegrating zone, e.g. screen denying egress of oversize material
    • B02C2023/165Screen denying egress of oversize material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Maschine zum Zerkleinern fester Abfallstoffe
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von 5 festen Abfallstoffen, insbesondere Abfallholz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist im DE-GM
90 03 477 beschrieben.
Es wurde nun herausgefunden, daß man die Zerkleinerungsleistung einer solchen Maschine dadurch verbessern kann, daß man auf die Innenfläche des teilzylindrischen Siebkörpers radial nach innen überstehende Leisten aufsetzt, wie im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
25
Figur 1: einen schematischen vertikalen Schnitt durch eine Maschine zum Zerkleinern von Holzabfallen;
Figur 2: eine Aufsicht auf einen Teil des Eingriffsbereiches zwischen einer Zerkleinerungswalze und einem Rechenkörper der Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1 in vergrößertem Maßstabe;
35
Figur 3: einen Längsschnitt durch einen Messerkörper der Zerkleinerungswalze der Zerkleinerungsmaschine nach Figur 1 längs der Schnittlinie III-III von Figur 4;
UN19-O37"
3651.1
12.11.1992
Figur 4: eine Aufsicht auf die Stirnfläche des Messerkörpers nach Figur 3 (dort von rechts);
Figur 5:
eine Teilaufsicht auf die abgewickelte Innenfläche eines abgewandelten Siebkörpers; und
Figur 6: eine vergrößerte Aufsicht auf ein abgewandeltes Stützleistensegment eines weiter abgewandelten Siebkörpers.
In Figur 1 ist ein Vorratsbehälter 10 für zu zerkleinerndes Abfallholz wiedergegeben, der Seitenwände 12, eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16 sowie eine Deckenwand 18 aufweist. Auf seiner Unterseite ist der Vorratsbehälter 10 durch eine Bodenwand 20 abgeschlossen, die unter 45° von der Rückwand 16 zur Vorderwand 14 hin abfällt.
An das vordere Ende der Bodenwand 20 ist ein Rechenkörper 22 angesetzt.
Vor dem Rechenkörper 22 läuft unter einem Spiel von etwa 1 bis 2 mm zu ihrer lichten' Außenkontur eine insgesamt mit bezeichnete Zerkleinerungswalze. Diese ist über seitliche Stummelwellen 26 in auf den Seitenwänden 12 angebrachte, in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Lagern gelagert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Durchmesser der Zerkleinerungswalze 24 so gewählt, daß der in Figur 1 rechts gelegene Abschnitt unter kleinem Spiel vor der Innenfläche der Vorderwand 14 läuft. Außerdem ist der Abstand zwischen der Achse der Zerkleinerungswalze 24 und der durch die Bodenwand 20 vorgegebenen schräg abfallenden Ebene so gewählt, daß derjenige Winkel w, der zwischen der Ebene der Bodenwand 20 und einer beim freien Rand des Rechenkörpers 22 an die
&ogr;
3651.1 *- S -* ♦. :. * "! ·". 12.11.1992
Zerkleinerungswalze 24 gelegten tangentialen Ebene 28 etwa 60° beträgt.
Das Antreiben der Zerkleinerungswalze 24 erfolgt durch einen auf der hinteren Seitenwand 12 angeordneten Elektromotor über einen Riementrieb 32.
Unter einem Abstand von etwa 5 bis etwa 10 mm (je nach Maschinengröße und hauptsächlich zu zerkleinerndem Abfall) erstreckt sich parallel unter der Zerkleinerungswalze 24 ein im wesentlichen halbzylindrischer Siebkörper 34. Dessen in der Zeichnung nicht im einzelnen wiedergegebene Sieböffnungen haben typischerweise einen Durchmesser von etwa 10 bis 3 0 mm bei einem Abstand der Öffnungsmittelpunkte von etwa 20 bis 45 mm, also einer Breite der zwischen den Öffnungen verbleibenden Stege von 10 bis 15 mm. Die Sieböffnungen sind auf Linien angeordnet, die parallel zur Achse der Zerkleinerungswalze 24 verlaufen.
Parallel unterhalb des Siebkörpers 34 ist eine Sammelrinne 36 für die zerkleinerten Holzabfälle vorgesehen, in welcher sich eine Förderschnecke 38 dreht. Diese fördert das dort erhaltene Holzmehl zu einem Silo oder einer Brikettierpresse.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, hat der Rechenkörper 22 eine Mehrzahl aufeinanderfolgender rechteckig-gleichschenkliger Zähne 40. Die Zerkleinerungswalze 24 hat einen Walzenkern 42, der durch Nebeneinandersetzen einer Vielzahl von Scheiben 44 erhalten ist, wobei jede der Scheiben einen Rand mit rechtwinklig gleichschenkligem Querschnitt hat.
Zwischen jeweils zwei benachbarte Scheiben 44 sind Messerträger 46 eingeschweißt, auf welchen unter Verwendung von Befestigungsschrauben 48 Messerkörper 5 0 befestigt sind. 35
3651.1 S-^-S · · '·*· .· 12.11.1992
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, haben die Messerkörper 5 0 eine sphärisch konkave Stirnfläche 52 und eine mittige Gewindebohrung 54, an welcher die zugeordnete Befestigungsschraube 48 angreift.
Auf die Innenfläche des Siebkörpers 34 sind in Umfangsrichtung verteilt mehrere Leisten 56 aufgeschweißt, deren Querschnittsprofil die Form eines flachen Rechteckes hat. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind die Sieböffnungen des Siebkörpers 34 auf Linien angeordnet, die parallel zur Achse der Zerkleinerungswalze 24 verlaufen. Auf den zwischen aufeinanderfolgenden Reihen von Sieböffnungen verbleibenden Stegen sind die Leisten 56 ebenfalls achsparallel verlaufend angeordnet.
Der Abstand zwischen der Bahn der Spitzen der Messerkörper und der Innenfläche des Siebkörpers 34 beträgt bei einem praktischen Ausführungsbeispiel etwa 5 mm, die Höhe der Leisten 56 3 bis 4 mm, so daß die Spitzen der Messerkörper 50 unter einem Abstand von 1 bis 2 mm vor den Rücken der Leisten 56 vorbeilaufen.
Durch Vorsehen der Leisten 56 erhält man eine Erhöhung der Anzahl der in Umfangsrichtung wirkenden Abstützstellen für das zu zerkleinernde Material und damit eine Erhöhung der Zerkleinerungsleistung. Da ferner der Abstand zwischen den Spitzen der Messerkörper und den Rücken der Leisten klein ist, erhöht sich der Anteil feiner Partikel im zerkleinerten Abfall.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 sind die Sieböffnungen aufeinanderfolgender Reihen um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Zwischen benachbarten Sieböffnungen einer Reihe ist jeweils ein Leistensegment 5 8 auf die Innenfläche des Siebkörpers 34 aufgeschweißt.
3651.1 ·- 5* -* S &Igr; * ": .' 12.11.1992
In weiterer Abwandlung sind gemäß Figur 6 die Leistensegmente 5 8 durch Materiallappen gebildet, die aus dem Siebkörper 34 beim (bezüglich der Begwegungsrichtung der Messerkörper) stromaufseitigen Ende und über einen Teil ihrer Seitenkanten ausgeschnitten sind und dann radial nach innen gedrückt sind. Auch so erhält man stromaufseitig eine scharfe Stützkante der Leistensegmente.

Claims (9)

3651.1 !-.I *- ' ' * »*; .· 12.11.1992 Ansprüche
1. Maschine zum Zerkleinern fester Abfallstoffe, insbeson-5 dere Abfallholz, mit einem Vorratsbehälter (10) für das zu zerkleinernde Material, mit einer im Vorratsbehälter (10) bei dessen Bodenwand (20) umlaufenden Zerkleinerungswalze (24), welche einen Walzenkern (42) und eine Vielzahl auf diesem verteilt angeordneter Messerkörper (50) aufweist, mit Fördermitteln zum Bewegen des zu zerkleinernden Materiales gegen die Zerkleinerungswalze (24), und mit einem die Zerkleinerungswalze (24) umgebenden teilzylindrischen Siebkörper (34), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Siebkörpers (34) Leisten (5 6) aufgesetzt sind.
15
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen längs zur Achse der Zerkleinerungswalze (24) paralleler Linien angeordnet sind und die Leisten (56) achsparallel zwischen den Sieböffnungen liegend auf dem Siebkörper (34) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten durch Leistensegmente (58) gebildet sind, die jeweils parallel zur Achse der Zerkleinerungswalze (24) verlaufend zwischen benachbarten Sieböffnungen angeordnet sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistensegmente (58) aus dem Siebkörper (34) heraus-0 gedrückt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistensegmente (58) zumindest an ihrem stromauf-
seitigen Ende aus dem Siebkörper (34) herausgeschnitten sind.
UN19-038 - 2 -
3651.1 *-·2 &Lgr; .». «. * *** ·*. 12.11.1992
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Bodenwand (20)
einen bündig angesetzten Rechenkörper (22) trägt. 05
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkörper (50) der Zerkleinerungswalze (24) unter
einem Spiel von etwa 1 bis etwa 2 mm zwischen den Zähnen (40) des Rechenkörpers (22) hindurchlaufen. 10
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen den
Rücken der Leisten (56) und der Bahn der Spitzen der Messerkörper (50) 1 bis 2 mm beträgt.
15
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Leisten (5 6) über
der Innenfläche des Siebkörpers (34) etwa 3 bis 5 mm beträgt.
DE9215319U 1992-11-12 1992-11-12 Zerkleinerungsmaschine Expired - Lifetime DE9215319U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10137008C1 (de) * 2001-07-28 2003-01-30 Forus Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Fraktion aus Abfallstoffen, insbesondere aus Holz, und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
AT505164B1 (de) * 2007-11-07 2008-11-15 Hochgatterer Josef Beschickungsvorrichtung für einen ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10137008C1 (de) * 2001-07-28 2003-01-30 Forus Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Fraktion aus Abfallstoffen, insbesondere aus Holz, und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
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