DE9215166U1

DE9215166U1 - Anordnung von Markieretiketten

Info

Publication number: DE9215166U1
Application number: DE9215166U
Authority: DE
Original assignee: Avery Dennison Corp
Current assignee: Avery Dennison Corp
Priority date: 1991-03-12
Filing date: 1992-03-12
Publication date: 1993-02-25
Anticipated expiration: 2002-03-13
Also published as: US5340427A; US5135261A; WO1992016380A1

Description

28AV03012 M:AV0301B

AVERY DENNISON CO.,

Californien

USA

Anordnung von Markieretiketten

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Etiketten und Markierstreifen zur Verwendung für Notizbücher, Trennstege, Register, Akten oder dergleichen und insbesondere eine Anordnung von Markieretiketten, welche Etiketten verwendet mit einem Überzug, der das Bedrucken hiervon erleichtert. Das Etikett ist bevorzugt transparent und mittels eines druckempfänglichen Klebstoffes direkt auf einen Streifen eines Trennsteges oder einer Akte aufklebbar, um einen Markierstreifen zu bilden oder auf einen Streifenverstärker oder Reiter, der an dem Streifen befestigt ist.

In der Vergangenheit wurden Etiketten für eine Vielzahl von unterschiedlichen Zwecken hergestellt. Beispielsweise beschreibt die US-PS 4,872,706 ein Postreklamenetikett mit einer Druckseite, auf welche eine Werbung aufgedruckt werden kann und einer Kleberseite. Ein druckempfindlicher Klebstoff kann an der Kleberseite verwendet werden, um das Etikett lösbar an einem Trägerbauteil zu befestigen. Auf der Druckseite des Etiketts kann eine Briefmarke befestigt werden.

Ein anderes Etikett an einer Flasche wird in der US-PS 4,763,930 beschrieben. Das Etikett wird aus einer klaren Zellulose-Azetat-Folie vorgeschnitten. Die Rückseite des Etiketts wird zunächst mit einem transparenten leicht gefärbten Material bedruckt, um eine Markierung zu schaffen und dann mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet. Ein weißes opakes Material wird auf die Vorderseite des Etikettes gedruckt und dann mit einem schwarzen Strichcode überdruckt.

Die US-PS 3,425,145 beschreibt einen Markierungsstreifen der verstärkt ist durch ein Laminat bestehend aus Mylar und Material aus Polyethylenschichten. Markierungen auf dem unterliegenden Streifen können durch die transparenten Laminatmaterialien gesehen werden.

In der Vergangenheit wurden klare selbstklebende Etiketten lösbar auf Trägerfolien angeordnet. Transparente selbstklebende Etikettschützer, welche lösbar an Trägerfolien angeordnet sind, sind auf Seite 225 des 1988 erschienenen Katalogs von Pifer Office Supply, Inc. beschrieben.

Ein Problem, welches sich bei der Verwendung von Anzeigetrennern und Aktentaschen-Anzeigestreifen ergibt ist, daß die Anzeigestreifen schwierig zu lesen und anzuordnen sind und oft ein sehr schlechtes Aussehen sowie kurze Lebenszeit im normalen Bürobetrieb haben.

Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen. Es besteht eine Notwendigkeit nach einer Anordnung von beispielsweise streifenförmigen Markieretiketten mit wenigstens einem Etikett, auf welches eine Person problemlos Kennzeichnungen drucken kann unter Verwendung von einem Laserdrucker oder einer anderen Druckvorrichtung und dann gebrauchen kann, um einen Anzeigestreifen für einen Teiler, ein Register, eine Akte oder dergleichen zu haben.

Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß erhalten durch eine Anordnung von Markieretiketten, welche Etiketten verwendet mit einem Überzug, der ein Bedrucken des Etiketts erleichtert. Jedes Etikett ist aus einem Polyesterfilm mit einem druckempfindlichen Kleber auf einer Seite des Films und einer Beschichtung aus Aluminumoxid, PE 200 Kunststoff locken, Methyl-Ethyl-Keton und Toluol auf der anderen Seite der Folie. Die Beschichtung schafft einen guten Verankerungsgrund für Toner, Abriebswiderstand für das Beschrif-

ten und elektrostatische Eigenschaften, welche das Drucken mit einem Laser oder einer xerographischen Ausrüstung erleichtern. Das bedruckte Etikett wird mit dem druckempfindlichen Klebstoff direkt auf einen Streifen eines Register-Teilers oder einer Akte aufgebracht, um einen Anzeigestreifen zu bilden, oder auf einen Streifenverstärker oder Reiter an dem Streifen.

Erfindungsgemäß wird somit eine Anordnung von beispielsweise streifenförmigen Markieretiketten geschaffen, welche Etiketten verwendet mit einem Überzug, der das Aufdrucken von Markierungen oder Text oder dergleichen erleichtert. Das Etikett ist aus einem dünnen Film mit dem Überzug auf der einen Seite und dem Kleber auf der anderen Seite. Die erfindungsgemäße Anordnung von Markieretiketten eignet sich besonders zum Anbringen von Etiketten auf einen Streifen eines Teilers oder einer Akte unter Verwendung des Klebstoffes. Das Etikett läßt sich unter Verwendung eines Laserdruckers oder einer anderen Druckvorrichtung beschriften. Die gesamte erfindungsgemäße Anordnung von beispielsweise streifenförmigen Markieretiketten ist einfach in der Anwendung und preiswert herstellbar.

Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Mehrzahl von Etiketten, welche lösbar auf einer Trägerfolie angeordnet sind;

Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;

Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht des in Fig. 1 links oben markierten Bereichs, wobei dargestellt ist, wie

eines der Etiketten von der Trägerfolie entfernt ist; und

Fig. 4 eine Vorderansicht zur Darstellung, wie eines der Etiketten von Fig. 1 mit einem Streifenverstärker

zusammenwirkt, um einen Anzeigestreifen zu bilden, wobei Etikett und Verstärker in auseinandergezogener

Darstellung veranschaulicht sind.

Die nachfolgende Beschreibung, welche unter Bezug auf die Zeichnung erfolgt, beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es versteht sich jedoch, daß von dieser Ausführungsform abweichende Modifikationen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Etikettenanordnung oder ein Etikettenprodukt 10 mit einer Mehrzahl von Etiketten 12, welche lösbar an einer Trägerfolie 14 angeordnet sind. Die Trägerfolie 14 ist bevorzugt aus 03870-45#MF gebleichtem Papier der James River Co. hergestellt. Es kann jedoch auch anderes Papier oder Kunststoffmaterial für die Folie 14 verwendet werden. Die Folie 14 mit den Etiketten 12 darauf sollte problemlos einen Laserdrucker oder ein anderes Druckgerät durchlaufen können.

Die Trägerfolie 14 weist bevorzugt einen Überzug 16 aus Silikon auf einer Seite auf, um das Abziehen der Etiketten 12 von der Folie 14 zu erleichtern. Alternativ hierzu können fluorisierte oder auf Aminen basierende Abziehüberzüge 16 verwendet werden, oder irgenwelche anderen wünschenswerten Überzüge 16. Der Überzug 16 ist bevorzugt aus herkömmlichem Silikonmaterial vernachlässigbarer Dicke in der Größenordnung von einigen tausendstel Millimetern ausgeformt.

Die Mehrzahl von Etiketten 12 sind lösbar an der Trägerfolie 14 mittels eines stabilen auf Druck ansprechenden Klebstoffes 18 befestigt, wobei der Klebstoff 18 von einem derartigen Typ ist, der bei einer Temperatur von einigen hundert Grad Celsius noch nicht zu fließen beginnt. Besonders bevorzugt sollte der auf Druck ansprechende oder druckempfindliche Klebstoff 18 auch dann noch stabil sein, wenn er Temperaturen im Bereich von ca. 150 bis 205 Grad Celsius (ca. 300 bis 400 Grad Fahrenheit) unterworfen wird, um das Aufdrucken auf die Etiketten mittels eines Laserdruckers oder einer anderen Hochtemperatur-Druckeinheit zu erleichtern, wie nachfolgend noch erläutert werden wird.

Der Klebstoff 18 kann ein P09-Acrylkleber sein, wie er von der Firma Avery Dennison Co. verkauft wird, oder ein auf Gummi basierender Klebstoff aus Styren-Butadien und ABA-Blockpolymeren, welche mit Kleberkunststoffen zusammengemischt sind. Es ist jedoch wichtig festzuhalten, daß jeder geeignet stabile, auf Druck ansprechende oder druckempfindliehe Klebstoff 18 verwendet werden kann, der das Bedrucken bei hohen Temperaturen erlaubt, von der Trägerfolie 14 abziehbar ist und die Etiketten 12 auf Markierstreifen haften läßt, wie noch beschrieben werden wird.

Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, hat jedes Etikett 12 einen Film 20 mit einer Stärke bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,036 mm bis ungefähr 0,076 mm (1,42 mil bis 3,0 mil). Es kann jedoch jede andere gewünschte oder geeignete Dicke oder Stärke für den Film 20 gewählt werden. Der Film 20 ist bevorzugt transparent und aus einem auf 142 eingestellten, mattiertem Hostaphan 2000 Material-Film gefertigt, wie er von Hoechst Celanese verkauft wird. Es können jedoch andere geeignete oder gewünschte Polyester für den Film 20 verwendet werden, beispielsweise Mylar oder dergleichen.

Der Klebstoff 18 ist auf eine Seite eines jeden Films 20 (verwendet für jedes Etikett 12) aufgebracht und eine Beschichtung und ein Überzug 22 ist auf die andere Seite des Films 20 aufgebracht. Der Überzug 22 wird verwendet, das Bedrucken des Etikettes 12 (oder des Films 20) unter Verwendung eines Laserdruckers oder einer anderen Drucktechnik (beispielsweise xerographischer Druck) zu erleichtern. Als solcher schafft der Überzug 22 einen guten Verankerungsgrund für Toner und einen Abriebswiderstand für Schreibvorgänge auf den Etiketten 12.

Der Überzug 22 beinhaltet bevorzugt Aluminiumoxid (Al₂C^), PE 200 Kunststoff locken oder -chips, wie sie von Goodyear verkauft werden, Methyl-Kethyl-Keton und Toluol. Gewichtsmäßig beinhaltet diese Zusammensetzung bevorzugt Aluminiumoxid (14,3 Teile), PE 200-Kunststoffchips (18,7 Teile), Methyl-Ethyl-Keton (33,5 Teile) und Toluol (33,5 Teile). Die gewichtsmäßige Zusammensetzung des Überzugs 22 kann jedoch nach den jeweiligen Wünschen variiert werden. Die Kunststoffchips oder Kunststofflocken lösen sich und das Aluminiumoxid dispergiert in dem Methyl-Ethyl-Keton, was zu einer feinen Dispersion des Aluminiumoxids führt und einen Überzug 22 schafft, der transparent und einen milchigen oder weißen Hintergrund für Druckvorgänge hat. Die Dicke oder Stärke des Überzugs 22 liegt bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,0025 mm bis 0,0076 mm (ca. 0,01 mil bis ungefähr 0,03 mil). Es kann jedoch jede andere gewünschte oder geeignete Dicke für den Überzug 22 gewählt werden. Es ist wichtig festzuhalten, daß der Überzug 22 dem Polyester 25 wünschenswerte elektrostatische Eigenschaften gibt. Diese elektrostatischen Eigenschaften erleichtern oder verbessern das Bedrucken der Etiketten 12 mittels eines Laserdruckers oder mittels elektrostatischer Druckabläufe.

Die Etiketten 12 sind lösbar auf die Trägerfolie 14 in Reihen angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt. Mit einer derar-

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tigen Anordnung ist es möglich, das gesamte Etikettenprodukt 10 problemlos durch eine Laserdrucker oder einen anderen Drucker zu fördern, so daß Zeichen 24, beispielsweise Zahlen, Buchstaben, Muster oder dergleichen auf die Etiketten 12 aufgedruckt werden können. Die Etiketten 12 können dann von der Trägerfolie 14 abgezogen werden und auf unterschiedlichste Art und Weise verwendet werden.

Fig. 4 zeigt, wie eines der Etiketten 12 mit einem Streifenverstärker 26 zusammen verwendet werden kann, um einen Anzeigestreifen 28 auf einem Einlege- oder Registerblatt 30 zu bilden. Das Einlegeblatt 30 kann aus Papier, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein.

Nachdem das oder die Zeichen 24 auf das Etikett 12 aufgedruckt worden ist, kann dieses problemlos von der Trägerfolie 14 aufgrund des Überzugs 16 abgezogen werden. Das Etikett 12 kann dann auf den Streifenverstärker 26 unter Verwendung des druckempfindlichen Klebstoffs 18 aufgebracht oder aufgeklebt werden. Der Streifenverstärker 26 wird dann auf einen Streifen 27 des Einlegeblattes 30 unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes oder dergleichen aufgebracht und bildet dann den Anzeigestreifen 28. Wenn der Streifenverstärker 26 aus transparenten Material wie Kunststoff gefertigt ist, lassen sich Zeichen 32 durch das Etikett 12 und den Streifenverstärker 26 hindurch noch sehen, so daß Zeichen 24 auf dem Etikett 12 und Zeichen 32 auf dem Streifen 27 zusammen verwendet können, um den Anzeigenstreifen 28 zu markieren oder zu identifizieren. Wenn weiterhin der Streifen 27 eingefärbt ist, ist die Farbe des Streifens 27 durch das Etikett 12 und den Verstärker 26 hindurch sichtbar und kann zusammen mit den Zeichen 24 und/oder 32 verwendet werden, um den Anzeigestreifen 28 weiterhin zu kennzeichnen.

Alternativ hierzu kann eines der Etiketten 12 mittels des druckempfindlichen Klebers 18 direkt auf den Streifen 27

aufgeklebt werden, um den Anzeigestreifen 28 zu bilden. Dies macht die Verwendung des Streifenverstärkers 26 nicht nötig und führt zu einer preisgünstigeren Ausgestaltung der Markierungsanordnung 34. Wenn jedoch ein verstärkter Anzeigestreifen 28 gewünscht wird, sollte der Streifenverstärker 26 wie oben beschrieben verwendet werden. Der Anzeigestreifen 28 dient zur Verwendung beispielsweise in Notizbüchern, Akten, Trennblättern, Einlegeblättern, Registern oder dergleichen.

Es ist wichtig festzuhalten, daß der druckempfindliche Klebstoff 18 so eingestellt oder so ausgewählt werden kann, daß es möglich ist, das Etikett 12 von dem Streifen 27 oder dem Streifenverstärker 26 abzuziehen und durch ein anderes Etikett 12 zu ersetzen, wenn dies gewünscht oder nötig ist. Der Klebstoff 18 sollte jedoch das Etikett 12 an den Streifen 27 oder dem Streifenverstärker 26 halten, wenn kein neues Etikett 12 gewünscht ist.

Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung von beispielsweise streifenförmigen Markieretiketten für das Einlege- oder Trennblatt 30 mit dem Streifen 27 umfaßt die folgenden Schritte:

Bereitstellen des Films 20 für das Etikett 12; Aufbringen des Klebstoffs 18 auf eine Seite des Films 20; Aufbringen des Überzugs 22 auf die andere Seite des dünnen Films 20 um einen Ankergrund für Material, gewünschte elektrostatische Eigenschaften für Laserdruck oder dergleichen, Abriebswiderstand beim Schreiben und einen Hintergrund zum Hervorheben der Zeichen 24 zu haben; Aufbringen der Zeichen 24 auf den Überzug 22 des dünnen Films 20; und Aufbringen oder Aufkleben des so entstandenen Etiketts 12 auf den Streifen 27 des Einlegeblattes 30 unter Verwendung des Klebstoffes 18.

Das Verfahren umfaßt weiterhin den Schritt des entfernbaren Aufbringens oder Aufklebens der Etiketten 12 auf die Trägerfolie 14 vor dem Schritt des Bedrückens der einzelnen Etiketten 12. Nach dem Bedrucken lassen sich dann die einzelnen Etiketten 12 von der Trägerfolie 14 abziehen und wie gewünscht verwenden. Weiterhin ist es möglich, bereits auf den Streifen 27 die Zeichen 32 aufzudrucken oder den Streifen 27 entsprechend zu beschriften, bevor das Etikett 12 auf den Streifen 27 aufgeklebt wird, wobei das Etikett 12 dann vorteilhafterweise zumindest transparent wenn nicht gleich durchsichtig sein sollte.

Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind selbstverständlich mehrere Modifikationen oder Abwandlungen möglich. So lassen sich beispielsweise andere Formen oder Größen der Etiketten 12 verwenden. Weiterhin kann der Streifenverstärker 26 und/oder der Film 20 für die Etiketten 12 anstelle transparent auch opak oder durchscheinend ausgebildet sein.

Claims

28AV03012 M:AV0301A AVERY DENNISON CO., Californien USA Schutzansprüche

1. Anordnung von Markieretiketten, gekennzeichnet durch:

ein Blatt (30) mit einem Streifen (27); und

wenigstens einem Etikett (12), welches an dem Streifen (27) anordenbar ist, um einen Anzeigestreifen (28) zu bilden, wobei das Etikett (12) aufweist:

(a) einen dünnen Film (20),

(b) einen Klebstoff (18), der auf einer Seite des Films (20) aufgebracht ist, und das Etikett (12) an dem Streifen (27) festlegt, und

(C) eine Überzugsvorrichtung (22), welche auf die andere Seite des Films (20) aufgebracht ist, um das Aufdrucken von Zeichen (24) auf das Etikett (12) zu erleichtern durch Bereitstellung eines Ankergrundes für Druckmaterial, um gewünschte elektrostatische Eigenschaften zu erzeugen, um das Bedrucken mittels Laseroder elektrostatischer Drucktechnik zu erleichtern, um einen Abriebswiderstand für Beschriftung zu schaffen und um einen Hintergrund zu erzeugen, mit dem die Zeichen (24) hervorgehoben werden, wobei die Überzugsvorrichtung (22) Aluminiumoxid, Kunststoff, Methyl-Ethyl-Keton und Toluol aufweist.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (12) transparent ist.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film (29) Polyester aufweist.
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4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (18) ein stabiler druckempfindlicher Klebstoff ist.

5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stabile druckempfindliche Klebstoff bei Temperaturen unterhalb von ungefähr 200 Grad Cellsius nicht aktiviert wird.

6. Anordnung von Markieretiketten mit:

einem Blatt (30) mit einem Streifen (27);
einem Streifenverstärkter (26) an dem Blatt (30); und
wenigstens einem Etikett (12), welches an dem Streifenverstärker (26) angeordnet ist, wobei das Etikett (12) aufweist:

(a) einen dünnen Film (20),

(b) einen Klebstoff (18), der auf einer Seite des Films (20) aufgebracht ist, und das Etikett (12) an dem Streifenverstärker (26) festlegt, und

(C) eine Überzugsvorrichtung (22), welche auf die andere Seite des Films (20) aufgebracht ist, um das Aufdrucken von Zeichen (24) auf das Etikett (12) zu erleichtern durch Bereitstellung eines Ankergrundes für Druckmaterial, um gewünschte elektrostatische Eigenschäften zu erzeugen, um das Bedrucken mittels Laseroder elektrostatischer Drucktechnik zu erleichtern, um einen Abriebswiderstand für Beschriftung zu schaffen und um einen Hintergrund zu erzeugen, mit dem die Zeichen (24) hervorgehoben werden, wobei die Überzugsvorrichtung (22) Aluminiumoxid, Kunststoff, Methyl-Ethyl-Keton und Toluol aufweist.

7. Anordnung von Markieretiketten mit:

einem Blatt (30) mit einem hieran einstückig ausgeformten Streifen (27);

einem Streifenverstärkter (26) an dem Streifen (27); und

wenigstens einem Etikett (12), welches an dem Streifenverstärker (26) angeordnet ist, wobei das Etikett (12) aufweist:

(a) einen transparenten dünnen Film (20),

(c) eine transparente Überzugsvorrichtung (22), welche auf die andere Seite des Films (20) aufgebracht ist, um das Aufdrucken von Zeichen (24) auf das Etikett (12) zu erleichtern durch Bereitstellung eines Ankergrundes für Druckmaterial, um gewünschte elektrostatische Eigenschäften zu erzeugen, um das Bedrucken mittels Laseroder elektrostatischer Drucktechnik zu erleichtern, um einen Abriebswiderstand für Beschriftung zu schaffen und um einen Hintergrund zu erzeugen, mit dem die Zeichen (24) hervorgehoben werden, wobei

die Anordnung eine visuelle Identifizierbarkeit sowohl an dem einstückig ausgeformten Streifen (27) als auch an dem transparenten Etikett (12) erlaubt.

8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsvorrichtung (22) Aluminiumoxid, Kunststoff, Methyl-Ethyl-Keton und Toluol aufweist.