DE9214711U1 - Testgerät mit Ampullenträger - Google Patents
Testgerät mit AmpullenträgerInfo
- Publication number
- DE9214711U1 DE9214711U1 DE9214711U DE9214711U DE9214711U1 DE 9214711 U1 DE9214711 U1 DE 9214711U1 DE 9214711 U DE9214711 U DE 9214711U DE 9214711 U DE9214711 U DE 9214711U DE 9214711 U1 DE9214711 U1 DE 9214711U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ampoule
- carrier
- test device
- recesses
- ampoules
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003708 ampul Substances 0.000 title claims description 80
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 241000264877 Hippospongia communis Species 0.000 description 10
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 2
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 238000002560 therapeutic procedure Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/05—Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves
- A61B5/053—Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
- A61B5/0531—Measuring skin impedance
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/15—Medicinal preparations ; Physical properties thereof, e.g. dissolubility
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/30—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
- A61B50/33—Trays
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Surgery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Testgerät mit Ampullenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der alternativen Medizin haben sich in den letzten Jahren Behandlungsmethoden entwickelt, bei welchen Medikamente vor
ihrer Anwendung mit Hilfe elektrischer Ströme bzw. Spannungen getestet, klassifiziert und dem jeweiligen Patienten
individuell zugeordnet werden. Bei dieser Methode wird eine leitende Verbindung zwischen Patient und Ampullen mit verschiedenen
Substanzen hergestellt und dabei die Änderung des Hautwiderstands gemessen. Je nachdem auf welche Substanz der
Patient anspricht, kann dies dem Therapeuten Hinweise auf die Art der Erkrankung bzw. auf eine mögliche Therapie
geben.
Bei dieser Methode muß eine Vielzahl von Ampullen durchgetestet werden. Dies kann entweder durch Einzelkontaktierung
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
mit Hilfe eines Abtastgriffels oder durch entsprechende
Vorrichtungen bewerkstelligt werden. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Ampullen mit den
verschiedenen Substanzen auf einem Teller in einem Testgerät angeordnet. Nachteilig bei dieser Art Vorrichtung ist es,
daß die Teller bei Versand und Lagerung einen erheblichen Platzbedarf beanspruchen. Weiterhin ist bei diesen Vorrichtungen
nachteilig, daß die Selektion von einzelnen Substanzen mechanisch durch Drehen des Tellers erfolgt und eine
Auswahl von mehreren Substanzen nur teilweise möglich ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Testgerät mit Ampullenträger zu schaffen, welches eine einfache Kontaktierung
einzelner Ampullen bzw. Ampullengruppen erlaubt und dessen Ampullenträger weniger platzraubend gelagert und
transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Testgerät mit Ampullenträger erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ampullenträgers und
des Testgeräts ermöglichen die einfache Kontaktierung einzelner Ampullen bzw. Ampullengruppen bei dem in das Testgerät
eingesetzten Ampullenträger. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ampullenträger stapelbar
sind, was sich insbesondere bei dem Versand bzw. bei der Lagerung als äußerst wichtig erweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8a -
Anschlußschema von Testgerät mit eingesetztem Ampullenträger und Meßgerät,
Aufsicht auf ein Testgerät mit eingesetztem Ampullenträger,
Schnitt im Randbereich des Gehäuses des Testgeräts mit eingesetztem Ampullenträger, entlang
der Linie A-B gemäß Figur 2,
Längsschnitt entsprechend Figur 3, entlang der Linie C-D gemäß Figur 2,
Querschnittsskizze des Testgeräts mit darüber angeordnetem Ampullenträger und Beschriftungsblatt,
Schnitt parallel zur Vorderkante, Schnitt parallel zur Seitenkante,
Schnitt im Bereich der Griffmulde, entlang der Linie E-F gemäß Figur 8b,
Figur 8b - Aufsicht im Bereich der Griffraulde,
Figur 9 - Querschnitt eines Stapels von Ampullenträgern, Figur 10a-
Aufsicht im Bereich einer Kontaktierungsschiene eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Figur 10b- Schnitt entlang der Linie A-B gemäß Figur 10a,
Figur 10c- Schnitt entlang der Linie C-D gemäß Figur 10a,
Figur lla- Schnitt im Bereich einer Sammelwabe entlang
der Linie G-H gemäß Figur 11b und
Figur lib- Aufsicht im Bereich der Sammelwabe.
Figur 1 zeigt das Anschlußschema für das Testgerät 1 mit dem eingesetztem Ampullenträger in Verbindung mit einem Meßgerät
74, welches mit dem Patienten verbunden ist. Das Testgerät 1 und das Meßgerät 7 4 sind elektrisch leitend verbunden. Vom
Meßgerät 74 führt ein Kabel zu einem Meßgriffel 70 und ein weiteres Kabel zu einer Handelektrode 72. Der Patient umfaßt
die Handelektrode 72 und der Therapeut kontaktiert mit dem Meßgriffel 70 bestimmte Punkte auf der Hautoberfläche. Im
Meßgerät 74 wird der Hautwiderstand des Patienten gemessen. Die Handelektrode 72 ist leitend über das Meßgerät 74 und
das Testgerät 1 mit den ausgewählten Ampullen 11 verbunden.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf das Testgerät-1 mit eingesetztem
Ampullenträger 10. Der Ampullenträger 10 ist schwarz gefärbt und weist insgesamt 9 6 parallel angeordnete Ampullenmulden
21 auf. In diesen Ampullenmulden 21 sind Ampullen 11 mit unterschiedlichen Substanzen einlegbar. Die Ampullenmulden
21 sind zu je sechs Spalten mit jeweils 16 Reihen schachbrettartig angeordnet. Die einzelnen Spalten sind mit
den Buchstaben A, B, C, D, E und F bezeichnet. Die einzelnen Reihen sind von 1 bis 16 durchnumeriert. Auf der rechten
Gehäuseseite des Testgeräts 1 sind weitere sechs Mulden 50 für jeweils zwei Ampullen 11 vorgesehen. Die einzelnen
Mulden 50 sind mit den Buchstaben A, B, C, D, E und F bezeichnet.
Oberhalb und unterhalb dieser Mulden 50 sind je eine Vertiefung 41 bzw. 44 (Merkwabe) zur Aufnahme mehrerer
Ampullen 11 vorhanden. Die Vertiefung 41 und die Mulden 50 werden als Sammelwabe bezeichnet. Die Auswahl der einzelnen
Ampullen 11 des Ampullenträgers 10 erfolgt mit Schaltern bzw. Tasten 51, die im unteren Gehäusebereich angebracht
sind. Mit diesen Schaltern bzw. Tasten 51 lassen sich einzelne Spalten sowie Untergruppen von diesen auswählen.
Welche der Ampullengruppen im Augenblick ausgewählt ist, läßt sich durch Leuchtanzeigen 52, die am seitlichen Rand
des Testgerätes 1 bzw. auf den Schaltern 51 angeordnet sind, feststellen.
Figur 3 zeigt eine Teilansicht des in das Testgerät eingesetzten Ampullenträgers 10 aus Kunststoff. Er liegt auf der
Auflage 15 des Gehäuses des Testgeräts 1 auf. Der Zentrierung des Ampullenträgers 10 dient ein Zentrierrand 14, der
aus einer V-förmigen Faltung des Gehäusebodens 15 gebildet ist. Die Unterkante 17 des Ampullenträgers 10 greift in eine
U-förmige Vertiefung 18 des Gehäusebodens 16 ein. Der seitliche Rand des Ampullenträgers ist dreifach gebogen. Im
oberen Bereich weist er eine schräge Innenbiegung 53 auf, die anschließend senkrecht verläuft und an der sich ein nach
außen gebogener Winkel 54 anschließt, der in der Unterkante 17 endet. Der untere Randbereich des Ampullenträgers 10 ist
entsprechend dem Zentrierrand 14 und der U-förmigen Vertiefung 18 des Gehäusebodens geformt. Unterhalb des Gehäusebodens
16 ist eine Leiterplatte 13 angebracht. Mit der Leiterplatte 13 sind Kontaktstifte 12 verbunden, die in die Öffnungen
20 des Ampullenträgers 10 hineinragen. Der Kontaktstift 12 ragt in eine Öffnung 20 des Ampullenträgers 10
hinein. Die in der Ampullenmulde 21 liegende Ampulle 11 liegt auf dem oberen Rand des Kontaktstiftes 12 auf. Die
Wandung der Ampullenmulde 21 ist so hoch, daß die Ampulle 11 fast vollständig unterhalb der oberen Randfläche liegt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B entsprechend Figur 3. Der Ampullenträger 10 weist bettartige Vertiefungen,
Ampullenmulden 21, auf, in die jeweils eine Ampulle 11 eingelegt ist. Die Ampullenmulde 21 besitzt in
ihrem Endbereich eine Vertiefung 22. Diese Vertiefung 22 erlaubt eine leichte Entnahme der Ampulle aus dem Ampullenträger. Durch Druck auf die Ampulle 11 im Bereich der Vertiefung
22 wird diese im vorderen Bereich angehoben und ist dadurch leicht aus der Ampullenmulde 21 des Ampullenträgers
10 zu entnehmen. Der Kontaktstift 12 ragt in den Innenbereich der Ampullenmulde 21 hinein. Die eingelegte Ampulle 11
liegt auf dem Kontaktstift auf. Ein sicherer Kontakt zwischen Ampulle 11 und Kontaktstift 12 ist somit gewährleistet.
In der Ampullenmulde 21 ist eine Abstufung 55 vorgesehen, die es ermöglicht, Ampullen 11 unterschiedlicher Länge
lagesicher einzulegen.
Figur 5 zeigt in einer Skizze einen vom Testgerät 1 abgehobenen Ampullenträger 10. Der Ampullenträger 10 weist eine
sich über die ganze Oberfläche erstreckende Vertiefung 56 auf, in die ein Beschriftungsblatt 23 einlegbar ist. Das
Beschriftungsblatt 23 besitzt oberhalb jeder Ampullenmulde 21 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausstanzung, die
eine Entnahme einzelner Ampullen 11 ermöglicht. Das Beschriftungsblatt
23 dient der Kennzeichnung und Markierung von Ampullen 11.
Figur 6 zeigt einen Schnitt des Testgerätes entlang einer Reihe von Ampullenmulden 21. Der Ampullenträger 10 ist auf
das Testgerät 1 aufgesetzt. Da die Struktur aller Ampullenmulden 21 gleich ist, ist nur eine Mulde in der Zeichnung
genau dargestellt. In die Öffnung 20 der Ampullenmulde 21
des Ampullenträgers 10 ragt von unten der Kontaktstift 12 hinein. Die seitliche Fixierung des Ampullenträgers 10 wird
durch den Absatz 24 im linken Randbereich des Testgerätes erreicht. In diesen Absatz 24 greift die winkelförmig gebogene
Seitenkante 25 des Ampullenträgers ein.
Figur 7 zeigt einen Schnitt des Testgerätes entlang einer Ampullenspalte des Ampullenträgers 10. Die seitliche Fixierung
des Ampullenträgers erfolgt durch den Zentrierrand 14 und die U-förmige Vertiefung 18, in welche die Unterkante 17
des Ampullenträgers 10 eingreift. Die genaue Fixierung des Ampullenträgers 10 auf dem Testgerät 1 ist notwendig, da
sonst die Kontaktstifte 12 nicht in die vorgesehene Öffnung 20 eingreifen können.
Figur 8a zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie E-F gemäß
Figur 8b im Bereich der Griffmulde 26. Der Randbereich des Ampullenträgers 10 ist im Bereich der Griffmulde 26 eingerückt.
Die Griffmulde 26 weist im äußeren Randbereich eine nasenförmige Erhöhung auf.
Figur 8b zeigt eine Aufsicht auf den Ampullenträger 10 im Bereich der Griffmulde 26. Die Nase 27 erstreckt sich fast
über die gesamte Länge der Griffmulde 26.
Figur 9 zeigt im Schnitt drei gestapelte Ampullenträger 10. Der Winkel 54 der Unterkante 17 des Ampullenträgers 10
umgreift die Auflagefläche 60 des darunterliegenden Ampullenträgers.
Somit wird eine Fixierung des jeweiligen Ampullenträgers 10 erreicht. Diese lassen sich so in einfacher
Weise stapeln. Aufgrund der vorhandenen seitlichen Griffmulden 26 läßt sich der Ampullenträger 10 einfach vom Stapel
abnehmen und in das Testgerät 1 einsetzen.
Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die
elektronische Kontaktierung durch eine rein mechanische Kontaktierung ersetzt ist. Die mechanische Kontaktierung
erfolgt mit Hilfe zweier Drehknöpfe 30, 31. Der Drehknopf 30 ist seitlich versetzt zu den Spalten des Ampullenträgers 10
in einer Rastschiene 35 angebracht. Am Fuße des Drehknopfs 30 befindet sich ein Drehschalter 36,der über einen Schleifer
38 mit der Leiterplatte 13 in leitender Verbindung steht. Eine weitere Auswahl der Kontaktierung erfolgt über
einen Drehknopf 31, der am vorderen Gehäuseteil des Testgeräts 1 angebracht ist. Über ein Kardangelenk 32 ist der
Drehknopf 31 mit einem Drehstab 33 verbunden. An diesem Drehstab sind mehrere Kontaktfederstreifen 34 angebracht,
die eine spezielle Selektion verschiedener Ampullen 11 erlauben.
Figur 11 zeigt einen Schnitt und eine Aufsicht im Bereich einer Sammelwabe 41, 50. Die Böden 40 der einzelnen Sammelwaben
41, 50 sind jeweils mit einer elektrisch leitenden Messingplatte versehen, welche bei der Merkwabe 44 fehlt.
Die Messingplatten 40 der Sammelwaben 41, 50 sind über Kabel 42 untereinander und mit den durchgeschalteten Ampullen
elektrisch verbunden, wobei ein Kabel zu einem Anschluß 43 für ein externes Meßgerät 74 führt. Die Merkwabe 44 dient
lediglich der Aufbewahrung einzelner Ampullen 11. Die Sammelwaben 41, 50 dienen der Aufnahme von Ampullen 11 oder
anderer Behälter.
Claims (8)
1. Testgerät mit einsetzbarem Ampullenträger, mit mehreren Ampullenmulden zur Aufnahme von einzelnen Ampullen,
einer Kontaktvorrichtung, über die die einzelnen Ampullen elektrisch leitend mit einer Schalteinheit verbindbar
sind, wobei mit Hilfe der Schalteinheit einzelne Ampullen zusammenschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Testgerät eine U-förmige Vertiefung (18) aufweist, in die der Ampullenträger (10) mit einer
Unterkante (16) eingreift, welche außerhalb der oberen Umfangslinie des Ampullenträgers (10) verläuft, wobei
die Seitenflächen des Ampullenträgers (10) so gewinkelt sind, daß die Ampullenträger (10) übereinander stapelbar
sind, und daß die Kontaktvorrichtung einzelne Kontaktstifte (12) aufweist, die jeweils in Öffnungen
(20) der Ampullenmulden (21) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulden (21) schachbrettartig jeweils in
Form von sechs Spalten mit jeweils sechzehn Reihen angeordnet sind.
Postgiroamt: Karlsruhe 75979-751 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenträger (10) schwarz ausgeführt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulden (21) so
tief ausgebildet sind, daß eine eingelegte Ampulle nur wenig aus dieser herausragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenträger (10)
seitliche Griffmulden (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12) mit
einer Leiterplatte (13) leitend verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Testgerät (1) einen
Zentrierrand (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulde (21) im
Endbereich eine Vertiefung (22) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214711U DE9214711U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Testgerät mit Ampullenträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214711U DE9214711U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Testgerät mit Ampullenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214711U1 true DE9214711U1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6885437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214711U Expired - Lifetime DE9214711U1 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Testgerät mit Ampullenträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214711U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997000042A1 (en) * | 1995-06-15 | 1997-01-03 | Jessel Kenyon Julian Norman | Medical apparatus |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE9214711U patent/DE9214711U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997000042A1 (en) * | 1995-06-15 | 1997-01-03 | Jessel Kenyon Julian Norman | Medical apparatus |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0738541B1 (de) | Gefässhalter | |
DE2729131C3 (de) | Meßzelle zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Körperflüssigkeiten | |
DE3839890C2 (de) | Verwendung eines Halters für elektronische Chip-Bauteile | |
EP0977037B1 (de) | Magnetseparator | |
DE19681355C2 (de) | Mehrzweckbehälter für Gewindedrähte zur Verwendung bei Eingriffen auf dem Gebiet der orthopädischen Chirurgie | |
EP0738986A1 (de) | Analysengerät mit fest angeordnetem Strichkode-Lesegerät | |
DE2027006B2 (de) | Verpackung fuer chirurgische instrumente | |
DE9010187U1 (de) | Optische Anzeigevorrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke | |
EP0283928A1 (de) | Aufnahmeelement, insbesondere für die Medizintechnik | |
DE2921518B2 (de) | Aufbewahrungsvorrichtung für Mikroskop-Fertigpräparate | |
DE3834067C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfächerigen Behälters | |
DE2312941B2 (de) | Schiebewählschalterfeld | |
DE102017116305A1 (de) | Plasma-Behandlungsgerät | |
DE29919090U1 (de) | Chirurgisches Verbindungselement zur Fixierung benachbart angeordneter Knochenplatten | |
DE2230599A1 (de) | Probenbehälter | |
DE9214711U1 (de) | Testgerät mit Ampullenträger | |
DE1673107C3 (de) | Anordnung zur Aufbewahrung und Analyse einer Flüssigkeit | |
DE3109401C2 (de) | ||
CH658543A5 (de) | Sicherungshalter mit spannungswaehlvorrichtung. | |
DE102017111010A1 (de) | Testgerät | |
DE3508490C2 (de) | ||
CH668698A5 (de) | Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente. | |
DE19745181C2 (de) | Bauteil für HF-dichte Behältnisse | |
DE2247032C3 (de) | Vorrichtung zur Koordinaten-Bestimmung der Position eines bewegten Objektes | |
WO2000017652A1 (de) | Vorrichtung zur messung der migrationsfähigkeit von amöboid beweglichen zellen |