DE9214711U1 - Testgerät mit Ampullenträger - Google Patents

Testgerät mit Ampullenträger

Info

Publication number
DE9214711U1
DE9214711U1 DE9214711U DE9214711U DE9214711U1 DE 9214711 U1 DE9214711 U1 DE 9214711U1 DE 9214711 U DE9214711 U DE 9214711U DE 9214711 U DE9214711 U DE 9214711U DE 9214711 U1 DE9214711 U1 DE 9214711U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
carrier
test device
recesses
ampoules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9214711U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vega Grieshaber KG
Original Assignee
Vega Grieshaber KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vega Grieshaber KG filed Critical Vega Grieshaber KG
Priority to DE9214711U priority Critical patent/DE9214711U1/de
Publication of DE9214711U1 publication Critical patent/DE9214711U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/15Medicinal preparations ; Physical properties thereof, e.g. dissolubility
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/33Trays

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Testgerät mit Ampullenträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der alternativen Medizin haben sich in den letzten Jahren Behandlungsmethoden entwickelt, bei welchen Medikamente vor ihrer Anwendung mit Hilfe elektrischer Ströme bzw. Spannungen getestet, klassifiziert und dem jeweiligen Patienten individuell zugeordnet werden. Bei dieser Methode wird eine leitende Verbindung zwischen Patient und Ampullen mit verschiedenen Substanzen hergestellt und dabei die Änderung des Hautwiderstands gemessen. Je nachdem auf welche Substanz der Patient anspricht, kann dies dem Therapeuten Hinweise auf die Art der Erkrankung bzw. auf eine mögliche Therapie geben.
Bei dieser Methode muß eine Vielzahl von Ampullen durchgetestet werden. Dies kann entweder durch Einzelkontaktierung
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
mit Hilfe eines Abtastgriffels oder durch entsprechende Vorrichtungen bewerkstelligt werden. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Ampullen mit den verschiedenen Substanzen auf einem Teller in einem Testgerät angeordnet. Nachteilig bei dieser Art Vorrichtung ist es, daß die Teller bei Versand und Lagerung einen erheblichen Platzbedarf beanspruchen. Weiterhin ist bei diesen Vorrichtungen nachteilig, daß die Selektion von einzelnen Substanzen mechanisch durch Drehen des Tellers erfolgt und eine Auswahl von mehreren Substanzen nur teilweise möglich ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Testgerät mit Ampullenträger zu schaffen, welches eine einfache Kontaktierung einzelner Ampullen bzw. Ampullengruppen erlaubt und dessen Ampullenträger weniger platzraubend gelagert und transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Testgerät mit Ampullenträger erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ampullenträgers und des Testgeräts ermöglichen die einfache Kontaktierung einzelner Ampullen bzw. Ampullengruppen bei dem in das Testgerät eingesetzten Ampullenträger. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ampullenträger stapelbar sind, was sich insbesondere bei dem Versand bzw. bei der Lagerung als äußerst wichtig erweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8a -
Anschlußschema von Testgerät mit eingesetztem Ampullenträger und Meßgerät,
Aufsicht auf ein Testgerät mit eingesetztem Ampullenträger,
Schnitt im Randbereich des Gehäuses des Testgeräts mit eingesetztem Ampullenträger, entlang der Linie A-B gemäß Figur 2,
Längsschnitt entsprechend Figur 3, entlang der Linie C-D gemäß Figur 2,
Querschnittsskizze des Testgeräts mit darüber angeordnetem Ampullenträger und Beschriftungsblatt,
Schnitt parallel zur Vorderkante, Schnitt parallel zur Seitenkante,
Schnitt im Bereich der Griffmulde, entlang der Linie E-F gemäß Figur 8b,
Figur 8b - Aufsicht im Bereich der Griffraulde, Figur 9 - Querschnitt eines Stapels von Ampullenträgern, Figur 10a-
Aufsicht im Bereich einer Kontaktierungsschiene eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Figur 10b- Schnitt entlang der Linie A-B gemäß Figur 10a,
Figur 10c- Schnitt entlang der Linie C-D gemäß Figur 10a,
Figur lla- Schnitt im Bereich einer Sammelwabe entlang der Linie G-H gemäß Figur 11b und
Figur lib- Aufsicht im Bereich der Sammelwabe.
Figur 1 zeigt das Anschlußschema für das Testgerät 1 mit dem eingesetztem Ampullenträger in Verbindung mit einem Meßgerät 74, welches mit dem Patienten verbunden ist. Das Testgerät 1 und das Meßgerät 7 4 sind elektrisch leitend verbunden. Vom Meßgerät 74 führt ein Kabel zu einem Meßgriffel 70 und ein weiteres Kabel zu einer Handelektrode 72. Der Patient umfaßt die Handelektrode 72 und der Therapeut kontaktiert mit dem Meßgriffel 70 bestimmte Punkte auf der Hautoberfläche. Im Meßgerät 74 wird der Hautwiderstand des Patienten gemessen. Die Handelektrode 72 ist leitend über das Meßgerät 74 und das Testgerät 1 mit den ausgewählten Ampullen 11 verbunden.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf das Testgerät-1 mit eingesetztem Ampullenträger 10. Der Ampullenträger 10 ist schwarz gefärbt und weist insgesamt 9 6 parallel angeordnete Ampullenmulden 21 auf. In diesen Ampullenmulden 21 sind Ampullen 11 mit unterschiedlichen Substanzen einlegbar. Die Ampullenmulden 21 sind zu je sechs Spalten mit jeweils 16 Reihen schachbrettartig angeordnet. Die einzelnen Spalten sind mit den Buchstaben A, B, C, D, E und F bezeichnet. Die einzelnen Reihen sind von 1 bis 16 durchnumeriert. Auf der rechten Gehäuseseite des Testgeräts 1 sind weitere sechs Mulden 50 für jeweils zwei Ampullen 11 vorgesehen. Die einzelnen Mulden 50 sind mit den Buchstaben A, B, C, D, E und F bezeichnet. Oberhalb und unterhalb dieser Mulden 50 sind je eine Vertiefung 41 bzw. 44 (Merkwabe) zur Aufnahme mehrerer
Ampullen 11 vorhanden. Die Vertiefung 41 und die Mulden 50 werden als Sammelwabe bezeichnet. Die Auswahl der einzelnen Ampullen 11 des Ampullenträgers 10 erfolgt mit Schaltern bzw. Tasten 51, die im unteren Gehäusebereich angebracht sind. Mit diesen Schaltern bzw. Tasten 51 lassen sich einzelne Spalten sowie Untergruppen von diesen auswählen. Welche der Ampullengruppen im Augenblick ausgewählt ist, läßt sich durch Leuchtanzeigen 52, die am seitlichen Rand des Testgerätes 1 bzw. auf den Schaltern 51 angeordnet sind, feststellen.
Figur 3 zeigt eine Teilansicht des in das Testgerät eingesetzten Ampullenträgers 10 aus Kunststoff. Er liegt auf der Auflage 15 des Gehäuses des Testgeräts 1 auf. Der Zentrierung des Ampullenträgers 10 dient ein Zentrierrand 14, der aus einer V-förmigen Faltung des Gehäusebodens 15 gebildet ist. Die Unterkante 17 des Ampullenträgers 10 greift in eine U-förmige Vertiefung 18 des Gehäusebodens 16 ein. Der seitliche Rand des Ampullenträgers ist dreifach gebogen. Im oberen Bereich weist er eine schräge Innenbiegung 53 auf, die anschließend senkrecht verläuft und an der sich ein nach außen gebogener Winkel 54 anschließt, der in der Unterkante 17 endet. Der untere Randbereich des Ampullenträgers 10 ist entsprechend dem Zentrierrand 14 und der U-förmigen Vertiefung 18 des Gehäusebodens geformt. Unterhalb des Gehäusebodens 16 ist eine Leiterplatte 13 angebracht. Mit der Leiterplatte 13 sind Kontaktstifte 12 verbunden, die in die Öffnungen 20 des Ampullenträgers 10 hineinragen. Der Kontaktstift 12 ragt in eine Öffnung 20 des Ampullenträgers 10 hinein. Die in der Ampullenmulde 21 liegende Ampulle 11 liegt auf dem oberen Rand des Kontaktstiftes 12 auf. Die Wandung der Ampullenmulde 21 ist so hoch, daß die Ampulle 11 fast vollständig unterhalb der oberen Randfläche liegt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-B entsprechend Figur 3. Der Ampullenträger 10 weist bettartige Vertiefungen, Ampullenmulden 21, auf, in die jeweils eine Ampulle 11 eingelegt ist. Die Ampullenmulde 21 besitzt in ihrem Endbereich eine Vertiefung 22. Diese Vertiefung 22 erlaubt eine leichte Entnahme der Ampulle aus dem Ampullenträger. Durch Druck auf die Ampulle 11 im Bereich der Vertiefung 22 wird diese im vorderen Bereich angehoben und ist dadurch leicht aus der Ampullenmulde 21 des Ampullenträgers 10 zu entnehmen. Der Kontaktstift 12 ragt in den Innenbereich der Ampullenmulde 21 hinein. Die eingelegte Ampulle 11 liegt auf dem Kontaktstift auf. Ein sicherer Kontakt zwischen Ampulle 11 und Kontaktstift 12 ist somit gewährleistet.
In der Ampullenmulde 21 ist eine Abstufung 55 vorgesehen, die es ermöglicht, Ampullen 11 unterschiedlicher Länge lagesicher einzulegen.
Figur 5 zeigt in einer Skizze einen vom Testgerät 1 abgehobenen Ampullenträger 10. Der Ampullenträger 10 weist eine sich über die ganze Oberfläche erstreckende Vertiefung 56 auf, in die ein Beschriftungsblatt 23 einlegbar ist. Das Beschriftungsblatt 23 besitzt oberhalb jeder Ampullenmulde 21 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausstanzung, die eine Entnahme einzelner Ampullen 11 ermöglicht. Das Beschriftungsblatt 23 dient der Kennzeichnung und Markierung von Ampullen 11.
Figur 6 zeigt einen Schnitt des Testgerätes entlang einer Reihe von Ampullenmulden 21. Der Ampullenträger 10 ist auf das Testgerät 1 aufgesetzt. Da die Struktur aller Ampullenmulden 21 gleich ist, ist nur eine Mulde in der Zeichnung genau dargestellt. In die Öffnung 20 der Ampullenmulde 21
des Ampullenträgers 10 ragt von unten der Kontaktstift 12 hinein. Die seitliche Fixierung des Ampullenträgers 10 wird durch den Absatz 24 im linken Randbereich des Testgerätes erreicht. In diesen Absatz 24 greift die winkelförmig gebogene Seitenkante 25 des Ampullenträgers ein.
Figur 7 zeigt einen Schnitt des Testgerätes entlang einer Ampullenspalte des Ampullenträgers 10. Die seitliche Fixierung des Ampullenträgers erfolgt durch den Zentrierrand 14 und die U-förmige Vertiefung 18, in welche die Unterkante 17 des Ampullenträgers 10 eingreift. Die genaue Fixierung des Ampullenträgers 10 auf dem Testgerät 1 ist notwendig, da sonst die Kontaktstifte 12 nicht in die vorgesehene Öffnung 20 eingreifen können.
Figur 8a zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie E-F gemäß Figur 8b im Bereich der Griffmulde 26. Der Randbereich des Ampullenträgers 10 ist im Bereich der Griffmulde 26 eingerückt. Die Griffmulde 26 weist im äußeren Randbereich eine nasenförmige Erhöhung auf.
Figur 8b zeigt eine Aufsicht auf den Ampullenträger 10 im Bereich der Griffmulde 26. Die Nase 27 erstreckt sich fast über die gesamte Länge der Griffmulde 26.
Figur 9 zeigt im Schnitt drei gestapelte Ampullenträger 10. Der Winkel 54 der Unterkante 17 des Ampullenträgers 10 umgreift die Auflagefläche 60 des darunterliegenden Ampullenträgers. Somit wird eine Fixierung des jeweiligen Ampullenträgers 10 erreicht. Diese lassen sich so in einfacher Weise stapeln. Aufgrund der vorhandenen seitlichen Griffmulden 26 läßt sich der Ampullenträger 10 einfach vom Stapel abnehmen und in das Testgerät 1 einsetzen.
Figur 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die elektronische Kontaktierung durch eine rein mechanische Kontaktierung ersetzt ist. Die mechanische Kontaktierung erfolgt mit Hilfe zweier Drehknöpfe 30, 31. Der Drehknopf 30 ist seitlich versetzt zu den Spalten des Ampullenträgers 10 in einer Rastschiene 35 angebracht. Am Fuße des Drehknopfs 30 befindet sich ein Drehschalter 36,der über einen Schleifer 38 mit der Leiterplatte 13 in leitender Verbindung steht. Eine weitere Auswahl der Kontaktierung erfolgt über einen Drehknopf 31, der am vorderen Gehäuseteil des Testgeräts 1 angebracht ist. Über ein Kardangelenk 32 ist der Drehknopf 31 mit einem Drehstab 33 verbunden. An diesem Drehstab sind mehrere Kontaktfederstreifen 34 angebracht, die eine spezielle Selektion verschiedener Ampullen 11 erlauben.
Figur 11 zeigt einen Schnitt und eine Aufsicht im Bereich einer Sammelwabe 41, 50. Die Böden 40 der einzelnen Sammelwaben 41, 50 sind jeweils mit einer elektrisch leitenden Messingplatte versehen, welche bei der Merkwabe 44 fehlt. Die Messingplatten 40 der Sammelwaben 41, 50 sind über Kabel 42 untereinander und mit den durchgeschalteten Ampullen elektrisch verbunden, wobei ein Kabel zu einem Anschluß 43 für ein externes Meßgerät 74 führt. Die Merkwabe 44 dient lediglich der Aufbewahrung einzelner Ampullen 11. Die Sammelwaben 41, 50 dienen der Aufnahme von Ampullen 11 oder anderer Behälter.

Claims (8)

1. Testgerät mit einsetzbarem Ampullenträger, mit mehreren Ampullenmulden zur Aufnahme von einzelnen Ampullen, einer Kontaktvorrichtung, über die die einzelnen Ampullen elektrisch leitend mit einer Schalteinheit verbindbar sind, wobei mit Hilfe der Schalteinheit einzelne Ampullen zusammenschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Testgerät eine U-förmige Vertiefung (18) aufweist, in die der Ampullenträger (10) mit einer Unterkante (16) eingreift, welche außerhalb der oberen Umfangslinie des Ampullenträgers (10) verläuft, wobei die Seitenflächen des Ampullenträgers (10) so gewinkelt sind, daß die Ampullenträger (10) übereinander stapelbar sind, und daß die Kontaktvorrichtung einzelne Kontaktstifte (12) aufweist, die jeweils in Öffnungen (20) der Ampullenmulden (21) hineinragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulden (21) schachbrettartig jeweils in Form von sechs Spalten mit jeweils sechzehn Reihen angeordnet sind.
Postgiroamt: Karlsruhe 75979-751 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenträger (10) schwarz ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulden (21) so tief ausgebildet sind, daß eine eingelegte Ampulle nur wenig aus dieser herausragt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenträger (10) seitliche Griffmulden (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (12) mit einer Leiterplatte (13) leitend verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Testgerät (1) einen Zentrierrand (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullenmulde (21) im Endbereich eine Vertiefung (22) aufweist.
DE9214711U 1992-10-30 1992-10-30 Testgerät mit Ampullenträger Expired - Lifetime DE9214711U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214711U DE9214711U1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Testgerät mit Ampullenträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9214711U DE9214711U1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Testgerät mit Ampullenträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9214711U1 true DE9214711U1 (de) 1993-01-07

Family

ID=6885437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9214711U Expired - Lifetime DE9214711U1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Testgerät mit Ampullenträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9214711U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997000042A1 (en) * 1995-06-15 1997-01-03 Jessel Kenyon Julian Norman Medical apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997000042A1 (en) * 1995-06-15 1997-01-03 Jessel Kenyon Julian Norman Medical apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0738541B1 (de) Gefässhalter
DE2729131C3 (de) Meßzelle zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von Körperflüssigkeiten
DE3839890C2 (de) Verwendung eines Halters für elektronische Chip-Bauteile
EP0977037B1 (de) Magnetseparator
DE19681355C2 (de) Mehrzweckbehälter für Gewindedrähte zur Verwendung bei Eingriffen auf dem Gebiet der orthopädischen Chirurgie
EP0738986A1 (de) Analysengerät mit fest angeordnetem Strichkode-Lesegerät
DE2027006B2 (de) Verpackung fuer chirurgische instrumente
DE9010187U1 (de) Optische Anzeigevorrichtung, insbesondere für industrielle Zwecke
EP0283928A1 (de) Aufnahmeelement, insbesondere für die Medizintechnik
DE2921518B2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung für Mikroskop-Fertigpräparate
DE3834067C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfächerigen Behälters
DE2312941B2 (de) Schiebewählschalterfeld
DE102017116305A1 (de) Plasma-Behandlungsgerät
DE29919090U1 (de) Chirurgisches Verbindungselement zur Fixierung benachbart angeordneter Knochenplatten
DE2230599A1 (de) Probenbehälter
DE9214711U1 (de) Testgerät mit Ampullenträger
DE1673107C3 (de) Anordnung zur Aufbewahrung und Analyse einer Flüssigkeit
DE3109401C2 (de)
CH658543A5 (de) Sicherungshalter mit spannungswaehlvorrichtung.
DE102017111010A1 (de) Testgerät
DE3508490C2 (de)
CH668698A5 (de) Messlehre fuer zahnwurzelkanal-instrumente.
DE19745181C2 (de) Bauteil für HF-dichte Behältnisse
DE2247032C3 (de) Vorrichtung zur Koordinaten-Bestimmung der Position eines bewegten Objektes
WO2000017652A1 (de) Vorrichtung zur messung der migrationsfähigkeit von amöboid beweglichen zellen