DE9213764U1 - Aquarium - Google Patents

Aquarium

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
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Description

Aq uari um
Diese Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Aquarium.
Im allgemeinen hat der relativ kompakte Typus von Aquarien, welcher in einer häuslichen Umgebung verwendet wird, einen unzureichenden Oberflächenbereich, um genügend Sauerstoff für eine ansehnliche Anzahl von Fischen zu absorbieren. Um dieses Problem zu überwinden ist daher eine Form von Belüftung erforderlich, und dies kann durch eine Luftpumpe erreicht werden, welche bewirkt, daß eine kontinuierliche Luftzufuhr in den unteren Bereich des Aquariums gepumpt wird, so daß sich ein Strom von Luftblasen durch das Wasser nach oben bewegt und somit für einen guten Austausch von Sauerstoff mit dem Wasser sorgt. Alternativ dazu kann eine Wasserpumpe verwendet werden, welche entweder einen Wasserstrahl auf die obere Oberfläche des Wassers spritzt, um ein Kräuseln der Oberfläche und damit eine bessere Belüftung zu erzeugen, oder welche durch einen Venturi-Effekt Luft mit einem Wasserstrahl mischt, welcher dann in das Aquarium ausgestoßen wird, so daß wiederum ein Strom von Luftblasen vorgesehen ist.
Ungeachtet der Art der Belüftung ergibt jedoch das Resultat, daß die obere Oberfläche des Wassers beträchtlich gestört wird. Darum ist es nicht möglich, klar durch die obere Oberfläche hindurchzusehen. Dies macht im allgemeinen bei traditionellen Hausaquqrien nichts aus, denn dort ist es vorgesehen, daß man das Innere des Aquariums durch transpa-
rente Seitenwände betrachtet. Oftmals ist der obere Bereich bedeckt und enthalt die Ausrüstung zur Belüftung und Filterung des Wassers und zur Beleuchtung des Aquariums.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aquarium herstellbar zu machen, bei welchem man durch die obere Oberfläche hindurchsehen kann.
Gemäß der Erfindung ist in einer Ausgestaltungsform ein Aquarium vorgesehen, welches ein Gefäß zur Aufnahme eines Haupt-Wasserkörpers, einen abgesonderten Bereich des Wassers, welcher als separate senkrechte Säule ausgebildet ist, eine tauchfähige Pumpe, welche innerhalb des Haupt-Wasserkörpers angeordnet ist, um Wasser von dem Haupt-Kbrper anzuziehen und auf die Oberfläche des abgesonderten Bereichs zu spritzen und Auslaßmittel an der Grundplatte der Säule umfaßt, um eine Zirkulation des resultierenden belüfteten Wassers nach unten durch die Säule und in den Haupt-Kbrper des Wassers vorzusehen .
Vorzugsweise führt die Pumpe das Wasser durch einen Filter, z.B. einen synthetischen Schwamm.
Wenn ein Aquarium auf diese Weise ausgebildet ist, werden keine Luftblasen durch den Haupt-Kbrper des Wassers hindurchgehen, um damit die Oberfläche zu stören und gleichzeitig wird das belüftete Wasser nicht auf die obere Oberfläche des Haupt-Körpers des Wassers gespritzt. Die obere Oberfläche kann damit
total ruhig gehalten werden und es ist möglich, das Aquarium derart anzuordnen, daß man einen klaren Blick durch die obere Oberfläche auf den Aquariumsinhalt hat. Naturlich wird die obere Oberfläche der ausgebildeten Wassersäule stark gestört, aber die Säule bildet einen kleinen Bereich der gesamten oberen Oberfläche und kann an der Seite des Aquariums v/ersteckt oder maskiert werden, sofern dies gewünscht wird. Jedoch wird eine gute Belüftung erreicht, weil ein kräftiges Spritzen des Wassers möglich ist und das belüftete Wasser nach unten durch die Säule zirkulieren wird und sich dann im Haupt-Körper des Wassers vermischen wird.
Wie es bei Heimaquarien üblich ist, kann der Behälter für den Wasserkörper an seiner Grundplatte ein Verteilungssystem für &zgr;urück-&zgr; irku1ierendes Wasser haben. Dieses Verteilungssystem kann mit einem Bett aus Sand, z.B, Kora11 en sand, Strandkies und/oder kleinen Steinen bedeckt sein, um eine gleichmäßige Verteilung des recycelten Wassers durch den gesamten Wasserkörper vorzusehen. Weiterhin bildet dieses Bett nützliche Bakterien, welche den Abfall umwandeln; wie bspw. Exkremente und Harnstoff in unschädliche Nitrate.
Um das belüftete Wasser durch das Bett zu zwingen, wird eine kleine Wasserhöhe in der Säule aufgebaut. Als Resultat zirkuliert das Wasser.
Weil die obere Oberfläche des Wassers im Auqarium nicht gestört ist, ist es möglich, den Inhalt durch diese Oberfläche
— &Lgr; —
zu betrachten, und somit kann man solch ein Aquarium als attraktives Möbelstück verwenden. Folglich ist daher als weiterer Aspekt der Erfindung ein Kaffeetisch oder ein ähnliches Möbelstück vorgesehen, welcher eine klare glatte und durchsichtige Platte umfaßt, welche auf Beinen gestützt ist, und bei welchem unterhalb der durchsichtigen Platte ein Aquariumgefäß vorgesehen ist, vorzugsweise mit genügend Raum unterhalb des Gefässes, so daß jeder, der neben dem Tisch sitzt, seine Füße unter dem Tisch plazieren kann, sofern er seine Beine ausstreckt, wobei die obere Oberfläche des Wasserkörpers im Aquariumsbehälter durch die Mittel, welche für die Belüftung des Wassers im Gefäß vorgesehen sind, weitgehend ungekräuselt bleibt. Vorzugsweise wird die Belüftung des Wassers in der separaten senkrechten Säule wie oben beschrieben erreicht.
Die Erfindung wird nun durch das Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei Fig.1 eine Geitenansicht einer Kombination aus Aquarium und Kaffeetisch darstellt, welche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung konstruiert worden ist. Fig.2 ist eine Seitenansicht einer Kombination aus Aquarium und Kaffeetisch, welche gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung konstruiert worden ist .
Das in der Zeichnung dargestellte Aquarium 10 umfaßt vier ebene senkrechte Seitenwände 12 und eine Grundplatte 14,
WR]ehe zusammen ein im wesentlichen rechteckiges und rechtkantiges Aquarium bilden. An den vier Ecken sind die Seitenwände und die Grundplatte miteinander und an vier senkrechten Beinen 16 verbunden. Die Seitenwände 12 bestehen aus durchsichtigem Material wie Glas. Wie es bei Aquarien üblich ist, ist die Grundplatte 14 mit einer Verteilungsmatte 1&THgr; bedeckt. Diese umfaßt eine große Anzahl von individuellen Bodenbelagsteilen aus Kunststoff, welche kleine Locher durch ihre obere Oberfläche haben und nach unten herabhängende Beine 20 aufweisen, welche auf der Grundplatte 14 lagern. Die individuellen Bodenbelagsteile sind bekannt, so daß sie nicht im Detail dargestellt sind, und greifen ineinander ein, so daß sie verbunden werden können, um somit die Verteilungsmatte 1&THgr; zu bilden und um sich an die Form des Aquariums anzupassen. Unterhalb der Matte 1&THgr; ist ein Wasserdurchgang 22 angeordnet, von welchem sich Wasser durch die Löcher in den individuellen Bodenbe1 agstei1 en nach oben bewegen kann. Es ist weiterhin bekannt, daß die Matte 18 mit einer Schicht 24 aus Kies, kleinen Steinen und/oder Sand bedeckt ist, durch welche Wasser vom Durchgang nach oben hindurchdringen wird.
Die oberen Enden der Beine 16 sind mit Gummipuffern 26 vorgesehen, und eine durchsichtige Glasplatte 2&THgr; lagert auf diesen über dem Aquarium, um eine Tischplatte zu bilden.
Eine separate Wassersäule 3D ist innerhalb des Aquariums durch eine senkrechte Wand 32 ausgebildet. In dem dargestellten Bei-
spiRl i<;t dip Snnln 3 &Pgr; an einer Seite des Aquariums angeordnet . Dies ist nicht wesentlich und die Säule kann bspw. statt dessen zentral angeordnet und durch vier senkrechte Wände oder ein senkrechtes rundes Rohr ausgebildet sein. Eine konventionelle tauchfähige elektrische Wasserpumpe 34 ist innerhalb des Aquariums angeordnet und lagert auf der Schicht 24. Sie hat ein Auslaßrohr 36, welches zu einer Spritzdüse oder einem Rohr 38 führt, welches oberhalb des oberen Endes der Säule 30 angeordnet ist. Die Pumpe enthält ebenfalls einen Filter wie bspw. ein Teil eines synthetischen Schwamms (nicht dargestellt) . Wenn sie in Betrieb ist, extrahiert die Pumpe 34 Wasser vom Wasser-Hauptkörper im Aquarium und richtet einen Wasserstrahl auf die Oberfläche des Wassers in der Säule. Daher kommt es durch den Strahl und durch die heftige Bewegung der oberen Oberfläche und der oberen Region des Wassers in der Säule zu einer guten Belüftung des Wassers. Es wird angemerkt, daß die Wand 32 am Kopfende der Matte 1&THgr; angrenzt, so daß die Grundplatte der Säule mit dem Durchgang 22 kommuniziert. Daher wird das belüftete Wasser in der Säule 30 nach unten und in den Durchgang 22 zirkuliert. Von dort dringt es durch die Schicht 24 und wird gleichmäßig im Wasser-Hauptkörper des Aquariums verteilt. Es wird angemerkt, daß die Wasserhöhe in der Säule leicht über dem Level des Wasser-Hauptkörpers liegt, um diese Zirkulation durchzuführen.
Weil die Grundplatte 14 durch die Beine 16 klar vom Boden 40 erhöht liegt, ist es für jemanden möglich, neben dem Aquarium
10 zu sitztn, welches bspw. als Kaffeetisch verwendet werden kann. Weil die obere Oberfläche des Wasser-Hauptkörpers durch den Belüftungsprozeß nicht gestört wird, kann Jemand, der den Kaffeetisch benutzt, nach unten in das Aquarium schauen und durch die Glasplatte 28 Fische und dgl. klar erkennen.
Falls erforderlich kann das Wasser in der Säule 30 zusätzlich belüftet werden, indem an der Grundplatte der Säule 30 ein Luftstrahl in das Wasser gepumpt wird, und die Bewegung der durch die Säule nach oben steigenden Luftblasen kann deutlicher gemacht werden, indem an der Grundplatte der Säule eine Beleuchtung vorgesehen ist, entweder durch eine durchsichtige Grundplatte 14 oder in der Grundplatte der Säule selbst.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt, welche eine ähnliche Ansicht wie Fig.1 ist und in welcher gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind unter Addition einer Hundert. In Fig.2 ist die senkrechte Wand 32 durch einen hohlen Zylinder 150 ersetzt worden, welcher in der Mitte des Aquariums angeordnet ist. Die Pumpe 134 ist über Rohre 154 mit einem radialen Berieselungsapparat 152 verbunden, welcher innerhalb des Zylinders 150 angeordnet ist. Der Zylinder 150 ist auf einer Belüftungsplatte oder -gitter 156 befestigt, welche verdeckt durch eine Kiesschicht 124 auf dem Boden des Aquariums ruht. Das Aquarium besteht aus Platten aus hochfestem Glas, z.B. Temperglas, welches an jeder
Ecke durch einen Wulst &ngr;onSi1ikonsiege1 materia I 113 versiegelt ist. Die Tischoberfläche 12&THgr; wird direkt durch das Aquarium gestützt und zwar durch ein Gummi-BeFestigungsbautei1 115, welches mit öffnungen 11? versehen ist, um einen Luftfluß in das Aquarium zu gestatten. Die Anordnung macht die Notwendigkeit eines separaten Stützrahmens unnötig. Die Anordnung gemäß Fig.2 verwendet ein wesentlich ästhetischeres Belüftungsmittel, bei dem die meiste Rohrarbeit im Zylinder 150 verborgen ist. Der Zylinder ist an beiden Seiten offen dargestellt, kann aber am oberen Ende geschlossen sein.
Unter bestimmten Umständen, wenn ein hohes Maß an Belüftung erforderlich ist, kann eine Luftpumpe 160 auf beliebige Weise über eine Rohranordnung 162 mit einem Belüftungsstein verbunden werden, wobei der Be1üftungsstein innerhalb des Zylinders 150 angeordnet ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung können vorteilhafterweise bei einem Kies 24 (124) -Reinigungsverfahren verwendet werden, bei welchem eine Menge des Aquariumwassers in die Säule/Zylinder geschüttet wird. Dies erzeugt eine zusätzliche Wasserhöhe, welche das Wasser unter höherem Druck durch die Platte 156 und durch den Kies 124 zwingt, wodurch das in der Kiesschicht befindliche Sediment in das Aquariumwasser gedrückt wird. Das das Sediment enthaltende Wasser im Gefäß kann dann durch klares Wasser ersetzt werden.
Die Belüftungsplatte/-wand besteht vorzugsweise aus einspritzgeformtem Kunststoff und enthält eine Vielzahl von öffnungen, z.B. 15&THgr;, um dem in den Zylinder 150 gepumpten Wasser zu gestatten, in den Hauptkörper des Aquariums zurückgeführt zu werden. Sofern es gewünscht wird, kann der Zylinder an seiner äußeren Oberfläche dekoriert werden.
Eine Breite von Modifikationen, Veränderungen und Substitutionen ist in der obigen Offenbarung vorgesehen, und in einigen Fällen werden einige Merkmale der Erfindung ohne die korrespondierende Verwendung von anderen Merkmalen verwendet. Folglich ist es zweckmäßig, daß die angefügten Schutzansprüche allgemein und in einer Weise, welche mit dem Geist und dem Umfang der Erfindung übereinstimmt, ausgelegt werden.

Claims (11)

Schutzanspri-iche
1. Aquarium mit einem Gefäß zum Halten eines Haupt-Wasser-Körpers, einem abgesonderten Bereich des Wassers, welcher als separate senkrechte Säule ausgebildet ist, einer tauchfähigen Pumpe, welche innerhalb des Haupt-Wasserkörpers angeordnet ist, um Wasser von dem Haupt-Körper anzuziehen und auf die' Oberfläche des abgesonderten Bereichs zu spritzen, um das Wasser zu belüften und Auslaßmittelen an der Grundplatte der Säule, um eine Zirkulation des resultierenden belüfteten Wassers nach unten durch die Säule und in den Haupt-Körper des Wassers vorzusehen.
2. Aquarium nach Anspruch 1, worin die Säule zwischen einer senkrechten Wand und einer Seitenwand des Aquariums ausgebildet ist.
3. Aquarium nach Anspruch 1 , worin die Säule durch ein langgestrecktes hohles Bauteil gebildet wird, welches im Aquarium angeordnet ist.
4. Aquarium nach Anspruch 3, worin das hohle Bauteil von einem hohlen Zylinder umfaßt wird.
5. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Auslaßmittel ein Verteilungsmittel zur Verteilung des belüfteten Wassers über eine beträchtliche Proportion der Grundplatte des Aquariums umfaßt.
&bull; · · I
6. Aquarium nach Anspruch 5, worin das Verteilungsmittel eine Verteilungsmatte, -platte oder -wand umfaßt.
7. Aquarium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiterhin eine mit einem Be1üftungsstein verbundene Luftpumpe umfaßt, welcher zur zusätzlichen Belüftung des Wassers in der Säule innerhalb der Säule angeordnet ist.
8. Kaffeetisch oder ein ähnliches Möbelstück mit einer klaren glatten durchsichtigen Platte; Mitteln zum Stützen der Platte über Grundlevel und einem unterhalb der Platte vorgesehenen Aquariumsgefäß, wobei das Aquariumsgefäß Mittel zur Belüftung des Wassers im Gefäß enthält und die Mittel derart sind, daß die obere Oberfläche des Wasserkörpers im Aquarium durch die· Belüftung weitgehend ungestört bleibt.
9. Kaffeetisch oder ein ähnliches Möbelstück nach Anspruch &THgr;, worin das Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis ? ausgebildet ist .
10. Kaffeetisch oder ein ähnliches Möbelstück nach Anspruch &THgr;, worin das Aquariumsgefäß durch die Stützmittel über Grundlevel aufgehängt ist.
11. Kaffeetisch oder ein ähnliches Möbelstück nach Anspruch &THgr;, worin das AquariumsgRfäß mit den Stützmitteln versehen ist.
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