DE9213488U1 - Traggurt für ein Musikblasinstrument, wie Saxophon, Fagott o.dgl. - Google Patents

Traggurt für ein Musikblasinstrument, wie Saxophon, Fagott o.dgl.

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DE9213488U1 DE9213488U DE9213488U DE9213488U1 DE 9213488 U1 DE9213488 U1 DE 9213488U1 DE 9213488 U DE9213488 U DE 9213488U DE 9213488 U DE9213488 U DE 9213488U DE 9213488 U1 DE9213488 U1 DE 9213488U1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
    • G10G5/005Supports for musical instruments while playing, e.g. cord, strap or harness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Beschreibung
Traggurt für ein Musikblasinstrument wie Saxophon, Fagott oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Traggurt für ein schwereres Musikblasinstrument wie Saxophon, Fagott oder dgl..
Ein Traggurt dieser Art ist durch die DE-OS 32 45 476 bekannt. Der Traggurt ist dabei als Nackengurt konstruiert. Die Enden des Nackenbandes sind mit einer Einrichtung verbunden, die eine Längenverstellung zu einem Einhängeelement für das Musikinstrument ermöglicht. Dieser Traggurt ist unbefriedigend, da bei längerer Spielzeit der Träger Nackenschmerzen bekommen kann (gravierendere Folgeerscheinungen an den Halswirbeln oder abgeklemmte Nerven wurden bei anfälligeren Berufsmusikern bereits nachgewiesen) . Das gesamte Gewicht des Musikinstruments (bei einem Fagott etwa 5 kg) belastet den Nacken, und dort insbesondere die oberen Halswirbel des Musikers.
Wie die DE-90 02 688 Ul zeigt, ist es auch bekannt, ein Blasinstrument mit einer hosenträgerähnlichen Konstruktion zu spielen. Diese besteht aus zwei Gurten, die parallel über den Rücken laufen und an den Oberschenkeln mit zwei Bändern fixiert werden. Vor der Brust sind die beiden Gurte V-förmig zusammengefügt, schließlich folgt die längenveränderliche Schnur mit dem Einhängeelement. Unbefriedigend an dieser Konstruktion ist, daß erstens die Gurte durch ihre konstruktionsbedingte Länge dem Gesamtsystem wenig Festigkeit verleihen, daß zweitens im Sitzen die benötigte Gurtlänge deutlich zunimmt (was dann einer erheblichen Einstellungskorrektur gegenüber dem Stehen bedarf), daß drittens durch die unglückliche Optik die Konstruktion wohl kaum in der Öffentlichkeit (Konzert/Orchester) Anwendung finden dürfte. Schließlich kann der Gurt nur von Musikern benützt werden, die Hosen tragen.
Bekannt ist auch ein Traggurt unter der Nr. 86 17 789. Zwei Schultergurte sind zu einer Doppelschlaufe miteinander verbunden. Die Gurte laufen über dem Rücken über Kreuz und sind auf der Brustseite durch einen längenveränderlichen Seilzug, an dem sich auch das Einhängeelement befindet, miteinander verbunden. Darin liegt auch der größte Nachteil dieser Konstruktion. Denn das gesamte Instrumentgewicht, das an dem Seil hängt, zieht die beiden Gurtenden vor der Brust zusammen. Dies kann, je nach Statur und Spielweise, als eine unangenehme Einschränkung der Atmungs- bzw. Bewegungsfreiheit empfunden
werden. Insbesondere für Musiker/nne/i ist diese Konstruktion sehr unbefriedigend. Auch besteht bei diesem Traggurt nicht mehr die Möglichkeit, das Instrument so von sich weg zu bewegen, wie es z.B. bei dem zuerst erwähnten Nackengurt (DE-OS 32 45 476) immerhin möglich ist.
Bekannt sind außerdem Traggurte für eine Gitarre (DE-OS 29 10 384), Handharmonika (DE-GM 78 14 256) und eine Trommel (GM 78 14 584). Diese Konstruktionen sind aber für ein Blasinstrument, das nur an einer Öse aufgehängt werden soll, ungeeignet, da sie spezielle, auf das jeweilige Musikinstrument abgestimmte Befestigungspunkte voraussetzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Traggurt für ein Musikblasinstrument wie z.B. ein Saxophon, Fagott oder dgl. zu schaffen, der ohne Nackenbelastung längere Zeit getragen werden kann, dabei aber die volle Bewegungs- und Atmungsfreiheit des herkömmlichen Nackengurtes (s.o.) gewährt. Dies bedeutet auch, daß der Gurt nicht vor der Brust wieder zusammengeführt wird, was insbesondere auch dem Anspruch von Musiker/rmen gerecht wird. Außerdem muß der Gurt schnell anlegbar und auch in der Öffentlichkeit (Konzert) verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dem Instrumentalisten eine optimale Bewegungsfreiheit zu gewähren, ohne die Atmungsfreiheit zu beeinträchtigen. Denn die Fixierung des Gurtes geschieht unterhalb des Zwerchfells, sodaß der gesamte Brustkorb unbeeinträchtigt bleibt. Des weiteren ermöglicht das kurze Gummizwischenband an der Unterseite der Schultergurte (nach Schutzanspruch 2) dem Musiker eine gewisse Flexibilität, ohne jedoch das Gefühl einer Stabilität vermissen zu lassen. Die durchgeschlaufte Kreuzbildung der Schultergurte Qaut Schutzanspruch 3) ermöglichen einen für verschiedene Rückenformen optimierten Gurtverlauf. Bei Bedarf, z.B. bei sehr hohem Instrumentgewicht (Baritonbzw. Bassaxophon, bei stark "birnenförmigen" Hüften, von denen der Hüftgurt bei hohem Instrumentgewicht eventuell an der Rückseite etwas hochrutschen könnte, oder einfach bei dem Wunsch, die auftretenden Kräfte noch mehr auf den gesamten Körper zu verteilen, kann darüberhinaus an den Hüftgurt ein schmaleres Zusatzband rasch angeklettet werden, welches der Musiker beim Sitzen durch sein Eigengewicht hält. Dieselbe angenehme Kräfteverteilung kann
auch im Stehen erreicht werden. Der stehende Bläser kann das schmale Band (wie bei einem Bergsteigergurt) zwischen den Beinen durchführen, den Hüftgurt dann durch die Schlaufe des Zusatzbands führen und den Gurt schließen. Dieses Zusatzband, welches ein noch angenehmeres Tragen ermöglicht, wurde mit Absicht so konstruiert, daß es jederzeit mit einem Griff an- bzw. abzulegen ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, z.B. mit der "Bergsteigergurtvariante" zu üben, in der Konzertsituation vielleicht aber entweder die Sitzvariante (s.o.) zu wählen oder den Gurt ganz ohne Hilfsgurt zu tragen. Selbstverständlich befriedigt auch die Konstruktion ohne Hilfsgurt , jedoch ermöglicht dieser eine noch größere Verteilung der Kräfte und wird auch individuellen Spielgewohnheiten gerecht (jeder kann für sich die angenehmste und fUr ihn natürlichste Variante wählen oder diese auch schnell wechseln). Beispielsweise kann beim Gebrauch des Hilfgurtes der HUftgurt so gelockert werden, daß er kaum noch spürbar ist. Diese Wahl hängt natürlich, neben dem individuellen Geschmack des Musikers, auch vom Gewicht des Instruments ab. So wird man sowohl dem Saxophonisten, der zwischen dem vielleicht ohne Zusatzgurt zu spielenden Sopransaxophon und einem Baritonsaxophon mit Hilfsgurt wechseln muß, als auch dem Fagottisten gerecht, der je nach Geschmack mal diese mal jene Variante wählt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 3 erläutert.
Es zeigen
Fig.l den kompletten Traggurt mit Zusatzgurt (nicht angeklettet),
Fig.2 die Gestaltung des flexiblen Schultergurtkreuzes,
Fig.3 den an den Hüftgurt angekletteten Zusatzgurt.
Fig. 1 und 3 zeigen den Hüftgurt (1). Dieser sollte im Rücken und Nierenbereich ungefähr 50 mm, im mittleren Bauchbereich aber nur 25 mm breit sein. Dies ist in der Zeichnung dadurch realisiert, daß auf das breite Band an den Enden jeweils ein schmaleres Band aufgenäht ist. Diese Gurtverschmälerung garantiert auch im Sitzen ein bequemes Spiel, ohne im Bauchbereich zu drücken. Es empfiehlt sich, um ein handliches, schnelles Verstellen bzw. Schließen zu erreichen, einen handelsüblichen Gurtschließerclip (8), der für Nylonbänder dieser Breite konstruiert wurde (oft zu finden an Taschen, Rucksäcken etc.), zu verwenden.
Dieser Kunststoff clip besteht aus zwei Teilen. Das eine Ende des Gurtes wird durch das Steckerstück geführt, welches im zuglosen Zustand stufenlos auf dem Gurt verschiebbar ist. Das passende Gegenstück wird an dem anderen Gurtende fest angenäht. Nach dem Einstecken braucht man nur noch an dem durch das Steckstück geführten Gurtende zu ziehen, um den Gurt auf die gewünschte
Länge zu bringen und dort zu halten.
Die etwa sieben mal zwei cm großen Verbindungsgummibänder (5) wirken als Zugdämpfer und garantieren ein glattes Anliegen der zu einem Kreuz gebildeten Schultergurte (2) auf verschieden geformten Rücken. An der Außenseite des Hüftgurts (1) ist rückseitig ein etwa vier mal ein cm großes Klettband (7a) aufgenäht. Das passende Gegenstück (7b) ist auf dem Gurtband (6) angebracht. Dieses Zusatzband kann durch die Klettbandausführung schnell und sicher an den Hauptgurt angelegt und wieder gelöst werden. Das freie Ende des Gurts (6) wird umgeschlagen und zu einer Schlaufe (9) vernäht, durch welche der Hüftgurt (1) geführt werden kann (siehe Fig. 3).
Die beiden Schultergurte (2) werden nicht zu einem festen Kreuz vernäht (siehe auch Fig.2). Vielmehr wird auf einen, z.B. auf den linken Gurt (2), ein ebenso breites, etwa 15 cm langes Gurtstück (10) an den Enden so aufgenäht, daß der linke Gurt (2) an dieser Stelle eine Schlaufe bildet, durch welche der andere Gurt (2) (hier also der rechte) geführt wird und sich frei hin- und herbewegen läßt. Diese Gestaltung ermöglicht in Verbindung mit den Gummibändern (5), daß sich bei jedem Rücken die Gurtüberkreuzung an der jeweils günstigsten Stelle bildet.
Die beiden halbkreisförmigen Rucksackösen (2a) werden wie folgt auf die Gurte (2) aufgenäht: Jeweils ein etwa 8 cm langes, 25 mm breites Nylonband, das schon an dem Gurt (1) (im Bauchbereich) Verwendung fand, wird zur Aufnahme der Ösen (2a) einmal umgelegt und auf die Gurte (2) aufgenäht.
An der rechten Öse (wieder vom Träger aus betrachtet) wird die Schnur (3) fest verknotet. Das freie Ende wird erst durch das Einhängeelement (3a) (hier ein kleiner Karabinerhaken), dann durch zwei der drei Ösen des Verstellers (4) gefädelt. Schließlich führt die Schnur durch die linke Öse und wieder zurück zum Versteller (4), an dessen drittem Loch sie festgeknotet wird. Der Versteller (4), in der Zeichnung durch ein kleines Dreieck (in jedem Eck eine Öse) realisiert, ist bereits als Zeltschnurspanner bekannt. Die benötigte Maximallänge wird einfach durch das Setzen des Schnurknotens (bei größter Schnurfreigabe des Verstellers) bestimmt. Die feinere Schnelljustierung geschieht durch Verschieben des Elements (4). Die Se/fenanordnung des Elements (4) (links vom Haken (3a)) ist sinnvoll, da bei unsymetrisch geblasenen Instrumenten (z.B einem Fagott), der Verstellbereich der Schnur größer ist, als es bei umkekehrter Anordnung der Fall wäre (das Fagott liegt an der rechten Hüfte an). Ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, kann zur Veränderung der Seillänge auch eine andere Stelleinrichtung verwendet werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Traggurt für ein Musikblasinstrument wie Saxophon, Fagott oder dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß (nach Fig.l) an der Rückseite eines breiten Hüftgurts (1), der vorne in der Länge einzustellen und zu schließen ist, zwei Schultergurte (2), die über Kreuz verlaufen, festgenäht sind. Das andere Ende dieser Schultergurte ist jeweils mit einer Öse (2a) versehen. An der (vom Träger aus gesehen) rechten Öse ist das eine Ende der Schnur (3), die durch einen Versteller (4) längenveränderlich ist, unmittelbar angeknotet. Rechts von diesem Versteller (4), an dem das andere Ende der Schnur, welches zuvor durch die linke Öse geführt wurde, festgeknotet ist, hängt freiheweglich das Einhängeelement (3a). Am Hüftgurt (1) ist in der Mitte der äußeren Rückseite der eine Teil eines etwa vier mal zwei cm großen Klettbandes (7a) angenäht. Das passende Gegenstück (7b) ist auf ein zusätzliches, schmaleres Gurtband (6) aufgenäht. Das freie Ende des Gurts (6) ist zu einer Schlaufe (9) ausgebildet.
2. Traggurt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Gurten (2) und dem Hüftgurt (1) ein etwa sieben mal zwei cm großes, festes Gummiband (5) als Verbindungsstück eingenäht ist.
3. Traggurt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß (nach Fig.2) das Kreuz, das die Gurte (2) bilden, nicht fest vernäht ist,
sondern daß vielmehr auf einem der Gurte (2) im Überkreuzungsbereich ein
weiteres Gurtstück als Schlaufe aufgenäht ist. Durch diese wird dann der andere Gurt (2) geführt.
4. Traggurt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (6) nicht fest an den Hüftgurt (1) angenäht ist, sondern vielmehr durch ein handelsübliches Doppelklettband (7a/b), schnell und sicher an den Hüftgurt (1) anzulegen bzw abzukletten ist.
DE9213488U 1992-10-07 1992-10-07 Traggurt für ein Musikblasinstrument, wie Saxophon, Fagott o.dgl. Expired - Lifetime DE9213488U1 (de)

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DE9213488U1 true DE9213488U1 (de) 1992-12-03

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ID=6884542

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DE (1) DE9213488U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322009A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-19 Suschizky Wudd Roger A Halte-, bzw. Tragevorrichtung (strap) für Saxophone, sowie Alto- bis Kontrabassklarinetten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322009A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-19 Suschizky Wudd Roger A Halte-, bzw. Tragevorrichtung (strap) für Saxophone, sowie Alto- bis Kontrabassklarinetten

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