DE9213354U1 - Beatmungsmaske - Google Patents

Beatmungsmaske

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Description

• 9 · · · 1
-2-Beatmunqsmaske
Die Aufgabenstellung ergab sich aus der Notwendigkeit Patienten mit Ateminsuffizienz unterschiedlichster Genese aktiv zu beatmen. Dabei liegt die Problematik in der Notwendigkeit die Atemluft mit bis zu 50cm H2O Druck über die Nase in die Lungen zu pumpen, und andererseits zu verhindern, daß diese Atemluft durch undichte Stellen, wie bei herkömmlichen Beatmungsmasken entweicht.
Diese schwerstkranken Patienten sind meist sehr stark abgemagert, so daß die knöchernen Gesichtspartien besonders markant hervortreten ( Os zygomaticus, Prozessus zyomaticus, Processus frontalis, Os maxillae, Os nasale u.a.).
Die herkömmlichen Beatmungsmasken {z.B aus thermoplastischem Kunststoff DE 3840436 Al ) berücksichtigen nicht, daß die Maskenränder sowol knöchernen, nicht nachgebenden Gesichtspartien aufliegen, als auch vorwiegend resilienten muskulären Bereichen, wie z.B. den Wangen. Um nun dem Beatmungsdruck standzuhalten muß die Maske so fest gegurtet werden, daß Druckstellen in den knöchernen Bereichen unvermeidbar sind. Bei Lockerung der Befestigungsgurte entsteht zwangsläufig eine Leckage im Bereich der nachgibigen Weichteile.
Die Resilienz der Weichteile, denen die Ränder der Beatmungsmaske aufliegen, übersteigt nun regelmäßig die Gesamtstärke herkömmlicher Masken. Diese werden bevorzugt aus Folien verschiedener Stärken tiefgezogen.
Um nun den Zug der Haltegurte so leicht wie irgend möglich einzustellen und damit die auftretenden Mißempfindungen bis hin zu schweren Kopfschmerzen und damit totale Unverträglichkeit der Maske zu vermeiden, wurde ein völlig neue Beatmungsmaske entwickelt (Fig.l: Aufsicht Außenseite? Fig.2: Aufsicht Innenseite; Fig.3; Fig.4; Fig.5 Schnitte).
Die Auflagefläche der Beatmungsmaske, welche dem knöchernen Gesichtsteilen dicht anliegen soll, ist mit dauerelastischem Kunststoff ausgekleidet {Fig.2/4).In den Gesichtsbereichen in denen die Knochenstrukturen von einer dicken Muskel- und
Fettgewebsschicht gepolstert ist, ist die Auflagefläche aus dem harten Acrylkunststoff (Fig.4/1) (kann aber z.B. bei besonders empfindlicher Haut ebenso dauerelastisch gestaltet werden), der auch aus Stabilitätsgründen die gesamte dauerelastische Polsterung von außen überzieht (Fig.1/5),geschaffen und mit einer Dichtungslippe (Fig.2/5) versehen. Die Gesamtauflagefläche ist so beschaffen, daß sie zum einen als komplette Dichtungsfläche dem Gesicht aufliegt und zum anderen die Maske sicher abgestützt und gegen Verrutschen besser sichert; dies bedeutet auch einen gleichmäßigen Auflagedruck.
Die Drahtschlaufen (Fig.1/2; Fig.2/2) sind so gestaltet, daß sie über Wange und Jochbein sich befinden und je ein Gurt (7) über und unter den Ohren um den Kopf geführt wird. Es ist auch möglich eine Stirnschlaufe (Fig.1/1; Fig.2/1) anzufertigen der einen Gurt (6) über die Stirn führt und einen über den Scheitel, nun muß der Gurt unter den Ohren noch befestigt werden, wozu nun wesentlich kleinere Schlaufen über den Wangen benötigt werden. Die Drahtschlaufen (1 und 2) können individuell der Gesichtsform angepasst werden.
Die Metallstutzen (Fig.1/3; Fig.2/3), für jedes Nasenloch eines, zeichnen sich durch große Stabilität aus. Sie können nicht abknicken und dadurch auch nicht zu störenden Turbulenzen führen, die die Atemeffizienz beeinträchtigen. Da sie fest einpolymerisiert wurden und nicht eingeklebt, können sie sich nicht lösen. Es können somit immer hygienisch saubere Luftschläuche aufgesetzt werden oder belibig erneuert werden, ohne irgendwelche Manipulationen an der Maske vornehmen zu müssen. Die Metallstutzen lassen sich auch leicht von Nasensekret reinigen und desinfizieren. Die Metallstutzen werden paralell zur Nasenausenflache zentral an die Nasenlöcher gesetzt, so daß die Luft möglichst ungehindert in die Nasenhöhle einströmen kann.
Als Arbeitsgrundlage dient ein individuelles Mittelgesichtsmodell des Patienten. Die unterschiedlichen Behandlungsmethoden zu seiner Herstellung sind seit Jahrhunderten geläufig und wir bedienten uns vorzugsweise der Abdrucknahmen wie sie in der
m m
-A-
Kiefer- und Gesichtschiurgie zur Herstellung von Epithesen oder zur Gesichtskorrektur {Nase, Kinn etc.) üblich sind. Auf diesem Mittelgesichtsmodell wird die Beatmungsmaske im Verbundpolymerisations verfahren hergestellt.
Das Mittelgesichtsmodell wird in eine passende Küvette eingebettet. Nun wird eine Vorform aus modellierbarem Kunststoff hergestellt, die der Form des späteren Weichbleibenden Kunststoffes entspricht, nach den Regeln des Verbundpolymerisationsverfahrens. Darüber wird die Maske aus Wachs in ihrer späteren Form gestaltet und die Metallstutzen mit geeigneten Retentionen versehen an den entsprechenden Stellen der Wachsmaske eingearbeitet. Es empfiehlt sich die Stutzen mit einem geeigneten Material auszufüllen, da sie sonst beim StopfVorgang mit Kunststoff vollgepresst werden. Nachdem das Konter hergestellt worden ist, wird die Form vorbereitet. Das Wachs und die Vorform wird entnommen, die Metallstutzen bleiben bei richtiger Verarbeitung im Konter stecken, und eine Rille für die Dichtungslippe am Rand der Maske eingefräst. Nach der üblichen Vorbereitung wird zuerst der harte Acrylkunststoff mit Hilfe der Vorform für den Weichbleibenden Kunststoff gestopft und nach Entnahme der Vorform wird der Weichbleibende Kunststoff gestopft und polimerisiert. Nachdem die Maske ausgearbeitet wurde werden geeignete Befestigungsvorrichtungen anpolimerisiert.
Dieses Verfahren wurde bisher noch nie zur Beatmungsmaskenherstellung verwendet. Die Beatmungsmaske wird aufgrund der hochwertigen Verarbeitung den Patienten lange begleiten, im Gegensatz zu tiefgezogenen Beatmungsmasken, welche der Dauerbenutzung über mehrere Monate bis Jahre hinweg aus materialtechnischen Gründen nicht gewachsen sind und eine ständige Neuanfertigung notwendig machen. Der Acrylkunststoff gewährt eine lange Haltbarkeit und eine absolute Formtreue.
-5-Zeichnungserklärung
Figl: Vorderansicht
1 Drahtschlaufe Stirn
2 Drahtschlaufe Wange
3 Metall- oder Kunststoffstutzen
4 Dauerelastischer Kunststoff (Zeichnung aufgeschnitten)
5 Hartkunststoffkappe
6 Stirngurt
7 Wangengurt
Fig2: Rückansicht (liegt dem Gesicht auf)
1 Drahtschlaufe Stirn
2 Drahtschlaufe Wange
3 Metall- oder Kunststoffstutzen
4 Dauerelastischer Kunststoff
5 Dichtungslippe
A Schnittebene Fig3
B Schnittebene Fig4
C Schnittebene Fig5
Fig3: Schnittebene A aus Fig2
1 Hartkunststoffkappe
2 Dauerelastischer Kunststoff
3 Dichtungslippe aus Dauerelastischem Kunststoff
Fig4: Schnittebene B aus Fig2
1 Hartkunststoffkappe
2 Dichtungslippe aus Hartkunststoff
Fig5: Schnittebene C aus Fig2
1 Hartkunststoffkappe
2 Dauerelastischer Kunststoff
3 Dichtungslippe aus Hartkunststoff

Claims (4)

-1- Ansprüche
1. Beatmungsmaske dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2 verschiedenen Kunststoffschichten besteht, einer aus dauerelastischem Kunststoff, welche den knöchernen Gesichtsteilen aufliegt, ca 2-4mm dick, und einer harten formstabilen Kunststoffschicht,ca 2-4mm dick welche auf der weichen Kunststoffschicht aufpolymerisiert ist.
2. Beatmugsmaske nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß zwei nicht verformbare Metall- oder Kunststoffstuzten direkt in die Nasenöffnungen münden und daß Nase und angrenzende Mittelgesichtsteile abgedeckt sind.
3. Beatmungsmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2 gekennzeichnet dadurch, daß die Maske eine Dichtungslippe zur zusätzlichen Randabdichtung besitzt.
4. Beatmungsmaske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3 gekennzeichnet dadurch, daß sie entweder nur 2 individuelle Drahtschlaufen über den Wangen oder zusätzlich eine dritte Drahtschlaufe auf der Stirn aufweist, die es erlauben die Befestigungsgurte je nach Verletzungssituation über den Kopf zu führen.
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