DE9213242U1 - Infusionsflaschenständer - Google Patents
InfusionsflaschenständerInfo
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- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/1414—Hanging-up devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Infusionsflaschenständer mit einem Kopf,
Fußteil und Mittelteil, wobei am Kopf mindestens ein Arm zur Aufhängung einer Infusionsflasche vorgesehen ist und der Fußteil
mindestens drei Füße aufweist.
Infusionsflaschenständer sind im Krankenhausbereich hinlänglich
bekannt. Derartige Ständer haben in der Regel einen gegossenen Fußteil, ein Mittelteil in Form einer Stange und am Kopf bis zu vier
Arme zur Aufhängung von Infusionsflaschen.
Zwar sind Infusionen bei der Erstversorgung Verletzter unverzichtbar,
jedoch ist es nicht üblich, die im Krankenhausbereich bekannten Infusionsflaschenständer zu verwenden. Für die bekannten Infusionsflaschenständer
ist in Rettungsfahrzeugen kaum Raum. Die bekannten Infusionsflaschenständer sind relativ sperrig. Dieser Nachteil wird
auch im Krankenhausbereich wirksam, wenn die Infusionsflaschenständer nicht gebraucht werden. Für ihre Lagerung ist ein relativ großer Raum
erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Infusionsflaschenständer
zu schaffen, die weniger sperrig sind, wenn sie nicht gebraucht werden.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Infusionsflaschenständer
mit einem teleskopierbaren Mittelteil und/oder mit aus-/einschwenkbaren Armen und/oder aus-/einschwenkbaren Füßen
versehen sind. Derartig ausgebildete Infusionsflaschenständer lassen sich auf ein minimales Volumen zusammenschieben und/oder zusammenfalten.
Insbesondere die Aus- und Einschwenkbarkeit der Arme und Füße führt zu einer leicht handhabbaren, wenig Raum einnehmenden und gut
stapelfähigen äußeren Form. Im Extremfall entsteht ein stangerförmiger Körper, der z. B. leicht in einem Schrank untergebracht werden kann,
leicht in Regalen stapelbar ist, zur Bergung Unfallverletzter leicht
mitgeführt werden kann.
Die Teleskopierbarkeit des Mittelteiles wird wahlweise mit Hilfe eines
Rohres und einer in dem Rohr geführten Stange sowie einer Arretierung dargestellt. Als Arretierung eignet sich eine Raste oder Klemme.
Rasten bieten Bedienungskomfort und schnellere Handhabungsmöglichkeiten
als Klemmen, während Klemmen im einfachsten Fall durch Flügel schrauben gebildet werden, die durch das Rohr auf die Stange
wirken.
Die Arme und/oder Füße sind an einem Ende schwenkbeweglich angeordnet
und werden vorzugsweise mittels einer Führung bewegt, die auf dem Mittelteil verschiebbar angeordnet ist und mittelbar oder unmittelbar
auf die Arme und/oder Füße wirkt.
Die unmittelbare Einwirkung ist im Bereich der Arme in der Weise möglich, daß die z. B. als Rohrstück ausgebildet Führung die Arme bei
einer Bewegung nach oben zusammenfaltet und bei einer Bewegung nach unten freigibt, so daß die Arme nach der Bewegung der Führung nach
unten auseinanderfallen können. Die Schwenkbewegung der Arme wird dann
entweder durch die Führung begrenzt, oder aber durch separate Anschläge begrenzt, die die Arme in der jeweils gewünschten Stellung
halten. Für die jeweilige Position der Führung kann eine Arretierung verwendet werden, die wie die Arretierung des teleskopierbaren
Mittelteiles ausgebildet sein kann.
Für die Füße kann im Prinzip die gleiche Führung wie für die Arme verwendet werden. Vorteilhaft ist es, die Führung zusätzlich mit einer
Spreize zu versehen, die die Füße bei einem Hochschieben der Führung
zum Aufspreizen der Füße zwangsweise aufspreizt. Dies erleichtert die Handhabung des Ständers. Die Spreize kann in der Weise gebildet
werden, daß der an die Füße stoßende Rand der Führung mit einem Kragen versehen ist, der geeignete Ausbrüche aufweist, durch die die Füße
hindurchragen. Die Spreizen können auch durch angeschweißte Haken gebildet werden, die die Füße wie der Kragen umfassen, jedoch eine
einfache Montage durch seitliches Einschieben der Füße unter Aufbiegung der Haken ermöglichen. Das Hakenmaterial kann so gewählt
werden, daß die Aufbiegung die Haken nicht über die Streckgrenze
hinaus beansprucht. Dies ist insbesondere bei Federstahl gewährleistet.
Im übrigen ist eine Aufbiegung über die Streckgrenze hinaus und eine anschließende Rückbiegung unschädlich, solange es sich um
relativ weiche Stähle handelt, die nicht einer Mehrfachbiegung ausgesetzt sind.
Die auf dem Mittelteil verschiebbar angeordnete Führung kann aber auch
über Lenker mittelbar an die Arme und/oder Füße angreifen. Diese Lenker sind dann sowohl mit den Armen bzw. Füßen als auch mit der
Führung gelenkig verbunden. Eine solche Verbindung verursacht ein zwangsweises Aufspreizen der Arme bzw. Füße. Die Arme werden dann
vorzugsweise nach oben aufgespreizt. Dadurch ergibt sich eine kleine Baulänge für den Ständer. Bei dem nach oben Spreizen muß die Führung
das Gewicht der Infusionsflaschen aufnehmen. Das ist bei Rasten als Arretierungen unbedenklich. Bei Klemmschrauben als Arretierung kann
mit Hilfe ausreichender Dimensionierung der Schrauben und Flügel eine
ausreichende Arretierung sichergestellt werden.
Die Arme können in ihrer Schwenkbewegung durch einen Anschlag oder
dergleichen begrenzt werden. Für die Arme ist nicht erforderlich, daß sie über eine horizontale Lage hinaus von unten nach oben geschwenkt
werden oder von oben nach unten geschwenkt werden. Für die Füße gilt etwas anderes. Die Füße sollen den Unebenheiten des Bodens Rechnung
tragen. Dafür ist zweckmäßig, daß die Füße nur punktweise aufsetzen. Bei drei Füßen ergibt sich eine definierte statische Lage des Halters.
Hierzu ist zweckmäßig, die Füße z. B. auf einen Schwenkwinkel von zur horizontalen Aufstellebene anzuordnen. Je ebener der Untergrund
ist, desto flacher kann der Schwenkwinkel gewählt sein; je rauher der Untergrund bzw. unebener der Untergrund ist, desto größer soll der
Schwenkwinkel sein, um zu gewährleisten, daß die Füße nur mit ihren freien schwenkbeweglichen Enden auf dem Untergrund aufliegen.
Der erfindungsgemäße Ständer ist nicht nur für Infusionsflaschen, sondern auch für Infusionsbeutel verwendbar. Aufgrund zukünftig
geltender Verpackungsvorschriften und Müllentsorgungsvorschriften ist davon auszugehen, daß Infusionsbeutel in Zukunft nur die Ausnahme
gegenüber Flaschen darstellen. An der grundsätzlichen Eignung der Erfindung sowohl für Flaschen als auch für Beutel ändert das nichts.
Darüber hinaus kann es erforderlich sein, neben den Infusionsflaschen
oder Infusionsbeuteln Geräte, z. B. Dosiereinrichtungen aufzuhängen. Das erfolgt üblicherweise am Infusionsflaschenständer. Insofern umfaßt
die Erfindung auch Vorrichtungen zur Aufhängung sonstiger Einrichtungen neben Infusionsflaschen oder -beuteln.
Vorstehend und im folgenden ist nur von Infusionsflaschenständern die
Rede, weil die Aufhängung von Infusionsflaschen der Hauptzweck der
Vorrichtung ist, obwohl die Vorrichtung auch für andere Einrichtungen und Beutel, ggf. auch ausschließlich für andere Einrichtungen und/oder
Beutel verwendet werden kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Figur 1 zeigt das teleskopierbar Rohr 1 eines Mittelteiles eines
Infusionsflaschenständers, das verschiebbar auf einer nicht dargestellten Stange sitzt. Zwischen dem Rohr 1 und der Stange ist ein
Bewegungsspiel vorgesehen, welches ausreichend für eine Verschiebung/Teleskopierung des Mittelteiles ist, jedoch zugleich so eng
gewählt ist, daß das Rohr 1 auf der zugehörigen Stange nicht wackelt.
Das Rohr 1 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Flügelschraube
arretiert, die soweit unterhalb einer Nut 6 drehbeweglich in einem
Schraubengewinde des Rohres 1 sitzt, daß die Bewegung der Flügelmutter nicht durch eine Hülse 8 behindert wird, die verschiebbar auf dem
Rohr 1 sitzt. Die Flügelmutter greift durch das Rohr 1 hindurch und kann gegen die nicht dargestellte Stange verspannt werden. Das bewirkt
eine Arretierung des Rohres 1 auf der Stange bzw. der Stange im Rohr 1.
Die Hülse 8 umschließt in der gezeichneten Anordnung drei Arme 3, die
vom Umfang des Rohres 1 gleichmäßig verteilt am Rohrende schwenkbeweglich angeordnet sind. Die Hülse 8 ist mit einer Arretierung versehen,
welche aus einem Rasthebel 10, einer Lagerung 11 und einer Feder 12 gebildet wird. Die Feder 12 drückt den Rasthebel 10 durch eine
Öffnung 9 in der Hülse in eine Nut 7 des Rohres I1 so daß die Hülse 8
in der gezeigten Stellung gehalten wird.
Sofern der Rasthebel 10 gegen den Druck der Feder 12 verschwenkt wird,
löst sich die Arretierung und kann die Hülse 8 nach unten gleiten. Dabei werden die Arme 3 freigegeben und können die Arme 3 nach unten
fallen bzw. aufgrund ihres Eigengewichtes der sich senkenden Hülse durch Verschwenken folgen.
Zur schwenkbeweglichen Anordnung sind die Arme 3 mit Augen 4 versehen,
die mit Lagerzapfen 5 schwenkbeweglich gehalten sind. Die Lagerzapfen 5 sitzen in Blöcken 15, die mit dem Ende 2 des Rohres 1
verschraubt sind. Die Verschraubung ist mit 17 bezeichnet. Zur leichteren Zugänglichkeit der Lagerbolzen 5 sind die Blöcke 15 mit
Senklöchern 16 versehen. Zweckmäßig ist, die Gewindebolzen 5 in den Blöcken zu verschrauben und vorn mit einem im Durchmesser geringerem
Zapfen in die Augen 4 der Arme 3 zu greifen.
Die Anwendung der Hülse 8 auf schwenkbewegliche Füße des erfindungsgemäßen Infusionsflaschenständers ist in Figur 1 ausschnittsweise
dargestellt. Die Füße tragen dort die Bezeichnung 18, die Hülse die
Bezeichnung 19. Ferner ist die Hülse mit Haken 30 versehen, die am Rand der Hülse angeschweißt sind und die Füße 18 so umgeben, daß die
Füße 18 in ihrer Transportstellung nur sehr geringfügig gegenüber der
Längsachse des Mittelteiles 1 abgespreizt sind. Zum Aufspreizen und in Gebrauch nehmen des Infusionsflaschenständers wird die Hülse 19 nach
Lösen der Arretierung nach oben verschoben. Sogleich spreizen sich die Füße 18 auf. Die Aufspreizung erfolgt bis zur neuerlichen Arretierung
der Hülse 19. Dabei bewegen sich die Füße 18 in einer Öffnung 31 am Rand der Hülse 19, die von dem Haken 30 umschlossen wird. Die Füße 18
werden nach geringfügigem Aufbiegen der Haken 30 in die Öffnung eingeschoben. Nach dem Einschieben federt der Haken 30 zurück und
umfaßt den Fuß 18.
Nach Figur 3 ist ein Mittelteil 20 anstelle der bisherigen Mittelteile
vorgesehen. Das Mittelteil 20 besteht aus einer Stange und korrespondiert mit einem nicht dargestellten Rohr. D. h. die Stange 20 ist in
dem Rohr verschiebbar angeordnet. Zur Arretierung der Stange 20 in dem Rohr ist eine Klemmschraube bzw. Flügelschraube vorgesehen. Die
Flügelschraube hat am Kopf zwei Flügel, die das Festschrauben bzw. Lösen erleichtern.
Am Ende der Stange 20 befindet sich ein Kopf 21. An dem Kopf 21 sind
Arme 22 gelenkig angeordnet. Dazu ist der Kopf 21 mit entsprechenden
Lagerstellen versehen und sind Gelenkbolzen 28 vorgesehen, die sowohl das schwenkbeweglich angeordnete Ende der Arme 22 als auch die
Lagerstellen durchdringen.
Auf der Stange 20 ist darüber hinaus eine Führung 24 verschiebbar
angeordnet, die mit jedem Arm 22 - wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind drei Arme vorgesehen - über eine Gelenkstange 23
verbunden ist. Die Gelenkstange 23 besitzt an den Befestigungsstellen
mit dem Arm 22 ein Gelenk 27 und an der Befestigungsstelle mit der
Führung 24 ein Gelenk 26. Die Arme 22 können mit der Führung 24 nach oben verschwenkt werden. Die dadurch entstandene horizontale Lage der
Arme 22 ist mit 22 a bezeichnet; die daraus resultierende Lage der Teile 23 mit 23 a und der Führung 24 mit 24 a. In der jeweiligen
Stellung - ausgeschwenkt oder eingeschwenkt - werden die Arme 22 mit Hilfe der Führung 24 und einer in der Führung 24 vorgesehenen
Flügelschraube 25 arretiert. Dies erfolgt dadurch, daß die Flügelschraube 25 auf der Stange 20 verklemmt wird bzw. gegen die Stange 20
geschraubt wird.
In der Anwendung der in Figur 3 beschriebenen Mechanik auf Füße eines
Ständers ergibt sich ein Verschwenken der Füße nach unten. Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Füße über eine Horizontalstellung hinaus nach
unten verschwenkt werden und dabei z. B. eine Schwenklage von 30° gegen den Untergrund einnehmen. Dadurch ist gewährleistet, daß die
Füße jeweils an den Enden zur Auflage auf den Untergrund kommen und eine maximale Standsicherheit für den Ständer gegeben ist.
In den Ausführungsbeispielen korrespondieren jeweils drei Arme mit
drei Füßen und sind die Arme in der Draufsicht deckungsgleich mit den Füßen, um eine größtmögliche Standsicherheit zu gewährleisten.
Claims (10)
1. Infusionsflaschen- und Infusionsbeutelständer mit einem Kopf,
Fußteil und Mittelteil, wobei am Kopf mindestens ein Arm vorgesehen ist und der Fußteil mindestens drei Füße aufweist,
gekennzeichnet durch einen teleskopierbaren Mittelteil (6; 20) und/oder aus-/einschwenkbare Arme (3; 22) und/oder aus-/einschwenkbare
Füße.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch ein Mittelteil
mit einem Rohr (6) und einer Stange (20) sowie einer Arretierung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (3; 22) und/oder Füße an einem Ende schwenkbeweglich angeordnet sind und mit einer auf dem Mittelteil (6; 20)
beweglichen Führung (8; 24) schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme
(3; 22) und/oder Füße über Lenkstangen (23) gelenkig mit der Führung (24) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) als Hülse über die Arme (3) und/oder Füße schiebbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) mit einer Spreize (30, 31) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch Anschläge für die Arme (3; 22) und/oder Füße.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine Arretierung der Führung in der
jeweiligen Schwenkstellung der Arme (3; 22) und/oder Füße.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung als Raste (10, 11, 12) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung durch eine Klemmschraube gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213242U DE9213242U1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Infusionsflaschenständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213242U DE9213242U1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Infusionsflaschenständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213242U1 true DE9213242U1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6884371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213242U Expired - Lifetime DE9213242U1 (de) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Infusionsflaschenständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213242U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2804644A4 (de) * | 2012-01-10 | 2015-07-22 | Tarsus Products Ab | Lagerungssystem für einen tragbaren iv-ständer |
CN112791259A (zh) * | 2021-02-20 | 2021-05-14 | 陈家昊 | 一种急诊科用可伸缩型便于存放的输液架 |
-
1992
- 1992-10-02 DE DE9213242U patent/DE9213242U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2804644A4 (de) * | 2012-01-10 | 2015-07-22 | Tarsus Products Ab | Lagerungssystem für einen tragbaren iv-ständer |
CN112791259A (zh) * | 2021-02-20 | 2021-05-14 | 陈家昊 | 一种急诊科用可伸缩型便于存放的输液架 |
CN112791259B (zh) * | 2021-02-20 | 2022-06-24 | 安徽省皖南康复医院(芜湖市第五人民医院) | 一种急诊科用可伸缩型便于存放的输液架 |
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