DE9213123U1 - Abziehvorrichtung - Google Patents

Abziehvorrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3217Devices for removing or collecting used scalpel blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles

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Description

Abziehvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Abziehvorrichtung zur Verwendung im medizinischen Bereich gemäß Oberbegriff rmspruch 1 und dabei speziell auf eine Vorrichtung zum Abziehen von benutzten Injektionsnadeln und Skalpellklingen.
Bekannt ist u.a. eine Vorrichtung, die zum Abziehen und Sammeln von benutzten Injektionsnadeln dient und im wesentlichen aus einem Behälter mit zugehörigen Deckel besteht. Im Deckel ist eine Öffnung vorgesehen, die einen ersten größeren Öffnungsabschnitt und einen sich von diesem wegerstreckenden kleineren zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, in welchem eine abzuziehende Injektionsnadel derart einführbar ist, daß sie in diesem zweiten Öffnungsabschnitt gehalten und dadurch von der jeweiligen Spritze abgezogen werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Abziehvorrichtung aufzuzeigen, mit der nicht nur das Abziehen von Injektionsnadeln, sondern gleichzeitig auch das Abziehen bzw. Entfernen von benutzten Skalpellklingen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des «y^nspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich zunächst durch eine Mehrfachfunktion aus, die darin besteht, daß mit ihr sowohl das Abziehen von Injektionsnadeln verschiedener Spritzsysteme, als auch das Entfernen von Skalpellklingen von mehrfach verwendbaren Skalpellen möglich ist.
Bevorzugt ist die neuerungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß sie an Behältern bzw. Flaschen befestigt werden kann, die im medizinischen Bereich, beispielsweise in der ärztlichen oder zahnärztlichen Praxis als Verpackungsbehälter von unterschiedlichsten Behandlungsmedien ohnehin als Leergut anfallen und bisher ungenutzt entsorgt werden müssen. Derar-
tige leere Behälter können mit der Neuerung zum Auffangen und Sammeln der benutzten Injektionsnadeln sowie Skalpellklingen verwendet werden.
Da die neuerungsgemäße Vorrichtung im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen keinen speziellen Behälter erfordert, wird mit der Neuerung ein wesentlicher Beitrag zur Abfallreduzierung erreicht.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung vermeidet trotz ihrer Mehrfachfunktion bewegliche Teile zum Abziehen sowohl der Injektionsnadeln als auch der Skalpellklingen.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la und Ib jeweils in vereinfachter schematischer
Teildarstellung eine Seitenansicht sowie Draufsicht auf ein wiederverwendbares Skalpell mit entfernbarer Skalpellklinge;
Fig. 2 in Teildarstellung einen Behälter, zusammen mit einer an der Öffnung des Behälters vorgesehenen Vorrichtung gemäß der Neuerung;
Fig. 3 in Draufsicht eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig.
In den Figuren ist 1 ein Behälter, wie er im medizinischen Bereich, beispielsweise im Dentalbereich zum Transport und zur Aufbewahrung von Behandlungsmedien dient und bisher in der Regel nach dem Verbrauch des jeweiligen Behandlungsmediums als Leerbehälter bzw. Leergut entsorgt wurde.
Im vorliegenden Fall dient der Behälter 1 zur Aufnahme und zum Sammeln von benutzten Injektionsnadeln 2 und Skalpellklingen 3.
Um dies zu ermöglichen, ist an der Mündung des Behälters 1 eine Abstreif- bzw. Abziehvorrichtung 4 gemäß der Neuerung befestigt.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kreisscheibenförmigen plattenförmigen Körper 5, der an seinem Umfang 3 nach unten gebogene und über die Unterseite des Körpers 5 wegstehende Lappen 6 aufweist, die um 120° gegeneinander versetzt um die Achse des plattenförmigen Körpers 5 vorgesehen sind. An jedem Lappen 6 ist in einem dortigen Gewinde eine Madenschraube 7 vorgesehen, die mit ihrer Achse radial zur Achse des Körpers 5 liegt und mit ihrem radial innen liegenden, spitz zulaufenden Ende einen Wulst 8 oder ein Gewinde des Behälters 1 hintergreift. Hierdurch ist die Vorrichtung 4 an der Mündung des Behälters 1 gehalten, und zwar derart, daß der Körper 5 mit seiner Unterseite gegen den Rand der Öffnung des Behälters 1 anliegt.
Im mittleren Bereich ist im Körper 5 eine Öffnung vorgesehen, die sich bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt drei Öffnungsabschnitten zusammensetzt, nämlich
aus einem mittleren, rechteckförmigen Öffnungsabschnitt 9,
aus einem Öffnungsabschnitt 10, der sich an einer Seite des mittleren Abschnittes 9 anschließt, zum Abschnitt 9 hin offen ist und sich zu seinem dem Abschnitt 9 entferntliegenden Ende trapezartig verengt, sowie
aus einem rechteckförmigen Öffnungsabschnitt 11, der an der dem Abschnitt 10 gegenüberliegenden Seite des Abschnittes 9 vorgesehen ist und ebenfalls in den Abschnitt 9 mündet.
Weiterhin ist über der Oberseite des plattenförmigen Körpers eine Abstreifleiste 12 vorgesehen, die sich parallel zu derjenigen Längsseite des Abschnittes 9 erstreckt, an der der Abschnitt 11 gebildet ist. Die Abstreifleiste 12 reicht bis über den Abschnitt 11 und liegt in Draufsicht auf den Körper 5 mit ihrer den Abschnitt 9 abgewandten Längskante 13 außerhalb des Abschnittes 9, aber innerhalb des Abschnittes 11 (Fig. 3).
Die Abstreifleiste 12 ist über einen Materialsteg 14 mit dem plattenförmigen Körper 5 verbunden. Die gesamte Vorrichtung ist einstückig durch Stanzen und Biegen aus einem Flachmaterial, beispielsweise aus einem Blech aus einem nicht rostenden Stahl hergestellt, wobei der Materialsteg 14 mit der Abstreifleiste 12 durch entsprechendes Stanzen und Biegen beim Herstellen der die Abschnitte 9-11 aufweisenden Öffnung gebildet sind.
Bei am Behälter 1 befestigter Vorrichtung 4 können mit Hilfe des Abschnittes 10 benutzte Injektionsnadeln 2 von medizinischen Spritzen abgezogen werden, und zwar dadurch, daß die Injektionsnadel 2 mit einem verdickten Anschlußstück 2' seitlich in den Abschnitt 10 eingeführt wird, wo die Injektionsnadel dann entsprechend dem jeweiligen Spritzensystem entweder den plattenförmigen Körper 5 mit einer Fläche hintergreift oder aber an den mit einer Verzahnung versehenen, konvergierenden Trapezseiten des Abschnittes 10 derart gehalten ist, daß in beiden Fällen ein Ziehen der Injektionsnadel von der jeweiligen Spritze möglich ist. Die abgezogenen Injektionsnadeln fallen dann in den Behälter 1 und werden dort gesammelt.
Mit Hilfe des Abschnittes 11 und der Abstreifkante 12 ist ein Entfernen von Skalpellklingen 3 von einem mehrfach verwendbaren Skalpell möglich. Letzteres besitzt bekannterweise einen Schaft 16, der an seinem unteren Ende geschlitzt ist, so daß das jeweilige, aus Federstahl hergestellte Skalpellmesser in diesen Schlitz 17 eingschoben werden kann, und zwar im Bereich einer in der Skalpellklinge 3 vorgesehenen Öffnung
18, mit der das Skalpellmesser die obere Kante eines am Schaft 16 vorgesehenen Vorsprungs 19 hintergreift. Zum Abziehen der Skalpellklinge 3 wird das untere Ende des Schaftes 16 in den Abschnitt 11 derart eingesetzt, daß der Schaft 16 von dem Abschnitt 11 aufgenommen ist, der Vorsprung 19 hierbei zum Abschnitt 9 weist, die Skalpellklinge 3 mit seinen seitlich über den Schaft 16 vorgestehenden Bereichen gegen den Rand des Abschnittes 9 beidseitig und den Abschnitt 11 anliegt und das obere Ende 3' der Skalpellklinge 3 gegen die Unterseite des Abstreifleiste 12 anliegt. Durch weiteres Hineindrücken des Schaftes 16 in den Abschnitt 11, dessen Breite gleich, vorzugsweise aber etwas größer ist als die Breite des Schaftes 16 wird das obere Ende 3' der Skalpellklinge 3 derart vom Schaft 16 weggedrückt, daß die Skalpellklinge 3 in ihrem oberen Bereich außer Eingriff mit dem Vorsprung 9 kommt. Durch Ziehen am Schaft 16 kann dann die Skalpellklinge 3 von dem Schaft 16 vollständig entfernt werden, und zwar dadurch, daß das gegen die Abstreifleiste anliegende obere Ende 3' die Klinge 3 gegenüber dem nach oben bewegten Schaft 16 zurückhält. Die Klinge 3 fällt dann durch den Abschnitt 9 in den Behälter 1.
Die Vorteile der Vorrichtung 4 bestehen u.a. darin, daß sie eine Mehrfachfunktion aufweist, d.h. die Möglichkeit des Abziehens von Injektionsnadeln wenigstens zweier verschiedener Spritzensysteme sowie gleichzeitig auch das Abziehen von Skalpellklingen 3 eines mehrfach verwendbaren Skalpells ermöglicht, daß die Vorrichtung 4 einfach durch Stanzen und Biegen einstückig aus einem Flachmaterial hergestellt werden kann, und daß zum Aufnehmen und Sammeln der Injektionsnadeln 2 und Skalpellklingen 3 leere Behälter 1 unterschiedlichster Art und mit unterschiedlichstem Durchmesser an der Behälteröffnung verwendet werden können.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführngsbeispiel beschrieben. Zahlreiche Änderungen und Abwandlungen sind möglich, ohne daß dadurch der die Neuerung tragende Neuerungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise
möglich, anstelle der Madenschrauben 7 federnde Rastelemente, beispielsweise gefederte Kugeln zu verwenden, die hinter den Wulst 8 oder ein Gewinde einrasten.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Behälter
2 Inj ektionsnadel
2' Anschlußbereich
3 Skalpellklinge
4 Abziehvorrichtung
5 Körper
6 Lappen
7 Madenschraube
8 Wulst
9, 10, 11 Abschnitt
12 Abstreifleiste
13 Längskante
14 Materialsteg
15 Skalpell
16 Schaft
17 Schlitz
18 Ausnehmung
19 Vorsprung

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Abziehvorrichtung zur Verwendung im medizinischen Bereich, bestehend aus einem an einer Öffnung eines Behälters (1) befestigbaren deckelartigen Element (5) mit wenigstens einer Öffnung, die einen ersten Öffnungsabschnitt (9) und einen in diesen übergehenden zweiten, sich verengenden Öffnungsabschnitt (10) aufweist, der Klemm- bzw. Abstreifflächen zum Abziehen von Injektionsnadeln (2) von Injektionsspritzen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Abziehen von Skalpellklingen (3) vom Schaft (16) eines Skalpells (15) die wenigstens eine Öffnung einen in einen ersten Öffnungsabschnitt (9) wenigstens einer Öffnung übergehenden dritten Öffnungsabschnitt (11) aufweist, dessen Breite zumindest am Übergang zum ersten Öffnungsabschnitt (9) gleich oder vorzugsweise größer ist als die Breite des Schaftes (16) aber schmäler ist als die Breite der Skalpellklingen (3), und daß über dem dritten Öffnungsabschnitt eine Abstreifleiste (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und dritte Öffnungsabschnitt (10, 11) an einem gemeinsamen.ersten Abschnitt (9) einer gemeinsamen Öffnung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Element (5) Mittel (7) zum Hintergreifen eines Behälterwulstes (8) oder Behältergewindes aufweist, und daß die Mittel (7) vorzugsweise radial zur Achse des Behälters (1) bzw. des deckelartigen Elementes (5) verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Element aus einem Flachmaterial durch Stanzen und Biegen hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelartige Element von einem plattenartigen Körper (5) aus Flachmaterial gebildet ist, der an seinem Umfang mehrere über die Unterseite des Körpers (5) vorstehende Lappen (6) aufweist, und daß diese Lappen (6) die Mittel (7) zum Hintergreifen des Behälterwulstes (8) und/oder Gewindes aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hintergreifen des Behälterwulstes (8) oder des Behältergewindes von Schrauben und/oder federnden Rastelementen gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773465A1 (fr) * 1998-01-13 1999-07-16 Nestor Basquin Ensemble pour l'arrachage de lames de scalpels et aiguilles de seringues et de catheters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2773465A1 (fr) * 1998-01-13 1999-07-16 Nestor Basquin Ensemble pour l'arrachage de lames de scalpels et aiguilles de seringues et de catheters

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