DE9213080U1 - Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator - Google Patents
Fahrzeugheckträger mit TorsionsstabilisatorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/06—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
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Description
Fahrzeugheckträger
mit
Torsionsstabilisator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugheckträger, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einer Lasteinleitung über eine
Anhängerkugelkupplung.
Lastträger für Kraftfahrzeuge dienen dem Transport von Fahrrädern,
Skiern, Koffern u.a. Die vorherrschende Art dieser Träger sind Dachträger. Diese sind jedoch in vielen Fällen nicht verwendbar,
wie z.B. bei Fehlen eines Daches (Cabrio), bei Wägen mit großer Höhe, wie sie häufig Geländewägen aufweisen oder bei
mangelnden körperlichen Fähigkeiten des Nutzers Lasten auf das Dach zu heben. In diesen Fällen ist der Nutzer gezwungen, auf
Heckträger auszuweichen.
Die Kraftfahrzeugheckträger werden im wesentlichen in zwei Typen
eingeteilt. Entweder befindet sich eine Grundbefestigung auf der Heckklappe eines Kombifahrzeuges oder sie befindet sich auf
einer Anhängerkupplung.
Die Befestigung auf der Heckklappe bringt vor allem die Nachteile mit sich, daß bei montierter Last der Zugang zum Laderaum
enorm erschwert wird und/oder daß die Last auf mindestens Im angehoben werden muß.
Demgegenüber weisen diejenigen Trägersysteme, die die Anhängerkupplung
als Grundbefestigung benutzen diese Nachteile nicht auf
und bieten daher dem Nutzer erheblich mehr Komfort.
Vorrichtungen der genannten Art werden beispielsweise in der DE 34 34 061 Al, EP O 0 37 599 A2 oder EP 0 397 538 Al beschrieben.
Bei den bekannten Heckträgern werden jedoch die statischen und dynamischen Kräfte nur über den Anhängerkupplungshaken in das
Fahrzeug eingeleitet. Die beim Gebrauch eines Heckträgers entstehenden Momente sind vertikale, horizontale und Torsionsmomente.
Die vertikalen Momente entstehen im Kupplungshaken beim Auf- und Abschwingen des Heckträgers, Torsionsmomente durch Verdrehen
des Trägers um die Fahrzeuglängsachse, horizontale Momente lassen sich durch "Fischschwanzbewegungen" beschreiben.
Üblicherweise werden die Kupplungshaken für den Anhängerbetrieb
ausgelegt. Für diesen Gebrauch eines Kupplungshakens können dip
Horizontal- und Torsionsmomente als klein angenommen werden.
Werden die Kupplungshaken, in der Regel handelt es sich um Kugelkupplungen,
zusammen mit einem bekannten Heckträger genutzt, so sind zwar die Momente im Vergleich zum Gebrauch mit einem
Zuganhänger kleiner, die Horizontal- und Torsionsmomente entsprechen in ihrer Größenordnung jedoch den Vertikalmomenten
(vergl. Tabelle). Dies hat zur Folge, daß die Heckträger bekannter
Art die konstruktiven Toleranzen der Anhängerkupplungshaken im Bereich der Horizontal- und Torsionskräfte wesentlich mehr
ausnutzen als im Bereich der Vertikalkräfte. Dies ist als nachteilig
anzusehen, da dies sowohl zu einer Beeinträchtigung der vorgesehenen Sicherheitsmarge als auch zum Gebrauch von schwereren
Kupplungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugheckträger
zu schaffen, der die Nachteile der geschilderten Art überwindet. Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Vorrichtung
zur Verfügung zu stellen, die die Übertragung von Torsions- und Horizontalmomenten auf die Kupplungskugel im Vergleich zu den
Vertikalmomenten vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Fahrzeugheckträger mit Lasteinleitung
über eine Anhängerkugelkupplung, wobei der Fahrzeugheckträger mit der Fahrzeugstoßstange über einen Torsionsstabilisator
in Kontakt steht.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Torsionsstabilisator
eine Stange, die an ihren Enden jeweils mit einer Kontaktvorrichtung verbunden ist, wobei die Stange und/oder die Kontaktvorrichtungen
mit Stäben verbunden sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Torsionsstabilisator
zwei Stangen oder zwei miteinander verbundene Stangen, die jeweils mit einer daran-beweglich befestigten Einrichtung
versehen sind, die an ihren Enden jeweils mit einer Kontaktvorrichtung verbunden sind.
Hierbei können die Einrichtungen ein- oder mehrfach gebogene Stäbe sein und deren Befestigungen an den Stangen als z.B. mit
Arretierschrauben versehene, die Stangen umfassende Hü]sen
ausgebildet sein.
Diese Ausführungsform des Torsionsstabilisators ist besonders
vorteilhaft, da sie einfach in der Höhe verstellbar ist und sich somit gut an unterschiedliche Fahrzeuggeometrien anpassen läßt .
Die Kontaktvorrichtung ist vorzugsweise ein Puffer oder ein Winkelstück.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Torsionsstabilisator
mit dem Rahmen des Heckträgers lösbar verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch eine Verschraubung
oder durch eine Klemmvorrichtung hergestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrzeugheckträger
mit der Anhängerkupplungskugel durch einen Befestigungsadapter verbunden. Ein solcher Adapter ist beispielsweise
in der DE 91 07 817 Ul beschrieben.
Der Torsionsstabilisator ist als auf der Oberseite einer Stoßstange
aufliegende(r) Metall- oder Kunststoffstab bzw. -stäbe
ausgeführt, der/die die Stoßstangenoberfläche über Elastomerzwischenstücke
oder Winkelstücke berührt. Der Torsionsstabilisator kann mit dem Rahmen des Heckträgers höhenverstellbar verbunden
sein, vorzugsweise verschraubt. Der Torsionsstabilisator wird so mit dem Rahmen des Heckträgers verbunden, daß das Elastomerzwischenstück
stark zusammengepreßt wird.
Bisher wurden Stoßstangen, insbesondere solche, die aus Kunststoff
bestehen, als zu wenig stabil angesehen um sich für die Unterstützung oder Stabilisierung von Heckträgern zu eignen.
Daher ist auch kein Heckträger der erfindungsgemäßen Art, d.h., ein Heckträger mit einem Torsionsstabilisator, beschrieben worden.
Umso überraschender war es, als bei Versuchen gefunden wurde, daß selbst bei einem nur formschlüssigen Kontakt des
Torsionsstabilisators mit der Stoßstange auch unter zusätzlicher Verwendung von Elastomer als Puffer eine signifikante Verminderung
der über die Anhängerkupplung übertragene Torsions- und Horizontalkräfte erfolgt.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle zusammen mit den
Ergebnissen eines Vergleichs dargestellt.
Beanspruchung der Anhängerkupplung bei dem erfindungsgemäßen
Fahr&zgr;eugheckträger
(Die Dehnungen wurden durch Meßstreifen an vier Punkten der Kupplung gemessen, wie sie aus Fig. 1 ersichtlich sind).
or | Reduktion |
5 | 44% |
10 | 62% |
17 | 30% |
23 | 15% |
Momente Maximale Dehnung in Hunderdstel%
Nach Durchfahren einer Rüttelstrecke
ohne mit
Torsionsstabilisator
1-Torsion 9
2-Horizontal am Haken 26
3-Vertikal am Haken 25
4-Vertikal am Kugelkopf 27
Die Erfindung wird in einigen Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Lage der Dehnungsmeßstreifen,
Fig. 2 den Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 den Träger nach Fig. 2, zusammen mit dem Befestigungsadapter des Heckträgers auf dem Kupplungshaken in
einer Ansicht von hinten,
Fig. 4 den Träger nach Fig. 3, zusammen mit einer abgerundeten Fahrzeugstoßstange in einer Seitenansicht,
Fig. 5 den Träger nach Fig. 3, wobei der Puffer durch ein Winkelstück ersetzt ist, zusammen mit einer flachen
Fahrzeugstoßstange in Seitenansicht.
Fig. 6 den Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator in einer speziellen Ausführungsform in einer Ansicht von
hinten,
Fig. 7 den Träger nach Fig. 6 in einer Seitenansicht.
Bei der in Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform des Fahrzeugheckträgers
ist der Rahmen des Heckträgers (2) über zwei
Schraubverbindungen (4) mit dem Torsionsstabilisator verbunden. Dieser besteht aus den Stäben (9), die zusammen mit der Stange
(I) an ihren Enden jeweils von einem Puffer (3) umfaßt werden.
Die Stange (1) verbindet die beiden Puffer (3).
In einer weiteren Ausführungsform können die Stäbe (9) auch
direkt mit der Stange (1) verbunden sein.
Fig. 3 läßt erkennen wie der Heckträger über einen Befestigungsadapter (5) des Heckträgers auf dem Kupplungshaken (6) sitzt.
Fig. 4 zeigt wie der Puffer (3) mit der abgerundeten Stoßstange (10) formschlüssigen Kontakt hat.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform für flache Stoßstangen
(II) bei denen der formschlüssige Kontakt zu dem Heckträger über
die Winkelstücke (7), die die Puffer (3) ersetzen, hergestellt wird. Die Winkelstücke weisen an der der Stoßstange zugewandten
Seite kleine Puffer (8) auf.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsform mit der eine besonders gute Anpassung an unterschiedliche
Fahrzeuggeometrien erzielbar ist, in dem die als gebogene Stäb^
ausgebildete Einrichtungen (12) jeweils mit miteinander verbunden Stangen (13) (in der Fig. 6 oben verbunden) beweglich befestigt
sind, so daß sich eine gute Höhenverstellbarkeit ergibt.
Claims (6)
1. Fahrzeugheckträger mit Lasteinleitung über eine Anhängerkugelkupplung
,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugheckträger mit der Fahrzeugstoßstange (10,11) über einen Torsionsstabilisator in Kontakt steht.
2. Fahrzeugheckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstabilisator eine Stange (1) umfaßt, die an ihren Enden jeweils mit einer Kontaktvorrichtung verbunden ist,
wobei die Stange (1) und/oder die Kontaktvorrichtung mit Stäben (9) verbunden sind.
3. Fahrzeugheckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstabilisator zwei Stangen (13) oder zwei miteinander
verbundene Stangen (13) umfaßt, die jeweils mit einer daran beweglich befestigten Einrichtung (12) versehen sind, die
an ihren Enden jeweils mit einer Kontaktvorrichtung verbunden sind.
4. Fahrzeugheckträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktvorrichtung ein Puffer (3) oder ein Winkelstück (7) ist.
5. Fahrzeugheckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Torsionsstabilisator mit dem Rahmen des Heckträgers (2!
lösbar verbunden ist.
6. Fahrzeugheckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugheckträger mit der Anhängerkugelkupplung durch
einen Befestigungsadapter verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9213080U DE9213080U1 (de) | 1991-10-14 | 1992-09-29 | Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112785U DE9112785U1 (de) | 1991-10-14 | 1991-10-14 | Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator |
DE9213080U DE9213080U1 (de) | 1991-10-14 | 1992-09-29 | Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9213080U1 true DE9213080U1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=25958751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9213080U Expired - Lifetime DE9213080U1 (de) | 1991-10-14 | 1992-09-29 | Fahrzeugheckträger mit Torsionsstabilisator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9213080U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431426A1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-03-07 | Franz Friedl | Träger am Heck von Kraftfahrzeugen |
DE19922752B4 (de) * | 1999-05-18 | 2007-08-09 | Mont Blanc Autozubehör GmbH | Lastenträgersystem für eine Anhängekupplung |
-
1992
- 1992-09-29 DE DE9213080U patent/DE9213080U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431426A1 (de) * | 1994-09-03 | 1996-03-07 | Franz Friedl | Träger am Heck von Kraftfahrzeugen |
DE19922752B4 (de) * | 1999-05-18 | 2007-08-09 | Mont Blanc Autozubehör GmbH | Lastenträgersystem für eine Anhängekupplung |
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