DE9212103U1 - Lkw-Mulde für den Containertransport - Google Patents

Lkw-Mulde für den Containertransport

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Lkw-Mulde für den Containertransport gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäßen Lkw-Mulden sind für Fahrgestelle vorgesehen, auf denen sie verriegelbar sind und mit denen ein Transportgut über verschiedene Transportmittel an sein Ziel gelangt, ohne daß es umgeladen werden muß. Das Transportgut besteht in der Regel aus einem Schüttgut, beispielsweise von körniger Beschaffenheit. Ein Beispiel hierfür sind Grubenberge, welche über Straße-Schiene-Straße zu einer entfernten Deponie gebracht werden (DE-OS 33 13 512).
Hierfür eignen sich insbesondere spezielle Mulden, welche einen korbbogenförmigen Querschnitt aufweisen und dadurch eine hohe Formstabilität mit einem erheblichen Fassungsvermögen verbinden. Solche und andere Mulden werden u. a. aus Sicherheitsgründen nicht mehr durch Kippen, sondern mit Schubschilden entleert, die das Gut über die rückwärtige, verschießbare Öffnung der Mulde nach hinten herausdrücken. Die Erfindung betrifft insbesondere Mulden mit Korbbogenquerschnitt und Schubschildentleerung.
Solche für den beschriebenen Containertransport geeigneten und eingesetzten Lkw-Mulden werden zweckmäßig mit Spreadern manipuliert, d. h. von einem auf das andere Fahrgestell umgesetzt. Dabei handelt es sich um vorzugsweise verstellbare Hubrahmen, die auf die Abmessungen des Oberrahmens der Mulde eingestellt werden können und an denen Hubrahmenriegel meistens für die vier Ecken des Muldengrundrisses angeordnet
sind. Hierfür trägt der Oberrahmen der Mulde Riegelaufnahmen, mit denen die Verbindung zwischen Hubrahmen und Mulde bewerkstelligt wird. Die Hubrahmen sind für praktische Bedürfnisse des Schüttguttransportes, wie er eingangs als bekannt unterstellt worden ist an Gabelstaplern montiert, können aber ihrerseits auch Teile von Spezialfahrzeugen sein, die wie Gabelstapler den Zwischentransport der Mulden am Hubrahmen hängend von einem auf das andere Fahrgestell übernehmen.
In zunehmendem Maße verlangt die Sicherheit des Verkehrs eine Abdeckung des Transportgutes durch ein Verschluß der oberen Muldenöffnung. Hierfür sind spezielle Faltverdecke entwickelt worden, die mit Antrieben versehen sind und sich bei der Zufuhr von Bewegungsenergie über die Muldenöffnung legen bzw. diese freigeben. Solche Faltverdecke erfordern jedoch eine Vielzahl von Einzelteilen und sind deswegen insbesondere unter den Bedingungen des Schüttguttransportes einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt. Sie können auch leicht blockiert werden, wenn das Schüttgut zur Verschmutzung ihrer beweglichen Teile führt oder die Oberrahmenführung des Faltverdeckes auf der Mulde beschädigt wird.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ermöglicht der Deckel den Verschluß der oberen Muldenöffnung ohne Faltverdeck. Dieser Deckel wirkt mit einem Hubrahmen zusammen und braucht deswegen nicht von Hand abgenommen oder aufgesetzt zu werden. Er läßt sich mit der Mulde zuverlässig verbinden, so daß er insbesondere während des Transportes sich nicht lösen kann, jedoch auch nicht
von Unbefugten zu entfernen ist, weil dazu die Riegel der Hubvorrichtung erforderlich sind. Hierbei dienen die Riegel des Hubrahmens infolge der am Deckel vorgesehenen Aufnahmen dazu, den Deckel aufzunehmen, auf die Mulde zu setzen und mit dieser zu verriegeln. Zuvor sind dann die in den Aufnahmen vorgesehenen Zwischenriegel in ihrer Bereitschaftsstellung verbracht worden. Das geschieht über die Wirkverbindung mit den Riegeln, durch deren Bewegung der Deckel mit der Mulde auch entriegelt wird. Wenn die Wirkverbindung der Riegel gelöst ist, lassen sich die Hubrahmenriegel mit den Schließblechen der Deckelaufnahmen versperren. Deshalb kann die Mulde zusammen mit dem Deckel manipuliert werden. Man kann jedoch mit den Hubrahmenriegeln auch die Mulde ohne Deckel anheben, weil die Schließbleche der Muldenaufnahmen für die Zwischenriegel mit den Schließblechen für die Hubrahmenriegel identisch sind.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie verschiedene Möglichkeiten des Transportes, nämlich mit gedeckter und mit ungedeckter Mulde ermöglicht und dabei einen hohen Rationalisierungsgrad erreicht, weil das Manipulieren des Deckels und seine Versperrung und Entsperrung mit den Hubrahmenriegeln erfolgt, wobei gleichzeitig verhindert wird, daß unbefugte Manipulationen vorgenommen werden können.
Vorzugsweise verwendet die Erfindung Hubrahmenriegel, welche durch eine Drehbewegung etwa um 1/4-Kreis in die mit den Schließblechen verriegelte oder von diesen entriegelte Stellung gebracht werden. Diese im Anspruch 2 wiedergegebene Ausführungsform der Erfindung kann als Wirkverbindung zwischen Hubrahmenriegel und Zwischenriegel einen Reibungsschluß oder einen Reibungs/Formschluß verwenden. Dieser wird durch das Absenken der Hubrahmenriegel und damit der Riegelköpfe auf die Zwischenriegel herbeigeführt, wobei der
Schluß drehfest ist, so daß die Drehbewegung der Hubrahmenriegel auf die Zwischenriegel übertragen wird.
Es hat sich allerdings als zweckmäßig erwiesen, die Zwischenriegel in ihrer Bereitschaftsstellung für das Aufsetzen des Deckels auf die Mulde zu sperren. Dadurch wird nämlich gewährleistet, daß nicht sofort in die Schließbleche einspurende Riegel daran gehindert werden, sich in die Deckelaufnahmen zurückzuziehen, wo sie für die Verriegelung des Deckels nicht mehr verfügbar sind. Die im Anspruch 3 wiedergegebene Sperre ist jedoch so ausgeführt, daß sie durch die Drehbewegung der Zwischenriegel beim Lösen des Deckels weder entsperrt werden kann.
Eine Ausführungsform einer solchen Sperre ist im Anspruch 4 wiedergegeben. Der hierbei verwendete Kugelschnäpper hat den Vorteil, daß er sich über die Wirkverbindung zwischen Hubrahmenriegel und Zwischenriegel aus- und einspuren läßt und infolge der Federwirkung Beschädigungen des Zwischenriegels oder seiner Aufnahme beim Aufsetzen des Deckels verhindert.
Die Erfindung betrifft ferner Lkw-Mulden, welche die eingangs geschilderten Entleerungsmöglichkeiten in sich vereinen und dadurch zusätzlich weitere Rationalisierungsmöglichkeiten bietet. Diese sind in den Ansprüchen 6 bis 8 wiedergegeben, die deswegen auch ohne die Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 verwirklicht werden können.
Insbesondere für diese Mulden kommt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Betracht, welche im Anspruch 9 wiedergegeben ist. Hierdurch wird ein spezielles Problem gelöst, das sich u. a. daraus ergeben kann, daß bei einigen Ausführungsformen der Erfindung die Zwischenriegel unter dem Schließblech der
Deckelaufnahmen für die Hubrahmenriegel angeordnet
sind.
Bei diesen Ausführungsarten der Erfindung kann es
unter ungünstigen Umständen vorkommen, daß wegen der
notwendigerweise geringen Höhe zwischen dem Riegelkopf des Zwischenriegels und dem Schließblech das
Lösen der Wirkverbindung zwischen Hubrahmenriegel und Zwischenriegel nicht ordnungsgemäß zustandekommt,
bevor der Hubrahmenriegel gedreht wird, um unter dem
Schließblech formschlüssig zu werden. Das führt dann
dazu, daß sich der Zwischenriegel mitdreht und dabei
die volle oder einen Bruchteil der Drehbewegung des
Hubrahmenriegels mitmacht. Dadurch verliert der
Zwischenriegel seine Formschlüssigkeit mit dem
Schließblech der Aufnahme an der Mulde ganz oder doch zum Teil. Bleibt das unbemerkt und wird die Mulde mit dem Deckel vom Hubrahmen angehoben, löst sich der
Deckel an dieser Stelle, was zu Gefahrenzuständen und Beschädigungen der miteinander zusammenwirkenden Vorrichtungen führen kann.
Mit dem Merkmal des Anspruches 9 wird das verhindert. Da hierbei für das Anheben der Mulde mit dem Deckel
gesonderte Aufnahmen vorgesehen sind, läßt sich die
Wirkverbindung zwischen Hubrahmenriegel und Zwischenriegel zuverlässig lösen, weil der Hubrahmenriegel
aus der Aufnahme, die den Zwischenriegel enthält
vollständig herausgezogen werden muß, bevor er zusammen mit dem anderen Hubrahmenriegel in die dafür vorgesehenen Aufnahmen im Deckel eingespurt wird. In der Praxis macht das in aller Regel keine Schwierigkeiten, weil die meisten Hubrahmen derart verstellbar
sind, da sich die Abstände benachbarter Hubrahmenriegel wenigstens in einer Richtung ändern und einstellen lassen.
Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, bei Verwirklichung dieses Gedankens der Erfindung von den Merkmalen des Anspruches 11 Gebrauch zu machen. Da hierbei nicht nur im Deckel, sondern an der Mulde gesonderte Aufnahmen für die Zwischenriegel vorgesehen sind, kann man mit starren Hubrahmen sowohl die mit einem Deckel versehene Mulde und auch die Mulde ohne Deckel anheben. Die Mulde hat dann eine größere Einsatzbreite, weil sie mit unterschiedlich ausgerüsteten Hubrahmen verwendet werden kann.
Um die Bauweise zu vereinfachen, ist es sinnvoll, die Merkmale des Anspruches 12 zu verwirklichen. Hierbei besteht die Vereinfachung darin, daß die Zwischenriegelaufnahmen und die Aufnahmen für die Hubriegel gemeinsame Schließbleche aufweisen, was einfacher ist, als für jede dieser Aufnahmen gesonderte Schließbleche vorzusehen.
Vorzugsweise sind die Zwischenriegelaufnahmen nach den Merkmalen des Anspruches 13 angeordnet. Hierdurch ergibt sich nämlich eine Befestigung der Zwischenriegl am äußeren Rand des Deckels, was aus Gründen der Dichtigkeit des Deckels und der Mulde von Vorteil ist.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Lkw-Mulde in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit Deckel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 4 und 5,
F4-g. 7 die Deckelaufnahme in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 8 die Behälteraufnahme im senkrechten Schnitt und in abgebrochener Darstellung den unteren Teil eines Hubrahmenriegels,
Fig. 9 die Deckelaufnahme im Schnitt,
Fig. 10 in abgebrochener Darstellung den Zusammenwirken von Deckel- und Behälteraufnahme im Schnitt, wobei der Hubrahmen und der Zwischenriegel in verschiedenen Positionen dargestellt sind,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, die abgebrochen wiedergegeben ist, wobei die Wiedergabe eine der vier Ecken des Oberrahmens der Lkw-Mulde zeigt und
Fig. 12 den für die Ausführungsform nach Fig. 11 vorgesehenen Deckel der Lkw-Mulde in Draufsicht.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1, in der eine Lkw-Mulde (1) gezeichnet ist, handelt es sich um einen Wechselaufbau für einen nicht dargestellten Lkw. Die Mulde wird von einer Mehrzahl von Muldenblechen (2) gebildet, welche sich in Spanten abstützen, von denen zwei benachbarte Spanten in Fig. 3 beispielsweise mit (3) bezeichnet sind. Die Bleche sind nach dem Korbbogenquerschnitt gebogen, der sich aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt. Dieser Querschnitt setzt sich aus einem relativ flach gekrümmten Boden (4) und stärker gekrümmten Seitenwänden (5 bzw. 6) zusammen. Die Spanten enden an zwei Kielträgern (7 bzw. 8) in U-Form mit einander zugekehrten Profilöffnungen. Die in Längsrichtung verlaufenden Kielträger enden an Stirnrahmen (9 bzw. 10). Die Stirnrahmen haben horizontale Rahmenglieder (11), welche in den Rahmenecken biegesteif mit senkrechten Rahmengliedern (12 bzw. 13) verbunden sind. Der rückwärtige, d. h. der dem Fahrerhaus des Lkw benachbarte Rahmen (10) hat ein Portal (14). Das Portal wird von zwei senkrechten Stützen (15, 16), zwei Zwischenstützen (17, 18) und einem Portalsturzträger (19) gebildet. Die beiden senkrechten Portalstützen (15 und 16) tragen einen wellenförmig gekrümmten Anschlußbügel (20) für eine nicht dargestellte Aufzugsvorrichtung, die auf dem Lkw-Fahrgestell angeordnet ist.
Die horizontalen, unteren Rahmenglieder (11) dienen zur Verlagerung von Rollen (21, 22), mit denen der Wechselaufbau Schienen des Fahrgestellchassis befährt.
Die senkrechten Rahmenstützen (12, 13) dienen zur Verbindung eines Oberrahmens (23) des Wechselaufbaus. Die Oberrahmenlängsträger (24 und 25) sind U-Träger und mit den Stirnrahmen ihrerseits biegesteif verbunden. Die senkrechten Rahmenstützen des rückwärtigen Stirnrahmens tragen eine Welle (26) für eine nach
oben ausschwenkbare Klappe (27), welche die Mulde nach hinten abschließt oder öffnet.
Die Öffnung des Portals (14) dient als Zugang zu einem Stützrahmen (28) eines Schubschildes (29), welcher eine konvexe rückwärtige Stirnwand der Mulde bildet. An der Stütze (28) sitzt ein Anschluß für einen Mehrfachzylinder, der auf dem Lkw verlagert ist und den Schubschild zum Entleeren der Mulde in Richtung auf die geöffnete Klappe (27) in der Mulde bewegt. Dazu ist der Schubschild an Winkeln (30, 31) der Oberrahmenlängsglieder (24, 25) und an Profilen (32, 33) auf dem Boden (4) der Mulde geführt. Eine Fanghakenvorrichtung (34) mit einer Schwinge (35) zum Antrieb des Fanghakens (34) hält die ausschenkbare Rückwand (27) in geschlossenem Zustand und kann über die Schwinge (35) nach oben geschwenkt werden, um die Rückwand (27) für die Schubschxldentleerung freizugeben. Eine Dichtung (36) sorgt dafür, daß die Unterkante der Rückwand (27) die Mulde auch gegen feinkörniges Transportgut abdichtet.
Die beschriebene Lkw-Mulde hat einerseits den Vorteil, daß sie sich als Wechselaufbau verwenden läßt. Sie kann also von einem Lkw antransportiert werden, wird dann an Ort und Stelle befüllt und später von dem Lkw abgeholt. Die Schubschildentleerung erspart das Kippen der Mulde, wobei die auf der Welle (26) sitzende Rückwand (27) den Fluß des Transportgutes aus der Mulde steuert. Da die Mulde außerdem mit dem Anschlußbügel (20) versehen ist, läßt sie sich von unterschiedlichen Lkw-Fahrgestellen transportieren und bietet daher flexible Einsatzmöglichkeiten.
Der Korbbogenquerschnitt der Mulde vergrößert deren Formsteifigkeit beträchtlich und ermöglicht die beschriebene Leichtbauweise, die das Leergewicht der Mulde stark herabsetzt.
Gemäß der Darstellung der Fig. 4 ist die in den Fig. 1 bis 3 beschriebene Mulde mit einem Deckel (37) verschließbar. Der Deckel ist flach ausgebildet und kann aus vergleichsweise dünnem Blech bestehen, weil er sich auf den Oberseiten (38-41) der senkrechten Rahmenglieder (12, 13) abstützt. Der Deckel ist mit der Mulde (1) verriegelbar. Dazu sind in den vier Ecken des Oberrahmens Traversen (42-45) angebracht, in denen Aufnahmen (46-49) zur Verriegelung des Deckels und zum Anheben der ganzen Mulde angeordnet sind. Diese Aufnahmen sind identisch und werden im folgenden anhand der Aufnahme (46) erläutert, die in Fig. ohne die dazugehörige Traverse dargestellt ist.
Die Aufnahme besteht aus einem Gehäuse (47) mit einem Schließblech (48). Das Schließblech hat eine Aussparung (49) für den Riegelkopf (50) eines Hubrahmenriegels (51). Der Hubrahmenriegel hat einen zylindrischen Schaft (52), auf dem der Riegelkopf (50) drehfest angebracht ist. Über den Schaft (52) läßt sich der Riegelkopf (50) drehen. In der in Fig. 8 wiedergegebene Stellung liegt die längere Seite (53) des im Grundriß rechteckigen Riegelkopfes in der Zeichenebene, während die beiden kürzeren Seiten (54, 55) senkrecht zur Zeichenebene orientiert sind. Sobald der Hubrahmenriegel um 90° mit dem Schaft (52) gedreht wird, was vorzugsweise durch einen hydraulischen Antrieb des Hubrahmens für alle vier Hubrahmenriegel gleichzeitig geschieht, läßt sich der Riegelkopf durch die Öffnung (49) in den Hohlraum (56) der Aufnahme (46) einführen. Die Rückdrehung des Riegelkopfes in die aus der Fig. 8 hervorgehenden Stellung im Hohlraum (56) führt dazu, daß sich die Rückseite (57) unter die Innenseite (58) der Schließplatte (48) legt. Dann kann mit Hilfe des Hubrahmens die Lkw-Mulde angehoben werden, wobei die Schäfte (52) der
Hubrahmenriegel (51) die Gewichtskräfte auf den Hubrahmen übertragen.
In Fig. 9 ist die Aufnahme (59) des Deckels (37) wiedergegeben. Diese Aufnahme besteht ebenfalls aus einem Gehäuse (60) mit einem Schließblech (61) und einer Aussparung (62) für den Riegelkopf (50) des Hubrahmenriegels (51). Im Innenraum (63) des Gehäuses (59) liegt ein Flansch (64) eines Zwischenriegels (65). Der Zwischenriegel paßt ebenso wie der Hubrahmenriegel (51) nach entsprechender Drehung in die Aussparung (49) des Schließbleches (48) der Muldenaufnahme (46). Der Flansch (64) sitzt dementsprechend an einem Schaft (66), der am Riegelkopf (65) endet.
Auf einem Teil der Ringfläche (67) des Flansches (64) ist eine im Querschnitt kugelkalottenförmige Nut (68) eingearbeitet. In die Nut greift die Kugel (69) eines KugelSchnäppers (70) ein. Dieser hat ein zylindrisches Schnippergehäuse (71) mit einer Abschlußplatte (72), auf der sich eine Schnäpperfeder (73) abstützt. Mit der aus Fig. 9 hervorgehenden Stellung liegt der Flansch (64) auf dem Boden (74a) des Gehäuses (60) auf und wird von der Kugel (69) über die Nut (68) in dieser Stellung gehalten. Der Kopf (65) läßt sich dann durch die Öffnung (49) des Schließbleches (58) einführen. Das wird dadurch gewährleistet, daß der Schaft (66) aus dem Boden des Gehäuses nach außen und unten vorsteht.
Der Flansch (64) trägt auf seiner Innenseite (75) eine kegelstumpfförmige Aussparung (76). Sie entspricht einem Hohlkörper um die kegelstumpfförmige Spitze (77) des Riegelkopfes des Hubrahmenriegels (51).
Sobald der Hubrahmenriegel (51) durch die Öffnung (62) der Gehäuseplatte (61) eingeführt wird, spurt
sich der Kegelstumpf (77) in die kegelstumpfförmige Aussparung (76) ein. Sobald sich der Riegelkopf (50) über den Schaft (52) dreht, so wird die Kugel (69) des KugelSchnäppers (70) aus der Nut (68) ausgespurt, weil diese nur über einen Bruchteil des Umfangs der Ringfläche (67) verläuft. Dadurch wird jedoch gleichzeitig der Schaft (66) mit dem Riegelkopf (65) des Zwischenriegels (74) so verdreht, daß dessen Ringfläche (75) sich der Unterseite (58) des Schließbleches (48) anliegt und folglich der Deckel (37) mit der Mulde (1) verriegelt ist. Gleichzeitig kann in dieser Stellung die Ringfläche (57) des Riegelkopfes (50) sich der Unterseite (76a) des Schließbleches (61) anlegen. Dem Hubrahmen wird dann über die Deckelaufnahme (59) und die Aufnahme (46) der Mulde die Mulde angehoben.
Die beschriebenen Vorgänge sind in der Darstellung der Fig. 10 gezeichnet. Die ausgezogene Linienführung gibt die verriegelte Stellung des Riegelkopfes (65) des Zwischenriegels (74) mit dem Schließblech (48) wieder. Die Stellung des Zwischenriegels wird nach dem Aufsetzen des Deckels mit dem Spreader auf die Mulde erreicht, bei dem die Kugel (69) den Zwischenriegelschaft in seiner ausgefahrenen Stellung hält, so daß der Zwischenriegelkopf (65) durch die Öffnung (49) in die Aufnahme (46) einspuren kann (gestrichelte Stellung). Die ausgezogenen Linien des Riegelkopfes (50) zeigen diesen bei geschlossener Wirkverbindung (77a) mit dem Zwischenriegel (74). Hierbei führt die Drehung des Schaftes (52) zur Drehung des Schaftes (66) und damit zur Sperrung oder Entsperrung des Zwischenriegels (74). Die gestrichelte Linienführung zeigt die Stellung des Zwischenriegelkopfes (65). Der Riegelkopf läßt sich dann entweder nach einer Drehung um 1/4-Kreis bei gelöster Wirkverbindung (77a), wobei die Kugel (69) den Schaft (66) festhält und das Entsperren des Zwischenriegels (74)
verhindert, in der sich der Riegelkopf (65) durch die Öffnung (62) des Schließbleches (61) ausspurt, oder unter das Schließblech (61) ziehen, um die Mulde (1) mit verriegeltem Deckel anzuheben. Wird die Kugel (69) aus der Nut ausgespurt, kann der Schaft (66) in die Aufnahme (59) zurückweichen. Dadurch wird bei Manipulationen des Deckels eine Beschädigung der Zwischenriegel verhindert.
Die Fig. 7 zeigt am Beispiel der Aufnahme (59) die Aussparung (62) mit abgefasten Rändern (78a), welche das Einspuren der Riegelköpfe erleichtert.
Gemäß der Darstellung der Fig. 11 ist die dort wiedergegebene Ausführungsform mit gesonderten Aufnahmen (78) im Deckel (77) für die Riegel des Hubrahmens versehen. Diese Aufnahmen liegen außerhalb der Aufnahmen (79) für die Zwischenriegel (74) des Deckels (37). Unterhalb der Aufnahmen (79) liegen die Aufnahmen (80) der Lkw-Mulde (1).
Wie die Fig. 11 erkennen läßt, ist für jeden Zwischenriegel (74) und jeden zugeordneten Hubrahmenriegel (51) eine gemeinsame Aufnahme vorgesehen, die mit (80) in Fig. 11 bezeichnet ist. Dabei ist der Hubrahmenriegel (51) mit Schaft und Riegelkopf in strichpunktierter Linienführung wiedergegeben.
Alle Zwischenriegelaufnahmen sind, wie in Fig. 11 dargestellt, ausgebildet. Danach sind die Zwischenriegelaufnahmen (79) und die Aufnahmen (78) für die Hubrahmenriegel (51) nebeneinander angeordnet. Die Schließbleche bilden eine gemeinsame Baueinheit, die allgemein mit (81) bezeichnet ist. Wie sich aus der Darstellung entnehmen läßt, tritt dadurch eine wesentliche Vereinfachung ein. Es ergibt sich aus beiden Aufnahmen (78 und 79) ein gemeinsames Gehäuse (82), in dem die Schließblechaussparungen (83, 84)
mit ihren längeren Achsen (85, 86) um 1/4-Kreis verdreht angeordnet sind. Diese Achsen weisen in die Richtung von Rahmengliedern (87-90), die biegesteif durch die Gehäuse (86) miteinander verbunden sind. Die längere Achse (85) der Hubrahmenriegelaufnahme (78) weist in Richtung des zugeordneten längeren Rahmengliedes (87 bzw. 89), während die längeren Achsen (86) der Zwischenriegelaufnahmen (79) parallel zu den kürzeren Rahmengliedern (88 und 90) angeordnet sind. Die Rahmenglieder (87-90) versteifen den oberen Rand des Deckels, der dementsprechend aus einem dünnen Blech (91) bestehen kann.
Die Konstruktion des Deckels entspricht dem Aufbau der Mulde (1). Hierbei bilden die Gehäuse (92) der Zwischenriegelaufnahmen (80) erwünschte Eckverbindungen der Mulde, welche zur Versteifung der Gesamtkonstruktion beitragen.
Die Zwischenriegelaufnahmen (80) sind an der Außenseite (93) der Mulde angeordnet. Natürlich ist es möglich, den Innenraum der Mulde zuverlässig mit dem Deckel abzuschließen.
Die beiden Riegelarten gemeinsamen Schließbleche (80) bilden den Deckel des Gehäuses (82), der mit einer Trennwand (94) in zwei Räume (95 und 96) unterteilt ist. Der Raum (96) hat an einer Längsseite der Mulde eine Öffnung (97), die es ermöglicht, die Wirkverbindung zwischen dem Hubrahmenriegel (51) und dem Zwischenriegel (74) zu beobachten. Man kann von außen feststellen, ob sich diese Wirkverbindung gelöst hat, sobald der Zwischenriegel (74) mit der Aufnahme (80) formschlüssig geworden ist. Das läßt sich außerdem beobachten durch eine äußere Öffnung (98) im Gehäuse (92) der Aufnahme (80). Die Zwischenwand (94) ergibt eine Versteifung der Gehäuse (82), die dadurch in der Lage sind, die Hubkräfte beim Anheben der Mulde mit
Deckel auf den Zwischenriegeln weitgehend verformungsfrei abzutragen.

Claims (15)

"Lkw-Mulde für den Containertransport" Ansprüche
1. Lkw-Mulde (1) für den Containertransport zum Umladen mit Hilfe eines mehrere Riegel (51) aufweisenden Hubrahmens und einzeln mit den Riegelköpfen der Hubrahmenriegel (51) zusammenwirkenden , Schließblechen (48) in Aufnahmen (46) der Mulde (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Mulde (1) verriegelbarer Deckel (37) vorgesehen ist, der für jeden Riegelkopf (50) der Hubrahmenriegel (51) ein bei mit der Mulde (1) verriegeltem Deckel (37) zusammenwirkendes Schließblech (61) aufweist, das an einer Deckelaufnahme (59) angebracht ist, welche zum Verriegeln des Deckels (37) mit der Mulde (1) einen Zwischenriegel (74) enthält, der mit dem Schließblech (48) einer der Muldenaufnahmen (46) zusammenwirkt und dem über ein- und ausrückbare Wirkverbindung (77) mit dem zugeordneten Hubrahmenriegel (51) Bewegungsenergie derart vermittelt wird, daß er mit dem Schließblech (48) der Oberrahmenaufnahme (46) zusammenwirkt oder in einer Bereitschaftsstellung steht, in der bei ausgerückten Wirkverbindungen (77) alle Zwischenriegel (74) zum Einspuren in die Schließbleche (48) der Muldenaufnahmen (46) von dem Deckel (37) nach unten vorstehen, wobei die Hubrahmenriegel (51) bei ausgerückter Wirkverbindung mit den Schließblechen (61) der Deckelaufnahmen (59) oder der Muldenaufnahmen (46) zusammenwirken.
2. Lkw-Mulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbleche (61) der Deckelaufnahmen
(59) den oberen Abschluß von Gehäusen (63) mit Bodenplatten (73) bilden, die jeweils von einem Rundzapfen (66) eines mit seinem Kopf (65) nach außen vorstehenden Zwischenriegels (74) durchdrungen sind, dessen innere Stirnseite (75) eine Hälfte (76) der Wirkverbindung (77) bildet, deren andere Hälfte auf der Stirnseite (77) des das Schließblech (48) durchdringenden, drehbaren Hubriegelkopfes (50) ausgebildet ist.
3. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
, dadurch gekennzeichnet, daß die über ihre Wirkverbindungen (77) drehbaren Zwischenriegel (74) in der Bereitschaftsstellung durch eine Sperre (70) festgelegt sind, welche durch die Drehung der Zwischenriegel (74) zum Lösen des Deckels (37) entsperrbar ist.
4. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (70) jeweils aus einem in der Aufnahme (59) befestigten Kugelschnäpper und einer am Schaft (66) des Zwischenriegels (74) angebrachten Nut (68) besteht, welche in der Bereitschaftsstellung die Kugel (69) des Schnippers aufnimmt und zum Ausspuren der Kugel (69) in der gelösten Stellung des Zwischenriegels (74) und des Deckels (37) auf einer Zylinderfläche (67) ausläuft.
5. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (68) jeweils auf der als Zylinderfläche (67) dienenden Mantelfläche eines Flansches (75) des Zapfens (66) der Zwischenriegel (74) ausgebildet sind.
6. Lkw-Mulde, insbesondere nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen als Wechselaufbau des Fahrgestelles dienenden Tragrahmen mit einem Oberrahmen (23), an den eine die Muldenrückwand bildende Entleerungsklappe (27) angelenkt ist und mit einem Stirnrahmen (10), der einen Bügel (20) als Anschluß für eine Wechselvorrichtung des Fahrgestells und als Aussteifung der Mulde für eine bewegliche Rückwand (28, 29) aufweist, die als Schubschild zur Entleerung der Mulde dient und einen Anschluß für einen Schubschildantrieb aufweist, welcher auf dem Fahrgestell verlagert ist.
7. Lkw-Mulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenbleche (2) in Spanten (3) abgestützt sind, deren Kiel (7, 8) an den horizontalen Rahmengliedern (11) eines vorderen und eines rückwärtigen Stirnrahmens (9, 10) befestigt sind, welche die die Enden der Mulde bildenden Muldenbleche umschließen, wobei der Anschlußbügel (20) der Wechselvorrichtung über einen Portalrahmen (15, 16, 19) angeordnet ist, dessen Öffnung (14) als Zugang zu einem Stützrahmen (28) des Schubschildes (29) dient, an dem der Anschluß für den Schubschildantrieb befestigt ist.
8. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (46) der Mulde (1) in den Ecken (39-41) des Oberrahmens (23) auf Traversen (42-45) angeordnet sind.
9. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (78) des Deckels (37) für die Riegel (51) des Hubrahmens außerhalb der Aufnahmen (79) für die Zwischenriegel (74) des Deckels (37) angeordnet sind.
10. Lkw-Mulde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mulde (1) für jeden Zwischenriegel (74) und jeden Hubrahmenriegel (51) jeweils eine gemeinsame Aufnahme (80) vorgesehen ist.
11. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenriegelaufnahmen (79) und die Aufnahmen (78) für die Hubrahmenriegel (51) nebeneinander angeordnet sind und die Schließbleche beider Aufnahmen eine Baueinheit (81) bilden.
12. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenriegelaufnahmen (80) an der Außenseite (93) der Mulde (1) angeordnet sind.
13. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (83, 84) in den den Riegeln (51, 74) gemeinsamen Schließblechen (80) gegeneinander um einen 1/4-Kreis versetzt angeordnet sind.
14. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Riegeln (51, 74) gemeinsamen Aufnahmen biegesteife Eckverbindungen eines Deckelrahmens (87-90) bilden.
15. Lkw-Mulde nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit den Aussparungen (83, 84) für die Hubrahmenriegel (51) den Deckel eines Gehäuses bildet, das durch eine Zwischenwand (94) in einen Raum für den Hubrahmenriegel (51) und einen daneben liegenden Raum (96) für den Zwischenriegel (74) unterteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413699A1 (de) * 1994-04-20 1995-10-26 Mageba Handels Und Dienstleist Behälter für Schüttgüter und zähflüssige Güter
DE4414457A1 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Hagemann & Partner Ges Fuer Um Sammelbehälter
EP2767434A1 (de) * 2013-02-14 2014-08-20 Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH Abschiebewagen und Umrüstverfahren

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