DE9211858U1 - Sicherheitsvorrichtung für den Streckenvortrieb - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für den Streckenvortrieb

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D17/04Cantilever extension or similar protecting devices for use in longwall working

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

"Sicherheitsvorrichtung für den Streckenvortrieb"
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für den Streckenvortrieb mit im Abstand voneinander entlang der
Strecke angeordneten bogenförmigen Ausbauprofilen.
Beim Streckenvortrieb ergibt sich nach dem Sprengvorgang
ein unausgebauter Streckenbereich, in welchem aus dem
Hangenden, aus den Stoßen und nach dem Wegladen der Berge
auch aus der Ortsbrust jederzeit Kohle und Gestein hereinbrechen kann. Ohne ausreichende Absicherung wird somit die Vortriebsmannschaft erheblich gefährdet.
Während eine rechtzeitige Absicherung der Ortsbrust mittels Ortsbrustsicherungen weitgehend zuverlässig möglich ist,
ist eine Absicherung für Firste und Stöße nur dann gewährleistet, wenn teure mechanische Ausbauhilfen und -bühnen
eingesetzt werden, mit denen das gesamte Kappendach im ausgebauten Raum komplett vormontiert, mannlos an die freigesprengte Einsatzstelle transportiert wird. Die Absicherung der Stöße ist aber auch mit diesen Ausbauhilfen nicht zuverlässig möglich.
Ein Großteil aller Streckenvortriebe wird deshalb aus Kostengründen oder wegen Raummangels ohne mechanische Ausbauhilfen vorgenommen bzw. es werden in völlig unzureichender
Weise einfache Drahtnetze oder dgl. provisorisch am Hangenden befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine den Anforderungen unter Tage entsprechende einfache und robuste Lösung zu schaffen, mit der ein Schutz beim Streckenvortrieb im unausgebauten Bereich gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß durch wenigstens ein bügeiförmiges Halteelement gelöst, welches seitlich über ein Ausbauprofil mit das Ausbauprofil hintergreifenden hakenförmigen Enden geschoben und verkantet mit einem Keil am Ausbauprofil befestigt ist, wobei das Halteelement wenigstens eine Aufnahme aufweist, in welcher ein stangenförmiges Sicherungselement geführt ist, welches mit dem freien Ende in die unausgebaute Strecke hineinragt.
Mit der Erfindung wird eine einfache, leicht zu handhabende und robuste Lösung zur Verfügung gestellt, die einen weitgehend sicheren Schutz beim Ausbau des unausgebauten Streckenvortriebs gewährleistet. Dazu werden zunächst ein oder mehrere bügeiförmige Halteelemente am Ende des bereits ausgebauten Streckenabschnittes über die entsprechenden Ausbauprofile geschoben und durch Verkanten und anschließendes Einschlagen von Keilen gesichert, worauf dann je-
weils die stangenförmigen Sicherungselemente eingeschoben werden können, die bei entsprechender Anzahl bereits einen ausreichenden Schutz gewähren bzw. zwischen denen noch entsprechende Schutzelemente befestigt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme als Ring ausgebildet ist, welcher im Stegbereich am Halteelement befestigt ist. Das stangenförmige Sicherungselement ist dann drehbar gelagert und kann ggf. mittels eines Keiles drehfest angeordnet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das bügeiförmige Halteelement im Stegbereich zwei Durchstecköffnungen aufweist, durch die ein zweites bügeiförmiges Element mit seinen Bügeln hindurchgesteckt ist, wobei durch den Bügelbereich innerhalb des Halteelementes der Keil gesteckt ist und in den freien Bügelenden des zweiten Elementes jeweils eine ringförmige Aufnahme für das stangenförmige Sicherungselement vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung bietet eine noch bessere Befestigung an den vorhandenen Ausbauprofilen, wobei die Handhabung trotzdem einfach ist, da lediglich die beiden bügeiförmigen Elemente entsprechend ineinander gesteckt und anschließend auf das Aufbauprofil aufgeschoben und nachfolgend festgekeilt werden müssen.
-S-
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das stangenförmige Sicherungselement kurbeiförmig ausgebildet ist, derart, daß das freie, in die unausgebaute Strecke hineinragende Ende in den Randbereich der Strecke hineinschwenkbar ist.
Mit diesen kurbeiförmigen Sicherungselementen ist es möglich, die Ortsstöße definiert abzuspreizen, auch wenn deren Abstand zum Ausbau unterschiedlich groß ist. Dabei ragt der eigentliche freie Kurbelstangenteil auf etwas weniger als Ausbauabstandlänge in den unverbauten Ortsbereich hinein. Werden nun vom bereits verzogenen Kappendach aus die endgültigen Verzugmatten durchgehend bis zum Liegenden eingehängt, können sie, auch bei unterschiedlichen Abständen von Ausbau und Ortsstoß, durch das bis an den Streckenstoß schwenkbare Kurbelteil und Verkeilen desselben fest an den Sreckenstoß gepreßt werden. Der Stoß wird dadurch sicher abgedeckt und abgespreizt. Ist das nachfolgende Ausbauprofil dann gesetzt, wird die Kurbelarretierung gelöst, die Kurbel zurückgeklappt, worauf sich die eingehängten Verzugmatten auf den Ausbau legen und hinterfüllt werden können. Nach Anbringen eines weiteren Halteelementes am neugesetzten Ausbauprofil wird die Stoßsicherung um eine Baulänge vorgezogen, der Sicherungsvorgang beginnt dann von neuem.
Vorteilhaft ist auch vorgesehen, daß die ringförmige Aufnahme an der Oberseite einen Schlitz aufweist, dessen Breite größer als die Breite des Kurbelhalses des kurbeiförmigen Sicherungselementes ist, wobei der Kurbelhals eine geringere Breite als die Kurbelstangen aufweist. Bei dieser Ausgestaltung kann bei hochgeklapptem kurbeiförmigen Sicherungselement dieses durch einfaches Verschieben in ein nachfolgendes Halteelement an einem benachbarten Ausbauprofil eingeschoben werden.
Für eine besonders gute Lagerung und Befestigung des Sicherungselementes ist vorteilhaft vorgesehen, daß das Sicherungselement drehbar an zwei in gleicher Höhe an zwei hintereinander angeordneten Ausbauprofilen befestigten Halteelementen angeordnet ist.
Um den gesamten unausgebauten Streckenvortrieb weitgehend auszukleiden, ist zweckmäßig vorgesehen, daß an jeweils einem Ausbauprofil übereinander mehrere Halteelemente angeordnet sind, an denen jeweils ein Sicherungselement angeordnet ist.
In Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß am freien, in die unausgebaute Strecke hineinragenden Ende des Sicherungselementes ein Drahtschutzgitter befestigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in vereinfachter Darstellung in
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in einem Streckenvortrieb,
Fig. 2 die Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 in einer um 90° versetzten Seitenansicht,
Fig. 3 die Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. 4 und 5 jeweils in Draufsicht ein bügeiförmiges Halteelement vor und nach der Befestigung nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 6 in Seitenansicht zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines Halteelementes montiert an einem Ausbauprofil und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 2 ist ausschnittweise ein Streckenvortrieb dargestellt, wobei der bereits mit bogenförmigen Ausbauprofilen 1 ausgebaute Streckenbereich mit 2 und der unausgebaute Ie-
diglich freigesprengte Bereich mit 3 bezeichnet ist. Dieser Bereich 3 ist entsprechend auszubauen, d.h. auch mit einem nur gestrichelt angedeuteten Ausbauprofil 1 zu versehen und anschließend mit entsprechenden Kappen, die zeichnerisch nicht dargestellt sind.
Zur Sicherung der Vortriebsmannschaft im unausgebauten Bereich 3 der Strecke ist die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung vorgesehen. Diese weist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zunächst zwei bügeiförmige Halteelemente 4 auf, deren Aufbau und Befestigung am jeweiligen Ausbauprofil 1 am besten aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht.
Das bügeiförmige Halteelement 4 ist in Anpassung an den z.B. V-förmigen Querschnitt des Ausbauprofiles 1 etwa V-förmig ausgebildet und weist jeweils hakenförmige Bügelenden 5 auf. Dabei ist der Abstand der Bügelenden 5 voneinander etwas größer als die maximale Breite des Ausbauprofiles 1.
Zur Befestigung eines Halteelementes 4 wird dieses seitlich über das betreffende Ausbauprofil 1 geschoben und anschließend verkantet, derart, daß die hakenförmigen Enden 5 sich hinter dem Ausbauprofil 1 verkrallen. Um das Halteelement in dieser Lage zu befestigen, wird anschließend ein Keil 6 zwischen das Ausbauprofil 1 und das Halteelement 4 einge-
trieben, derart, daß das Halteelement 4 dann fest am entsprechenden Ausbauprofil 1 angeordnet ist.
An diesen Halteelementen 4 wird anschließend ein kurbeiförmiges Sicherungselement 7 befestigt, und zwar bevorzugt an zwei jeweils in gleicher Höhe an zwei hintereinander angeordneten Ausbauprofilen 1 befestigten Halteelementen 4. Dazu wird das kurbeiförmige Sicherungselement 7 entsprechend in Aufnahmen der Halteelemente 4 eingeführt, diese Aufnahmen können, wie dies insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, vom Zwischenraum zwischen dem jeweiligen Halteelement 4 und dem entsprechenden Ausbauprofil 1 gebildet sein, in den der jeweilige Befestigungskeil 6 eingetrieben wird. Es kann aber auch vorgesehen sein, wie dies in Fig. 6 oben dargestellt ist, daß das Halteelement 4 eine Aufnahme aufweist, die als an der Oberseite geschlitzter Ring 8 ausgebildet ist. In diese Aufnahme kann dann entsprechend das Sicherungselement 7 eingeführt werden.
Nach dem Einsetzen des Sicherungselementes 7 kann dieses in den Bereich des unausgebauten Streckenvortriebes 3 an den Rand 9 des Vortriebs 3 (Fig. 1 und 3) geschwenkt werden, und zwar mit dem in den unausgebauten Bereich 3 hineinragenden vorderen Kurbelende 10. In dieser Position kann dann das kurbeiförmige Sicherungselement 7 arretiert werden,
beispielsweise mit einer Keilbefestigung an dem Halteelement 4.
Auch wenn dies zeichnerisch im einzelnen nicht dargestellt ist, ist selbstverständlich vorgesehen, daß übereinander
mehrere Halteelemente 4 an den Ausbauprofilen 1 vorgesehen sind, in die dann entsprechend mehrere Sicherungselemente eingesetzt sind, derart, daß der gesamte unausgebaute
Streckenbereich 3 durch die in diesen hineinstehenden vorderen Kurbelenden 10 abgedeckt ist.
Das Halteelement 4 kann, wie dies in Fig. 6 unten und Fig. 7 dargestellt ist, auch alternativ ausgestaltet sein, so
kann es im Stegbereich 11 zwei Durchstecköffnungen 12 aufweisen, durch die ein zweites bügeiförmiges Element 13 mit seinen Bügeln 14 hindurchgesteckt ist, wobei durch den Bügelbereich innerhalb des Halteelementes 4 der Befestigungskeil 6 gesteckt ist. Dabei sind in den freien Bügelenden
des zweiten Elementes 13 jeweils entsprechende ringförmige Aufnahmen 8 für das Sicherungselement 7 ausgebildet.
Erkennbar ist es mit der erfindungsgemäßen, aus den Halteelementen 4 und Sicherungselementen 7 gebildeten Sicherheitsvorrichtung auf einfache Weise möglich, den noch unausgebauten Streckenbereich 3 zu schützen, um anschließend dann weitere Ausbauprofile 1 in den unausgebauten Bereich
einzubringen. Dazu werden entsprechend die kurbeiförmigen Sicherungselemente 7 in verschiedenen Höhen an den Ausbauprofilen 1 mit Hilfe der Halteelemente 4 befestigt und anschließend werden die vorderen Kurbelenden 10 in den unausgebauten Bereich hineingeschwenkt, nachfolgend werden vom bereits verzogenen Kappendach aus die endgültigen Verzugmatten durchgehend bis zum Liegenden eingehängt, worauf die Verzugmatten auch bei unterschiedlichen Abständen von Ausbau und Ortsstoß durch die bis an den Streckenstoß schwenkbaren Kurbelenden 10 und deren Verkeilen fest an den Streckenstoß gepreßt werden. Der Stoß wird dadurch sicher abgedeckt und abgespreizt.
Ist das zugehörige weitere Ausbauprofil 1 des Ausbaus dann gesetzt, wird die Sicherheitsvorrichtung entfernt, d.h. die Sicherungselemente 7 werden gelöst, entsprechend die freien Kurbelenden 10 zurückgeklappt, so daß sich die eingehängten Verzugmatten auf den Ausbau legen und hinterfüllt werden können. Anschließend kann in entsprechender Weise der Ausbau weiter fortgesetzt werden.
Dazu werden am neugesetzten Ausbauprofil 1 Halteelemente 4 befestigt, worauf dann die kurbeiförmigen Sicherungselemente 7 entsprechend neu montiert werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kurbelhals 15 eine geringere Breite aufweist als der Schlitz der ringförmigen Aufnahmen 8 an
den Halteelementen 4, so daß die Sicherungselemente 7 mit hochgeklapptem Kurbelhals 15 einfach in die Aufnahmen 8 der neu montierten Halteelemente 4 verschoben werden können.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So eignen sich die erfindungsgemäßen Halteelemente 4 natürlich nicht nur zum Anbringen und Befestigen der entsprechenden Sicherungselemente 7, sondern auch zur Anbringung anderer Elemente bzw. Einrichtungen und dgl. mehr.

Claims (8)

- J.3 - Ansprüche;
1. Sicherheitsvorrichtung für den Streckenvortrieb mit im Abstand voneinander entlang der Strecke angeordneten bogenförmigen Ausbauprofilen,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein bügeiförmiges Halteelement (4), welches seitlich über ein Ausbauprofil (1) mit das Ausbauprofil hintergreifenden hakenförmigen Enden (5) geschoben und verkantet mit einem Keil (6) am Ausbauprofil (1) befestigt ist, wobei das Halteelement (4) wenigstens eine Aufnahme (8) aufweist, in welcher ein stangenförmiges Sicherungselement (7) geführt ist, welches mit dem freien Ende (10) in die unausgebaute Strecke (3) hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (8) als Ring ausgebildet ist, welcher im Stegbereich am Halteelement (4) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bügeiförmige Halteelement (4) im Stegbereich (11) zwei Durchstecköffnungen (12) aufweist, durch die ein zweites bügeiförmiges Element (13) mit seinen Bügeln (14) hindurchgesteckt ist, wobei durch den Bügelbereich innerhalb
des Halteelementes (4) der Keil (6) gesteckt ist und in den freien Bügelenden des zweiten Elementes (13) jeweils eine ringförmige Aufnahme (8) für das stangenförmige Sicherungselement (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das stangenförmige Sicherungselement (7) kurbeiförmig ausgebildet ist, derart, daß das freie, in die unausgebaute Strecke hineinragende Ende (10) in den Randbereich (9) der Strecke (3) hineinschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Aufnahme (8) an der Oberseite einen Schlitz aufweist, dessen Breite größer als die Breite des Kurbelhalses (15) des kurbeiförmigen Sicherungselementes (7) ist, wobei der Kurbelhals (15) eine geringere Breite als die Kurbelstangen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement (7) drehbar an zwei in gleicher Höhe an zwei hintereinander angeordneten Ausbauprofilen (1) befestigten Halteelementen (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem Ausbauprofil (1) übereinander mehrere Halteelemente (4) angeordnet sind, an denen jeweils ein Sicherungselement (7) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am freien, in die unausgebaute Strecke hineinragenden Ende (10) des Sicherungselementes (7) ein Drahtschutzgitter befestigt ist.
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