DE9211845U1 - Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines Zapfsystems - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines ZapfsystemsInfo
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Description
Scheldt & Bachmann Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Breite Straße 132, 4050 Mönchengladbach 2
Breite Straße 132, 4050 Mönchengladbach 2
Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche
eines Zapfsystems
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines mindestens einpaarigen Zapfsystems
mit zwei in einem Trägerteil einander gegenüberliegend angeordneten, abnehmbar eingesetzten Zapfventilen, an denen
jeweils ein Ende eines Kraftstoffschlauchs befestigt ist, dessen anderes Ende an einer oberen Quertraverse eines Rahmens oder
dgl. Halterung an die Kraftstoffzuleitung der Tankanlage angeschlossen
ist, wobei der zum Betanken auch eines entfernt stehenden Kraftfahrzeugs aus der Halterung ausziehbare lange
Kraftstoffschlauch selbstruckschwingend angeordnet und mittels
einer Schlitzführung geführt ist.
Neuzeitliche Tankstellen für das Betanken von Fahrzeugen weisen Kombinations-Zapfsysteme auf, die das Befüllen beidseitig
stehender Fahrzeuge mit Kraftstoffen verschiedener Art ermöglichen, wobei es nicht immer möglich ist, das Fahrzeug direkt
nahe dem Zapfventil der gewünschten Kraftstoffart abzustellen. Es ist also nötig, zwischen Zapfventil und Kraftstoffzuleitung
der Tankanlage relativ lange Schläuche vorzusehen, welche aus ihren Halterungen ausziehbar und wieder rückführbar sein müssen,
einerseits um entfernt stehende Fahrzeuge betanken zu können und andererseits um gegen überfahren und sonstige Beschädigungen
nach Abschluß des Betankungsvorgangs gesichert zu sein. Um einen
einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen die Schläuche derart aufgehängt und geführt sein, daß sie sich nicht miteinander
verheddern, daß ihre einwandfreie Beweglichkeit gewährleistet ist, die Aufhängung verdrehsicher ist und ein leichtes,
verschleißfreies Herausnehmen und wieder Rückführen in die Halterung ermöglicht ist.
Zu diesem Zweck sind aktive Zapfschlauch-Rückholvorrichtungen bekannt, bei denen die Kraftstoffschläuche über im Gehäuse des
Zapfsystems aufgehängten Rollen geführt sind, die wiederum auf den Führungen vertikal beweglich in Schlitten hochziehbar und
absenkbar gelagert sind. Einen Rückzug ausübende Federn oder Gewichte sind vorgesehen, um ein automatisches Einziehen der
Schläuche zu gewährleisten. Nachteilig bei dieser aktiven Schlauchführungsmechanik ist einerseits, daß der Benutzer
ständig gegen den Rückzug die Zapfpistole beim Betanken zu halten hat, daß die Schlitten- und Rollenlagerungen technisch
aufwendig sind, sehr wartungsintensiv und verschleißanfällig, insbesondere durch Verschmutzung, sind und schließlich insgesamt
sehr hohe Kosten für Erstellung und Betrieb verursachen. Darüber hinaus ist angesichts des in der Regel außerordentlich
begrenzten Platzes an Tankstellen der große Raumbedarf dieser bekannten Schlauchhalterung ungünstig.
Neben dieser aktiven Zapfschlauch-Rückholvorrichtung ist die inaktive Schlauchhalterung bekannt, bei der keine Rollen,
Federn, Schlitten und dgl. Führungen als Rückzugshilfen eingesetzt werden, sondern der Rückführungsvorgang für den Kraftstoffschlauch
allein durch Schwerkrafteinfluß vorgenommen wird. Zu diesem Zweck wird das Zuleitungsende des Schlauches an einer
oberen Quertraverse der Halterung befestigt, hängt dann einsträngig bis zum Boden der Halterung und wird von dort unter
Bildung einer Schlaufe zur Zapfpistole zurückgeführt, die etwa mittig im Rahmen in Bedienungshöhe in einer separaten Halterung
angeordnet ist. Durch einen sich von oben nach unten über die gesamte Höhe des Halterungsgehäuses erstreckenden Schlitz einer
Breite, die etwas größer als die Stärke des Schlauches ist, kann beim Betankungsvorgang der Schlauch in seiner vollen Länge aus
der Halterung durch die Schlitzführung herausgezogen werden. Beim Einsetzen des Zapfventils in sein Trägerteil schwingt der
Kraftstoffschlauch selbsttätig aufgrund der Schwerkraftwirkung durch die Schlitzführung zurück in seine Urlage im Gehäuse.
Manchmal sind vertikale Rollen an den Seiten der Schlitzführung angeordnet, um die Schlauchführung zu begünstigen.
Die Ausbildung dieser inaktiven Rückholvorrichtungen wird in Form von Modul-Baueinheiten vorgenommen. Jedes Modul besteht aus
einem in sich abgeschlossenen Rahmen oder Gehäuse, an dem an senkrecht angeordneten Trägern einander gleichachsig gegenüberliegend
ein vorderseitiges und ein rückseitiges Trägerteil für die zwei Zapfventile des Zapfsystems befestigt sind. Jeweils
einseitig neben den Trägerteilen der Zapfventile sind die bereits erwähnten Führungsschlitze für die Kraftstoffschläuche
vorgesehen. Die Modulbauweise mit jeweils eigenen sebsttragenden Gehäusen und zwangsläufig vertikal angeordneten Trägerteilen für
die Zapfventile ist konstruktiv aufwendig, arbeitsintensiv bei der Herstellung und Aufstellung, insbesondere wenn bis zu fünf
solcher Zapfsysteme zu einer Zapfsäule verbunden werden und verursacht eine große Baubreite. Für jeden Schlauch und jede Zapfventil-Aufhängung
werden tragende Elemente benötigt und es muß für jeden Modul eine Eigenstabilität konstruktiv gewährleistet
werden. Es wird übermäßig viel toter Raum umbaut, wenn auch durch die Abkehr von der aktiven Rückholvorrichtung bereits ein
Erfolg erzielt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines mindestens einpaarigen Zapfsystems der eingangs genannten
Art derart weiter zu verbessern, daß eine wesentliche konstruktive Vereinfachung erzielt wird, hierdurch Material und Montagezeit
eingespart werden und insbesondere eine wesentlich kompak-
tere Bauweise als bislang mit einer Verringerung des umbauten Raums erzielt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Vermeidung
einer Modulbauweise das Trägerteil der Zapfventile ein im Rahmen quer angeordnetes Kombinationsbauteil ist, in dem die
einander gegenüberliegenden Zapfventile seitlich versetzt zueinander angeordnet sind und in dem dadurch hinter jedem Zapfventil
gebildeten freien Raum jeweils eine Schlitzausnehmung zur Halterung und Führung des in seine Ruhelage selbst einschwingenden
Kraftstoffschlauchs ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich sowohl eine versetzte Anordnung der Schlauchführungen
als auch der Zapfventile seitlich zueinander in Form eines Mäander Designs, welches außerordentlich platzsparend und konstruktiv
einfach ist. Dabei ist es durch Verlängerung oder Verkürzung des Kombinationsbauteils in simpler Weise möglich,
nebeneinander eine Vielzahl von Zapfsystemen, beispielsweise bis zu fünf Zapfsysteme nebeneinander auf engstmöglichem Raum auszubilden
und hierbei die geordnete sichere Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche neben dem zugehörigen Zapfventil zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist das Kombinationsbauteil in Kastenbauweise aus Blechen in Form einer an den seitlichen Rahmenstützen zu
befestigenden Aufhängebox ausbildet, in der die vertikale Länge der Schlitzausnehmungen für die Schläuche im wesentlichen der
Länge der Zapfventile entspricht, wobei die Tiefe der Schlitzausnehmungen etwa bis zum angrenzenden gegenüberliegenden Zapfventil
reicht. Hierdurch wird eine außerordentlich einfache und preiswerte Konstruktion von Zapfventil- und Schlauchhalterung
bereitgestellt, die es darüber hinaus ermöglicht, die oberhalb und unterhalb des waagerecht verlaufenden Kombinationsbauteils
befindlichen Räume innerhalb des Rahmens frei und damit zugänglich für Reinigungs- und Wartungsarbeiten zu belassen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen
werden, das Kombinationsbauteil als Metall- oder Kunststoffstück einstückig z.B. als Gußteil in der jeweils für die
Zahl der Zapfsysteme vorgesehenen Breite auszubilden. Hiermit ist eine weitere Rationalisierung erzielbar.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Zapfsystem aus zwei vertikal mit Abstand zueinander angeordneten
Seitenstützen, vorzugsweise in Form einer Blechkonstruktion, einer oberen, die Seitenstützen verbindenden Quertraverse, vorzugsweise
in Form einer Blechkonstruktion, welche die Kraftstoffzuleitung
zu in der Quertraverse befestigten Kraftstoffschlauch-Anschlüssen entsprechend der Zahl der vorgesehenen
Zapfsysteme aufweist, und einem etwa mittig in Bedienungshöhe zwischen den beiden Seitenstützen befestigten quer angeordneten
Kombinationsbauteil mit seitlich versetzt zueinander angeordneten, gegenläufig geöffneten Schlitzausnehmungen zur Halterung
und Führung jeweils eines Kraftstoffschlauchs und deren ebenfalls seitlich versetzt zueinander gegenüberliegend angeordneten
Zapfventilen. Insgesamt wird mit der Erfindung erreicht, daß der umbaute Raum gegenüber herkömmlichen inaktiven Rückholvorrichtungen
für Kraftstoffschläuche und deren Zapfventile durch kompakte Bauweise wesentlich verringert wird, eine konstruktive
Vereinfachung unter erheblicher Materialeinsparung bewirkt ist und Montagezeiten für Aufbau und Wartung nennenswert verringert
sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Kraftstoff-Zapfsäule mit Mehrfachschlauchsystem für verschiedene
Kraftstoffqualitäten schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine Frontseitenansicht eines fünfpaarigen Zapfsystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Trägerteil der Zapfventile der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie I-I der Fig. 1.
Gemäß Figur 1 der Zeichnung ist in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Zapfsäule 1 mit fünfpaarigem
Zapfsystem dargestellt, die eine Hydraulik- und Pumpeinheit 2 für die verschiedenen Kraftstoffe, eine Rechner- und Anzeigeeinheit
3 und eine Halterung 4 für Kraftstoffschläuche 5 und Zapfventile 6 aufweist. Die Halterung 4 besteht aus zwei mit Abstand
zueinander angeordneten und mit einem Fundament 7 oder einem Basisrahmen verbundenen vertikalen Seitenstützen 8,9, die an
ihren oberen freien Enden durch eine Quertraverse 10 miteinander verschraubt sind. Die Seitenstützen 8,9 und die Quertraverse
sind kastenförmig zusammengesetzte Blechkonstruktionen, die einen in sich stabilen Rahmen bilden, der geeignet ist, mit der
Hydraulik- und Pumpeinheit 2 verbunden zu werden bzw. die Rechner- und Anzeigeeinheit 3 zu tragen. In der Quertraverse 10
der Halterung 4 sind Schlauchanschlüsse 11 entsprechend der Zahl der Zapfstellen befestigt, die in nicht dargestellter Weise mit
der Kraftstoffzufuhr der Hydraulik- und Pumpeinheit 2 über Kolbenmesser verbunden sind.
Etwa mittig in Bedienungshöhe der Halterung A ist, an den Seitenstützen 8,9 befestigt, ein Kombinationsbauteil 12 horizontal
parallel zur Quertraverse 10 verlaufend angeordnet, welches Zapfventil-Aufhängungen 13 entsprechend der Zahl der Zapfventile
und Schlitzausnehmungen 14 entsprechend der Zahl der Kraftstoffschläuche
aufweist. Die Schlitzausnehmungen 14 sind oben und unten und nach außen jeweils offen ausgebildet.
Das Kombinationsbauteil stellt ebenfalls eine Blechkonstruktion
dar, die eine im wesentlichen rechteckige Kastenbox aus zugeschnittenen
miteinander verbundenen Blechen ist, deren Formgebung insbesondere der Fig. 2 der Zeichnung entnehmbar ist. Wegen
der dort gut erkennbaren mäanderförmigen Anordnung der Zapfventile
6 und Schlitzausnehmungen 14 nebeneinander und versetzt zueinander wird das Kombinationsbauteil 12 auch Mäanderbox
genannt. In ihr sind in den senkrecht angeordneten Blechen der Vorderseite und der Rückseite in Abständen zueinander
Aussparungen vorgesehen, in welche Zapfventilaufhängungen 13 eingeschraubt sind, welche jeweils ein Gußteil mit an sich
bekannter Mechanik darstellen. Die Zapfventil-Aufhängungen 13 sind geeignet, jeweils ein Zapfventil 6 herausnehmbar zu halten,
an welches der Kraftstoffschlauch 5 angeschlossen ist, dessen anderes Ende derart mit dem in der Quertraverse 10 angeordneten
SchlauchanschluQ 11 verbunden ist, daß der Schlauch in seinem mittigen Bereich in der daneben angeordneten Schlitzausnehmung
14 geführt ist. Aus Figur 3 der Zeichnung ist entnehmbar, wie einander gegenüberliegende Kraftstoffschläuche in der Vorrichtung
in Ruheposition angeordnet sind.
Zur Bedienung nimmt der Benutzer das Zapfventil 6 der von ihm
gewählten Kraftstoffsorte aus der Zapfventil-Aufhängung 13 und führt es zum Kraftstoffeinfüllstutzen seines Fahrzeugs. In Abhängigkeit
vom Abstand des Fahrzeugs von der Zapfsäule wird der Kraftstoffschlauch 5 aus der Schlitzausnehmung 14 herausgezogen,
ggfs. bis der Schlauch auf seine volle Länge unter Auflösung der Hängeschlaufe begradigt ist. Nach der Beendigung des Tankvorgangs
wird das Zapfventil 6 in seine Zapfventil-Aufhängung 13 vom Benutzer wieder eingehängt und schwingt der Kraftstoffschlauch
5 aufgrund der Schwerkraftwirkung selbsttätig wieder in die Schlitzausnehmung 14 unter Ausbildung der unteren Schlaufe
zurück. Die Führung und Halterung des Schlauches erfaßt den Bereich des Schwerezentrums in der Schlauchmitte, wo praktisch für
jeden Schlauch eine eigene Kammer durch die Schlitzausnehmungen 14 gebildet ist.
- 8 Bezugszeichenliste
1 Zapfsäule
2 Hydraulik- und Pumpeneinheit
3 Rechner- und Anzeigeeinheit A Halterung
5 Kraftstoffschläuche
6 Zapfventile
7 Fundament
8 Seitenstütze
9 Seitenstütze
Quertraverse Schlauchanschlüsse Kombinationsbauteil Zapfventil-Aufhängungen
IA Schlitzausnehmungen
L Länge der Schlitzausnehmungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche
(5) eines mindestens einpaarigen Zapfsystems mit zwei in einem Trägerteil einander gegenüberliegend angeordneten, abnehmbar
eingesetzten Zapfventilen (6), an denen jeweils ein Ende eines Kraftstoffschlauchs (5) befestigt ist, dessen
anderes Ende an einer oberen Quertraverse (10) eines Rahmens oder der gleichen Halterung (A) an die Kraftstoffzuleitung
der Tankanlage (1) angeschlossen ist, wobei der zum Betanken auch eines entfernt stehenden Kraftfahrzeugs aus der
Halterung (A) ausziehbare lange Kraftstoffschlauch (5) selbstrückschwingend angeordnet und mittels einer Schlitzführung
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Vermeidung einer Modulbauweise das Trägerteil der Zapfventile (6) ein im Rahmen (A) quer angeordnetes Kombinationsbauteil
(12) ist, in dem die einander gegenüberliegenden Zapfventile (6) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind
und daß in dem dadurch hinter jedem Zapfventil (6) gebildeten freien Raum jeweils eine Schlitzausnehmung (IA) zur Halterung
und Führung des in seine Ruhelage selbsteinschwingenden Kraftstoffschlauchs (5) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kombinationsbauteil (12) bis zu fünf aus Kraftstoffschläuchen
(5) und Zapfventilen (6) bestehende Zapfsysteme nebeneinander ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsbauteil (12) in Kastenbauweise aus
Blechen in Form einer an den seitlichen Rahmenstützen (8,9) zu befestigenden Aufhängebox ausgebildet ist, in der die
vertikale Länge (L) der Schlitzausnehmungen (IA) für die
Schläuche (5) im wesentlichen der Länge der Zapfventile (6) entspricht, wobei die Tiefe der Schlitzausnehmungen (IA) etwa
bis zur angrenzenden gegenüberliegenden Zapfven . !-Aufhängung
reicht.
- 10 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombinationsbauteil als Metall- oder Kunststoffstück
einstückig, zum Beispiel als Gußteil, in der jeweils für die Zahl der Zapfsysteme vorgesehenen Breite ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zapfsystem aus zwei vertikal mit Abstand zueinander angeordneten Seitenstützen (8,9), vorzugsweise in
Form einer Blechkonstruktion, einer oberen, die Seitenstützen (8,9) verbindenden Quertraverse (10), vorzugsweise in Form
einer Blechkonstruktion, welche die Kraftstoffzuleitung zu in der Quertraverse (10) befestigten Kraftstoffschlauchanschlüssen
(11) entsprechend der Zahl der vorgesehenen Zapfsysteme aufweist, und einem etwa mittig in Bedienungshöhe
zwischen den beiden Seitenstütz-n (8,9) befestigten, quer angeordneten
Kombinationsbauteil (12) mit seitlich versetzt zueinander angeordneten, gegenläufig geöffneten Schlitzausnehmungen
(14) zur Halterung und Führung jeweils eines Kraftstoffschlauchs (5) und deren ebenfalls seitlich versetzt
zueinander gegenüberliegend angeordneten Zapfventilen (6) besteht.
- 11 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9211845U DE9211845U1 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines Zapfsystems |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9211845U DE9211845U1 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines Zapfsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9211845U1 true DE9211845U1 (de) | 1992-11-19 |
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ID=6883362
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DE9211845U Expired - Lifetime DE9211845U1 (de) | 1992-09-07 | 1992-09-07 | Vorrichtung zur Halterung und Führung der Kraftstoffschläuche eines Zapfsystems |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9211845U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20304589U1 (de) | 2003-03-21 | 2003-08-07 | Günther, Michael, 97769 Bad Brückenau | Zapfsäule für Harnstoff-Lösung |
-
1992
- 1992-09-07 DE DE9211845U patent/DE9211845U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE20304589U1 (de) | 2003-03-21 | 2003-08-07 | Günther, Michael, 97769 Bad Brückenau | Zapfsäule für Harnstoff-Lösung |
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