DE9211717U1 - Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat - Google Patents

Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat

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DE9211717U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/027Rotatable shelves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(16 834)
Die Neuerung betrifft eine Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat, bestehend aus einem mit Tür versehenem Korpus, der aus wärmeisolierenden Wänden gebildet ist.
Kühl- und Frischhaltezellen der genannten Art sind hinlänglich bekannt und in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und Größen in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf.
Zusammengefügt sind solche Zellen aus einzelnen Wandelementen auch dann, wenn diese Zellen ein relativ kleines Volumen von bspw. 2 - 3 m haben. Um die in eingestellten Regalen gelagerten und frisch zu haltenden Waren eingeben und entnehmen zu können, ist es auch bei solchen relativ kleinvolumigen Zellen erforderlich, diese zumindest für einen Teilbereich begehbar zu halten, d.h., in bezug auf das nutzbare Volumen ist der Aufwand für solche "Kleinzellen", die gewissermaßen überdimensionierte Haushaltskühlschränke darstellen, relativ groß, zumal der Zellenkorpus, wie erwähnt, aus einzelnen, vorgefertigten, wärmeisolierenden Wandbauelementen zusammengefügt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Kühl- und Frischhaltezellen der eingangs genannten Art, und zwar insbesondere solche mit relativ kleinen Rauminhlt dahin-
gehend zu verbessern, daß sich ein günstigeres Kosten/Nutzungsverhältnis ergibt.
Diese Aufgabe ist mit einer Kühl- und Frischhaltezelle der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß im Korpus parallel zur Türlängsmittellinie eine sich vom Korpusboden bis zur Korpusdecke erstreckende Stange angeordnet ist, an der in Etagenanordnung mehrere in Draufsichtsquerschnitt kreisförmige, ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehaltnisse drehbar gelagert sind, wobei die Stange mit einer lotrechten Distanz zur inneren Türfläche angeordnet ist, die geringfügig größer ist als der Radius der Warenaufnahmebehaltnisse und wobei der horizontale Innenquerschnitt des Korpus geringfügig größser ist als der Querschnitt der Warenaufnahmebehaltnisse oder als der Querschnitt eines die Warenaufnahmebehaltnisse tangierend umfassenden Quadrates.
Durch diese neuartige Ausbildung muß in einer solchen "Kleinzelle" kein begehbarer Raum freigehalten werden, da bei geöffneter Zellentür die Warenaufnahmebehaltnisse in den Bereich der Zellenöffnung gedreht und damit jedes eingelagerte Kühlgut einen Zugriff zugänglich gemacht werden kann. Wesentlich ist dabei auch, daß die Warenaufnahmebehaltnisse ventilationsdurchlässig und nicht mit der Stange, sondern einzeln an der Stange drehbar gelagert sind. Es ist zwar bekannt, bspw. Eckschränke von Einbauküchenschrankwänden mit Drehtellern auszustatten,
um Gegenstände günstiger einstellen bzw. entnehmen und damit Eckbereiche von solchen Schrankwänden überhaupt nutzten zu können. Wie gesagt, handelt es sich hierbei aber um einfache Drehteller, die, sofern diese in jedem Schrankgefachboden angeordnet sind, mit einer gemeinsamen Welle gedreht werden und die außerdem nicht ventilationsdurchlässig sind.
Die Einzeldrehbarkeit der Warenaufnahmebehältnisse an der Stange wird für den vorliegenden Fall insofern als wesentlich und günstiger angesehen, als sich hierbei eine beachtliche Gesamtlast des Kühlgutes ergeben kann, wenn alle Behältnisse voll beladen sind, d.h., bei Drehbarkeit aller Behältnisse mit der Stange verlangte dies eine entsprechend massive Lagergestaltung für die Stange, und zur Entnahme eines bestimmten Kühlgutstückes müßte jeweils die gesamte Kühlgutlast bewegt bzw. gedreht werden.
Die neuartige Ausbildung der Zelle berücksichtigt zwei Korpusformen, nämlich eine zylindrische und eine im Querschnitt quadratische Quaderform, wobei die zylindrische in bezug auf die Innenraumausnutzung optimal ist, dabei aber außen auch die zylindrische Form in Kauf genommen werden muß, die einerseits nicht so günstig in Aufstellräumen untergebracht werden kann und an die auch andere Schränke, Tische od. dgl. nicht so günstig beigestellt werden können. Bevorzugt wird deshalb die im Querschnitt quadratische Quaderform der Zelle, zumal sich für diese
Ausgestaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten ergeben, die zu einer ebenfalls optimalen Raumausnutzung führen.
Diesbezüglich und andere vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
So ist bei einem als Quader ausgebildeten Korpus eine ganze Seitenwand als Tür ausgebildet, was zu einer entsprechend großen Zugangsöffnung der Zelle führt.
Um die neuartige Zelle durch normalgroße Raumtüren einbringen zu können, ist der Korpus vorteilhaft aus zwei miteinander wärmeisolierend zusammenfügbaren Hälften gebildet, wobei in jeder schalenförmig ausgebildeten Hälfte die jeweilige halbe Boden- und Deckenfläche mit enthalten sein kann, d.h., diese Hälften werden in jeweils einem Stück als zum Korpus zusammenfügbaren Schalen vorgefertigt.
Bezüglich einer optimalen Raumausnutzung der quaderförmigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß in den türseitigen Innenraumzwickeln des quaderförmigen Korpus zwischen den drehbaren Warenaufnahmebehältnissen und den sich im Zwickelbereich erstreckenden Korpuswandflächen der Zwickelform angepaßte, ebenfalls ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehältnisse in entsprechenden Etagen angeordnet sind, wobei zwischen den gegeneinander gerichteten Enden der Warenaufnahmebehältnisse eine sich über die
ganze innere Höhe des Korpus erstreckende Zugriffsfreifläche angeordnet ist.
Diesbezüglich noch weitergehend ist in mindestens einem der beiden anderen Innenraumzwickeln der Verdampfer des Kühlaggregates angeordnet und ferner ist mindestens eine der türfernen Ecken des quaderförmigen Korpus mit einem unter 45° angeschrägten Wandteil versehen, wobei innen an diesem Wandteil der Verdampfer und außen in der von der Korpuswand freigestellten Korpusecke der Kondensator des Kühlaggregates angeordnet ist.
Bei dieser Gesamtkombination ist also nicht nur der Innenraum optimal ausgenutzt, sondern auch der erforderliche Kondensator ist in die Quaderform einbezogen, und zwar durch Ausnutzung eines oder beider türfernen Zwickel, die sich durch die Kreisform der Warenaufnahmebehaltnisse ergibt.
Da von Zeit zu Zeit der Innenraum einer derartigen "Kompaktzelle" einer möglichst bequem durchzuführenden Gesamtreinigung zugänglich sein sollte, sind bei der quaderförmigen Zelle die türnahen Warenaufnahmebehaltnisse lösbar oder aus der Zellenöffnung ausschwenkbar im Korpus angeordnet und, was die an der Stange drehbaren Warenaufnahmebehaltnisse betrifft, so sind, was im einzelnen noch näher erläutert wird, die Warenaufnahmebehaltnisse aus zwei formidentischen, lösbar miteinander verbindbaren und
lösbar an der Stange befestigbaren Hälften gebildet, oder die im quaderförmigen Korpus angeordneten Warenaufnahmebehältnisse sind mit einem von einer zentrischen Stangenumfassungsöffnung ausgehenden, sich radial erstreckenden und nach außen offenen Stangenaufschubschlitz versehen.
Die neuartige Kühl- und Frischhaltezelle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1, 2 im Horizontalschnitt die beiden Grundformen der Kühl- und Frischhaltezelle;
Fig. 3 im Horizontalschnitt die bevorzugte Ausführungsform der Kühl- und Frischhaltezelle;
Fig. 4 einen Blick in die Zelle gemäß Fig. 3 bei geöffneter Tür und
Fig. 5, 6 perspektivisch besondere Ausführungsformen der
drehbaren Warenaufnahmebehältnisse.
Die Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat (nicht dargestellt) besteht aus einem mit Tür 2 versehenem Korpus 1, der aus wärmeisolierenden Wänden gebildet ist.
Für eine solche Zelle ist nun wesentlich, daß im Korpus 1 parallel zur Türlängsmittellinie LM eine sich vom Korpus-
boden 3 bis zur Korpusdecke 4 erstreckende Stange 5 angeordnet ist, an der in Etagenanordnung mehrere, im Draufsichtsquerschnitt kreisförmige, ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehältnisse 6 drehbar gelagert sind, wobei die Stange 5 mit einer lotrechten Distanz D zur inneren Türfläche 2' angeordnet ist, die geringfügig größer ist als der Radius R der Warenaufnahmebehältnisse 6 und wobei der horizontale Innenquerschnitt des Korpus 1 geringfügig größer ist als der Querschnitt der Warenaufnahmebehältnisse 6 (Fig. 2) oder als der Querschnitt eines die Warenaufnahmebehältnisse 6 tangierend umfassenden Quadrates Q (Fig. 3) .
In den Fig. 1, 2 ist die Stange 5 mit ihren Warenaufnahmebehältnissen 6 nicht dargestellt, da diese nur die beiden Grundformen des Korpus 1 und dessen vorteilhafte Zweiteiligkeit verdeutlichen sollen.
Gemäß Fig. 3 ist die ganze Seitenwand 7 (siehe Fig. 1) als Tür 2 ausgebildet und in den türseitigen Innenraumzwickeln 8 des quaderförmigen Korpus 1 sind zwischen den drehbaren Warenaufnahmebehaltnissen 6 und den sich im Zwickelbereich erstreckenden Korpuswandflächen 1' der Zwickelform angepaßte, ebenfalls ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehältnisse 9 in entsprechenden Etagen angeordnet, wobei zwischen den gegeneinander gerichteten Enden 9' der Warenaufnahmebehältnisse 9 eine sich über die
ganze innere Höhe des Korpus 1 erstreckende Zugriffsfreifläche 10 angeordnet ist.
Diese Warenaufnahmebehaltnisse 9 sind zweckmäßig lösbar im Korpus 1 angeordnet, also bspw. an den benachbarten Korpuswandflächen 1' einhängbar, oder sie können auch, wie mit Pfeilen in Fig. 3 angedeutet; ausschwenkbar angelenkt sein, was jedoch eine Anordnung zwischen den Etagen der anderen, um die Stange 5 drehbaren Warenaufnahmebehaltnisse 6 verlangt.
Wie ferner beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dargestellt, sind in den beiden anderen Innenraumzwickeln 8' die Verdampfer 11 des Kühlaggregates angeordnet, wobei darüber hinausgehend eine der türfernen Ecken 12 des quaderförmigen Korpus 1 mit einem unter 45° abgeschrägten Wandteil 13 versehen und innen an diesem Wandteil 13 der Verdampfer 11 von außen in der von der Korpuswand freigestellten Korpusecke 12 der Kondensator 11' des Kühlaggregates angeordnet ist. Die andere Ecke 12 (links oben in Fig. 3) kann dabei übrigens in gleicher Weise ausgestaltet sein.
Was nun die ventilationsdurchlässigen und drehbar an der Stange 5 angeordneten Warenaufnahmebehaltnisse 6 betrifft, so sind diese, und dies gilt insbesondere für die zylindrische Ausführungsform des Korpus 1 gemäß Fig. 2 aus zwei formidentischen, lösbar miteinander verbindbaren
und lösbar an der Stange 5 befestigbaren Hälften 6' gebildet (siehe Fig. 5).
Überhaupt und insbesondere dafür ist die Stange 5 in Etagendistanz bspw. mit Auflageringbünden 17 versehen, auf die die Hälften 6' im Sinne der Fig. 5 aufgesetzt werden können und ihren Zusammenhalt an der Stange 5 bspw. durch lösbare und ausreichend stabile Klammern 18 erhalten. Damit sind diese Warenaufnahmebehältnisse 6 auch aus einem zylindrischen Korpus gemäß Fig. 2 entnehmbar, wenn dessen Innenraum insgesamt einer Reinigung unterzogen werden soll. Abgesehen davon, daß eine solche Ausführungsform auch für eine guaderförmige Zelle gemäß Fig. 3 verwendet werden kann, können für eine solche Zelle die Warenaufnahmebehältnisse 6 mit einem von einer zentrischen Stangenumfassungsöffnung 15 ausgehenden, sich radial erstreckenden und nach außen offenen Stangenaufschubschlitz 16 versehen sein (siehe Fig. 6).
Eine benachbart zur Stange 5 angeordnete Klammer 18' oder sonstiges geeignetes Halteelement sorgt dabei für die bleibend zentrische Zuordnung zur Stange 5 des auf dem Ringbund 17 sitzenden Warenaufnahmebehältnisses 6.
Sofern der Korpus 1 gemäß der Fig. 1, 2 aus zwei schalenförmigen Hälften H besteht, die ggf. unter Einbezug entsprechend hälftiger Boden- und Deckenflächen 3', 4' in einem Stück verfertigbar sind, weil es sich hier um eine
kompakte "Kleinzelle" handelt, werden diese Hälften H in bekannter Weise mit integrierten Spannschlössern 19 (siehe Fig. 2) zusammengespannt, wie sie für ebenflächige Wandelemente zur Zusammenfügung größerer Kühl- und Frischhaltezellen üblich sind.

Claims (11)

(16 834) Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat Schutzansprüche:
1. Kühl- und Frischhaltezelle mit Kühlaggregat, bestehend aus einem mit Tür (2) versehenem Korpus (1), der aus wärmeisolierenden Wänden gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Korpus (1) parallel zur Türlängsmittellinie (LM) eine sich vom Korpusboden (3) bis zur Korpusdecke (4) erstreckende Stange (5) angeordnet ist, an der in Etagenanordnung mehrere, im Draufsichtsquerschnitt kreisförmige, ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehaltnisse (6) drehbar gelagert sind, wobei die Stange (5) mit einer lotrechten Distanz (D) zur inneren Türfläche (2') angeordnet ist, die geringfügig größer ist als der Radius (R) der Warenaufnahmebehaltnisse (6) und wobei der horizontale Innenquerschnitt des Korpus (1) geringfügig größer ist als der Querschnitt der Warenaufnahmebehaltnisse (6) oder als der Querschnitt eines die Warenaufnahmebehaltnisse (6) tangierend umfassenden Quadrates (Q) .
2. Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ganze Seitenwand (7) eines den Korpus (1) bildenden Quaders als Tür (2) ausgebildet ist.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpus (1) aus zwei miteinander wärmeisolierend zusammenfügbaren Hälften (H) gebildet ist.
4. Zelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder schalenförmig ausgebildeten Hälfte (H) die jeweilige halbe Boden- und Deckenfläche (3', 4') mit enthalten ist.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den türseitigen Innenraumzwickeln (8) des quaderförmigen Korpus (1) zwischen den drehbaren Warenaufnahmebehältnissen (6) und den sich im Zwickelbereich erstreckenden Korpuswandflächen (1') der Zwickelform angepaßte, ebenfalls ventilationsdurchlässige Warenaufnahmebehältnise (9) in entsprechenden Etagen angeordnet sind, wobei zwischen den gegeneinander gerichteten Enden (9') der Warenaufnahmebehältnisse (9) eine sich über die ganze innere Höhe des Korpus (1) erstreckende Zugriffsfreifläche (10) angeordnet ist.
6. Zelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem der beiden anderen Innenraumzwickeln (8') der Verdampfer (11) des Kühlaggregates angeordnet ist.
7. Zelle nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der türfernen Ecken (12) des quaderförmigen Korpus (1) mit einem unter 45° abgeschrägten Wandteil (13) versehen und innen an diesem Wandteil (13) der Verdampfer (11) und außen in der von der Korpuswand freigestellten Korpusecke (12) der Kondensator (H') des Kühlaggregates angeordnet ist.
8. Zelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die türnahen Warenaufnahmebehaltnisse (9) lösbar oder aus einer Zellenöffnung (14) ausschwenkbar im Korpus (1) angeordnet sind.
9. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warenaufnahmebehaltnisse (6) aus zwei formidentischen, lösbar miteinander verbindbaren und lösbar an der Stange (5) befestigbaren Hälften (6') gebildet sind.
10. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im quaderförmigen Korpus (1) angeordneten Warenauf nahmebehaltnisse (6) mit einem von einer zentrischen Stangenumfassungsöffnung (15) ausgehenden, sich radial erstreckenden und nach außen offenen Stangenaufschubschlitz (16) versehen sind.
11. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (5) in Etagendistanz mit Auflageringbünden (17) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1019978A5 (nl) * 2011-05-17 2013-03-05 Winne Jozef Odile Marie De Koelkast met een cilindrische behuizing.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1019978A5 (nl) * 2011-05-17 2013-03-05 Winne Jozef Odile Marie De Koelkast met een cilindrische behuizing.

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