DE9211102U1 - Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke - Google Patents

Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke

Info

Publication number
DE9211102U1
DE9211102U1 DE9211102U DE9211102U DE9211102U1 DE 9211102 U1 DE9211102 U1 DE 9211102U1 DE 9211102 U DE9211102 U DE 9211102U DE 9211102 U DE9211102 U DE 9211102U DE 9211102 U1 DE9211102 U1 DE 9211102U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete blocks
lifting
beams
lifting device
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9211102U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9211102U priority Critical patent/DE9211102U1/de
Publication of DE9211102U1 publication Critical patent/DE9211102U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/006Lane control by movable lane separating barriers, e.g. shiftable barriers, retractable kerbs ; Apparatus or barriers specially adapted therefor, e.g. wheeled barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Claims (6)

  1. Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke, die zum Abgrenzen von Fahrbahnen, Parkplätzen und dergleichen vorgesehen sind und welche eine an der jeweiligen Seitenfläche zweckmäßige hauptsächlich halbkreisförmige Aussparungen aufweisen, bestehend aus Balken mit an ihren freien Enden angeordneten Greiforganen und einem am oberen Teil des Greiforgans angeordneten und an eine Kranöse führenden Kettenverzug.
    Für das Heben bzw Versetzen von Betonblöcken sind Hebezangen bekannt, die ein Scherenprinzip beinhalten. Die Klemmbacken dieser Hebezange werden beim Herabsetzen infolge des Eigengewichts auseinaner gedrückt. Bei Anheben dieser Zangen werden die Backen fest an die Blöcke gepreßt und ermöglichen somit den Transport derselben. Aus der DD-PS 40277 ist eine Hebezange für Betonblöcke bekannt, die ein zwischen zwei Backenbügeln mittig, beweglich gelagerter Bolzen mit einer am oberen Ende angeschweißten öse aufweist, der im oberen Drittel mit zwei seitlich durch Maschinenschrauben verbundenen Führungslaschen, an denen seitlich befestigte Zugfedern die Gleitbewegung begünstigen, und am anderen Ende gleichfalls durch zwei seitlich zusammengeschraubte, mit zwei an den Backenbügeln anliegenden Druckrollen versehene Führungslaschen, welche durch eine Feststellschraube am Aufhängebolzen befestigt sind, geführt wird.
    Die seitlichen Laschen legen sich auf den beiderseitig angeschweißten Auflagebolzen und werden gleichzeitig im geöffneten Zustand der Hebezange durch Einsteckbolzen nach oben gesichert.
    Die Bedienung solcher Vorrichtungen ist umständlich und zeitraubend. So z.B. macht nur das Verriegeln der oben genannten Hebezange vier Handgriffe erforderlich. Aufgrund zahlreicher, beweglicher Teile, treten beim Betrieb der oben genannten Hebezange hohe Reibungsverluste auf.
    Abgesehen davon sind diese Vorrichtungen zu schwer und zu massiv, um nur von einem Bedienungsmann von Einsatzort zu Einsatzort befördert werden zu können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine mit einem Greiforgan versehene Hebevorrichtung bereitzustellen, die nicht störanfällig, leicht beförderbar scwie einfach zu bedienen ist und die es ermöglicht das Hebegut solange im abgesetzten Zustand zu halten, bis seine Standsicherheit gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
    Weitere Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
    Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung gestattet ohne weiteres, das Heben oder Versetzen von zumindest vier,ggf. über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbaren Betonblöcken.
    Da mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung die Betonblöcke nicht nur im schwebenden Zustand, sondern auch nach dem Absetzen gehalten werden können, bietet diese die Gewähr der Standsicherheit der Blöcke und somit ein gefahrloses Heben und Versetzen derselben, bei voller Gewähr von Arbeitssicherheit für das Bedienungspersonal.
    Anhand beiliegender Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
    Die Zeichnungen zeigen:
    Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    Figur 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der Blickrichtung des Pfeiles II in Figur
    Die zwei Balken 5 sind in sich gegenüberliegende, parallele, an den Seitenflächen von zumindest vier zusammengesetzten Betonblöcker. 10 befindliche Aussparungen 13 angeordnet.
    An deren jeweiligen freien Enden werden die unteren Enden des jeweiligen Schenkels 3,4 des erfindungsgemäßen Winkelgreifers 2 festgehalten.
    Ein Sicherheitshaken 6 gewährleistet die Führung der zwei in ihren oberen Teil miteinander gelenkig gebundenen Schenkel 3,4 zum Kettenzug 9.
    Anordnung und Ausbildung von Festhaltemitteln im unteren Bereich der Schenkel, 3,4, sowie Mitteln zum Gelenkighalten im oberen Bereich derselben sind im Belieben des Fachmanns mit handwerklichen Mitteln ausführbar.
    Beim Anheben der Betonblöcke mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, umschließen die Schenkel 3,4 des Winkelgreifers 2 infolge des Eigengewichts die Front derselben, wobei die in der Aussparung 13 der zusammengesetzten Betonblöcke angeordneten Balken gegen die Innenwand der Aussparung 13 gedrückt werden.
    Beim Absetzen wird das Hebegut von der erfindungsgemäßen Vorrichtung so lange gehalten, bis eine Lösung durch Betätigung einer Außenvorrichtung erfolgt, die die Betonblöcke aus der greifenden Stellung in eine unwirksame Ausgansstellung bringt.
    Eine zu einer Schlaufe gebildeten Kette 9a, welche durch den Zwischenraum 11 zwischen zwei nebeneinander stehenden Betonblöcken 10 durchgeführt werden kann, verstärkt die Gewähr der Standsicherheit des Hebegutes.
    Bezugszeichenli ste
    1 Hebevorrichtung
  2. 2 Winkelgreifer
    3 Schenkel von 2
    4 Schenkel von 2
    5 Balken
    6 drehbarer Sicherheitshaken
    7 Achse von 6/7
    8 Frontseite von
    9 Kettenzug
    9a Kette (zu Schlaufe gebildet, welche zwischen zwei Betonblöcken 10 durchgeführt ist)
    10 Betonblöcke
    11 Zwischenraum zwischen zwei Betonblöcker.
    12 Kopfteil von
    13 Aussparung
    Ansprüche
    Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke, die zum Abgrenzen von Fahrbahnen, Parkplätzen und dergleichen vorgesehen sind und welche eine an der jeweiligen Seitenfläche zweckmäßige hauptsächlich halbkreisförmige Aussparungen aufweisen, bestehend aus Balken mit an ihren freien Enden angeordneten Greiforganen und einem am oberen Teil des Greiforgans angeordneten und an eine Kranöse führenden Kettenverzug,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Greiforgan als ein den Kopf (12) der Betonblöcke (10), von der Seite her, untergreifender, an zwei Balken (5) schwenkbar gelagerter Winkelgreifer (2) ausgebildet ist, wobei die unteren Enden des jeweiligen Schenkels (3,4) des Winkelgreifers (2) an den freien Enden der zwei Balken (5) mit Mitteln (8) zusammengehalten und die oberen Enden des jeweiligen Schenkels (3,4) miteinander gelenkig um die Achse (7) gehalten sind.
    Hebevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Balken (5) in sich gegenüberliegende, parallele Aussparungen (13) zusammengesetzter Betonblöcke (10) von der Seitenfläche derselben aus einlegbar sind.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (5) zweckmäßigerweise einen dem Querschnitt der Aussparungen (13) entsprechenden Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (5) als im Querschnitt halbkreisförmige Eisenbalken ausgebildet sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitshaken (6) die zur Vorrichtung gehörenden Schenkel (3,4) des Winkelgreifers (2) zum Kettenzug (9) aufnimmt.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgreifer (2) derart schwenkbar am Kettenzug (9) gehalten ist, daß dieser infolge des Eigengewichts der Betonblöcke (10) vermittels der Balken (5) von der Seitenfläche her zu greifen vermag.
DE9211102U 1992-08-19 1992-08-19 Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke Expired - Lifetime DE9211102U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211102U DE9211102U1 (de) 1992-08-19 1992-08-19 Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9211102U DE9211102U1 (de) 1992-08-19 1992-08-19 Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9211102U1 true DE9211102U1 (de) 1992-10-29

Family

ID=6882810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9211102U Expired - Lifetime DE9211102U1 (de) 1992-08-19 1992-08-19 Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9211102U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615021A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-14 David John Jones Hebevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615021A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-14 David John Jones Hebevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4334378C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von hängenden Lasten
DE2843025C3 (de) Greifvorrichtung
DE2220639C3 (de) Hebe- und Kippvorrichtung für Blechwickel
DE3439164C2 (de) Selbstschließende Greifzange
EP0620180A2 (de) Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z.B. einen Kran
DE9211102U1 (de) Hebevorrichtung für gegebenenfalls über eine Zapfen-Loch-Verbindung zusammensetzbare Betonblöcke
DE4204343C2 (de) Klemme zum Anheben von flachen Elementen wie Blechpaketen
DE4243227C2 (de) Steinzange zum Anheben von Mauersteinen
DE2704670C3 (de) Greifer zum Heben schwerer Lasten
DE20108738U1 (de) Greifvorrichtung
DE9301403U1 (de) Scherengreifer
DE29812210U1 (de) Greifer für Langmaterial
DE2821747C2 (de) Tragklaue für den Untertagebetrieb
DE8700573U1 (de) Greifzange zum reihenweisen Versetzen von Mauersteinen
DE9306236U1 (de) Zange
DE19927662C1 (de) Hebevorrichtung für Filtermodule
DE2232816A1 (de) Selbstschliessender zangengreifer
DE8212936U1 (de) Ladetraverse fuer krane
DE1175847B (de) Zange fuer einen Kran zur Befoerderung von Brammen, Platinen od. dgl.
DE2060185C3 (de) Stahlrohr-Hä ngegerüst
AT392951B (de) Heukran
DE1073177B (de) Klemmvorrichtung für die Verbindung des Förderseils mit einer im Schacht angeordneten Tragbühne
DE2610360A1 (de) Zange zum greifen und heben von stueckgut
DE1991137U (de) Fuhrungsholmgestange fur Greiferdren vorrichtungen
DE3700787A1 (de) Greifzange zum reihenweisen versetzen von mauersteinen