DE9210237U1 - Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz - Google Patents

Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz

Info

Publication number
DE9210237U1
DE9210237U1 DE9210237U DE9210237U DE9210237U1 DE 9210237 U1 DE9210237 U1 DE 9210237U1 DE 9210237 U DE9210237 U DE 9210237U DE 9210237 U DE9210237 U DE 9210237U DE 9210237 U1 DE9210237 U1 DE 9210237U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
cylinder lock
lock according
key
protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9210237U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE9210237U priority Critical patent/DE9210237U1/de
Publication of DE9210237U1 publication Critical patent/DE9210237U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B45/00Alarm locks
    • E05B45/06Electric alarm locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

G H &Iacgr; 8 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz 5
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Gegenstand aus, der für sich vielfach vorbekannt ist.
Die Erfindung betrifft also die Erschwerung von Einbrüchen und Diebstählen, sowie das Erschweren des unbemerkten Manipulierens am Schloß und damit das Erschweren des unbemerkten Betretens geschützter Räume.
Die Erfindung wurde zwar zunächst für ein Kfz entwickelt. Es zeigte sich aber, daß sie darüber hinaus auch auf andere, unter den genannten Oberbegriff fallende Zylinderschlösser anwendbar ist. Die Erfindung ist nämlich z.B. auch für Zylinderschlösser von Haustüren, Garagen und Schränken geeignet.
Ein bekanntes Hauptproblem solcher Zylinderschlösser ist, daß Einbrecher das Schloß aufbohren oder sonstwie mechanisch zerstören können, um danach leicht das Schloß Öffnen zu können.
Die Aufgabe,
einen Alarm auszulösen, sobald das Zylinderschloß aufgebohrt wird,
wird erfindungsgemäß durch den im Schutzanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst.
Die Erfindung eignet sich im Prinzip sowohl für Zylinderschlösser mit einem bartlosen Schlüssel als auch für Zylinderschlösser mit einem Schlüssel mit Bart.
6 H * 8 DE
Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich die zusätzlichen Maßnahmen gemäß dem Schutzanspruch
2, auf eine aufwandsarme Weise den Körper mit Spannung zu versorgen,
3, eine wenig abnutzungsgefährdete Spannungsversorgung des Körpers erreichen zu können,
A, die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, möglichst groß zu machen, 5, den Aufwand zur Spannungsversorgung eines im Drehzylinder angebrachten Körpers vermeiden zu können,
6 und 7, die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, möglichst groß zu machen,
8, sowohl einen Kurzschluß des Körpers mit auf anderen Potentialen - insbes. Erdpotential - liegenden Abschnitten des Zylinderschlosses erkennen zu können, als auch eine Unterbrechung des durch den Körper fließenden ständigen oder getakteten - Ruhestromes,
9, eine für den normalen Benutzer des Schlosses unangenehme Aufladung des Schlüssels - und / oder der vom Benutzer berührbaren Außenteile des Zylinderschlosses auf ein vom Erdpotential abweichendes Potential zu vermeiden, und
10, Strom sparen zu können.
25
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand der in den Figuren gezeigten Schemen von Ausführungsbeispielen der Erfindung weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen jeweils möglichst einfach dargestellt 30- wurden. Dabei zeigt die Figur
1 einen Drehzylinder mit dem erfindungsgemäß angebrachten Körper,
2 ein Gehäuse mit dem erfindungsgemäß angebrachten Körper,
3 einen Drehzylinder mit verengtem Bereich, wobei dieser
6 me DE
Drehzylinder zu dem Gehäuse, das die Figur 2 zeigt,
gehört, und
A einen Spannungsteiler mit einer Meßeinrichtung, welche
zur Stromversorgung des Körpers dient. 5
Die Figur 1 zeigt also ein Beispiel eines Drehzylinders D eines erfindungsgemäß gestalteten mechanischen Zylinderschlosses, das z.B. für ein Kfz dient. 'Dieser Drehzylinder D ist in einem nicht gezeigten Gehäuse angebracht und durch einen in den Drehzylinder D hineingesteckten Schlüssel drehbar. Im Drehzylinder D ist in isolierter Weise ein elektrisch leitfähiger Körper K angebracht ist, der hier von einer Drahtschleife K gebildet wird und der an einer elektrischen Spannung liegt und / oder von einem elektrisehen Strom durchflossen wird. Die Körper K ist so im Drehzylinder angebracht, daß er vom Schlüssel beim Betätigen des Schlosses nicht berührt wird. Dieser Körper K ist mit einer Meßeinrichtung M einer Alarmeinrichtung verbunden.
Sobald ein Einbrecher das Schloß aufbohrt, beschädigt er auch den Körper K. Letzterer wird durch das Aufbohren entweder unterbrochen, so daß kein Strom mehr durch ihn fließen kann, und / oder seine Isolation wird beschädigt, so daß ein Kurzschluß zwischen dem beschädigten Körper und anderen stromleitenden Teilen des Schlosses entsteht. Das Potential des Körpers K und / oder der Strom durch den Körper K kann also anzeigen, daß ein Einbrecher das Schloß beschädigte.
Auch das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Beispiel der Erfindung eignet sich im Prinzip sowohl für Zylinderschlösser mit einem bartlosen Schlüssel als auch für Zylinderschlösser mit einem Schlüssel mit Bart.
Die Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung. Dort ist der Körper K - auch hier wieder eine isoliert befe-
6 1 U 8 DE
stigte, z.B. mit Isolierlack überzogene Drahtschleife - im Gehäuse G des Zylinderschlosses angebracht. In dieses Gehäuse G wird der in der Figur 3 gezeigte Drehzylinder D so gesteckt, daß der dünne Bereich A des Drehzylinders D von der Drahtschlinge K umfaßt wird. Sobald ein Einbrecher das Schloß aufbohrt, beschädigt er auch den Körper K, wenn der Bereich A besonders dünn ist und die Drahtschlinge K eng den Bereich A umfaßt. Auch hier wird die Drahtschlinge K vom aufbohrenden Einbrecher entweder unterbrochen, so daß kein Strom mehr durch ihn fließen kann, und / oder der Einbrecher beschädigt seine Isolation, so daß ein Kurzschluß zwischen dem beschädigten Körper und anderen stromleitenden Teilen des Schlosses entsteht. Das Potential des Körpers K und / oder der Strom durch den Körper K kann auch bei diesem Beispiel anzeigen, daß ein Einbrecher das Schloß beschädigte.
Die Spannung kann im Prinzip auf unterschiedliche Weise an den Körper gelegt werden. Ein Beispiel zeigt die Figur A. Ein elektrischer Spannungsteiler R1/R2 mit dem Abgriff Z liegt ständig oder zeitweise - z.B. getaktet - an einer Betriebsspannung. Der im Zylinderschloß angebrachte Körper K wird von einem gegen Masse abgeleiteten Strom durchflossen, indem er mittels eines Vorwiderstandes, vgl. als Beispiel w, oder mehrerer Vorwiderstände, vgl. als Beispiele V und W, mit dem Abgriff Z verbunden ist. Eine Meßeinrichtung M reagiert auf Änderungen des Potentials des Abgriffes Z.
Falls der Körper K durch das Aufbohren des Schlosses zerrissen wird und elektrisch eine Unterbrechung erzeugt, wird das Potential am Abgriff Z positiver als bisher. Falls hingegen der Körper K durch das Aufbohren des Schlosses einen Kurzschluß zur Masse erzeugt, dann wird das Potential am Abgriff Z negativer als bisher. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wird aber der Körper K beim Aufbohren des
6 m 8 DE
Schlosses zeitlich rasch hintereinander abwechselnd einen Kurzschluß und eine Unterbrechung darstellen, wodurch dann das Potential am Abgriff Z entsprechend rasch hin und her verändert wird.
In jed?Ti dieser Fälle erkennt die Meßeinrichtung M die Potentialänderungen am Abgriff Z. Wenn diese Meßeinrichtung ihrerseits ein Bestandteil der Alarmeinrichtung ist, wird also beim Aufbohren ein Alarm ausgelöst. 10
Um auf eine aufwandsarme Weise den Körper K mit Spannung zu versorgen, kann also der Körper K im Drehzylinder D angebracht werden, wobei dem Körper K die Spannung über eine
bewegliche Litze zugeleitet ist.
15
Manchmal sind aber Litzedrähte nicht genügend zuverlässig, wenn nämlich z.B. wegen einer sehr häufigen Betätigung des ZyJ ierschlosses die Litze zu stark abgewetzt wird. Um eir ■ inig abnutzungsgefährdete Spannungsversorgung des Körners K zu erreichen, kann die Spannung bzw. der Strom dem im Drehzylinder D angebrachten Körper K auch über einen eine Schleifbahn B des Drehzylinders D berührenden Schleifkontakt zugeleitet werden, vgl. die in der Figur 1 angedeuteten beiden Schleifbahnen B, die mit den Enden der Drahtschleife K leitend verbunden sind.
Man kann die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, weiter verbessern, indem der Körper K zumindest die Hälfte eines Umfanges des in den Drehzylinder &ogr; hineingesteckten Schlüssels umfaßt. Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beispielen ist die Drahtschlinge K zumindest weitgehend entlang des ganzen Umfanges verlegt. Damit ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß der Einbrecher
der Körper K beschädigt.
35
Um den Aufwand zur Spannungsversorgung eines im Drehzylinder D angebrachten Körpers K vermeiden zu können, kann der Körper K am Gehäuse G, außerhalb der Außenoberfläche jenes räumlich-geometrischen Gebildes, das gedanklich durch den Schlüssel beim Drehen desselben um die beim Betätigen des Schlosses gebildeten Drehwinkel erzeugt wird, angebracht werden.
Die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, kann weiter verbessert werden, indem man mit dem Körper K zumindest die Hälfte eines Umfanges des betreffenden Gebildes umfaßt. Außerdem kann man einen Schlüssel wählen, vgl. die Figuren 2 und 3, dessen Bart einen gewissen Bartabschnitt aufweist, wo der Bart kurzer als an einem oder mehreren anderen Bartabschnitten ist, wobei der Körper K - ohne allzu starke Beeinträchtigung der das dort kurze Bartprofil abtastenden Teile des Zylinderschlosses - besonders eng um -s Gebilde in jenem Bereich A des Zylinderschlosses a .,-!.'rächt ist, in dem beim Betätigen des Schlosses der gewioöe - also der kurze - Bartabschnitt liegt. Bevorzugt liegt der gewisse Bartabschnitt in der Mitte des Schlüsselschaftes, oder gemäß den Figuren 2 und 3 nahe am Schlüsselgriff, weil der Einbrecher dann während seiner Manipulation mit besonders großer Wahrscheinlichkeit den Körper K beschädigt. In ähnlicher Weise kann man die Erfindung auf ein ZylinderschloQ für einen Schlüssel anwenden, der nicht flach sondern mehr oder weniger rund ist, und bei dem deshalb der Bart einem ungleichmäßigen Querschnittsprofil des zylindrischen runden Schlüsselschaftes entspricht. Dann entspricht der gewisse Bartabschnitt, an dem der Bart besonders kurz ist, dem Schlüsselschaftabschnitt, an dem der Schlüssel einen besonders kleinen Durchmesser hat.
Um sowohl einen Kurzschluß des Körpers K mit auf anderen Potentialen - insbes. Erdpotential - liegenden Abschnitten
6 &EEgr;*»8 DE
des Zylinderschlosses, als auch eine Unterbrechung des durch den Körper K fließenden - ständigen oder getakteten Ruhestromes erkennen zu können, kann der Körper K mit dem Abgriff Z eines Spannungsteilers R1/R2 verbunden und von einem Ruhestrom durchflossen werden, wobei die Alarmeinrichtung M direkt oder Indirekt das Potential des Abgriffes Z überwacht.
Eine für den normalen Benutzer des Schlosses unangenehme Aufladung des Schlüssels auf ein vom Erdpotential stark
abweichendes Potential kann vermieden werden, wenn ein den Körper K umgebender Abschnitt des Drehzylinders D und / oder des Gehäuses G metallisch und auf Erdpotential oder Massepotential gelegt ist. 15 Man kann dann auch noch Strom sparen, indem der Körper K nur getaktet statt ständig an die Spannung gelegt und / oder von Strom durc 'ossen wird.

Claims (1)

  1. G 1 H 8 DE
    Schutzansprüche
    1. Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz, mit einem Drehzylinder (D), der in einem Gehäuse (G) angebracht und durch einen in ihn hineingesteckten Schlüssel drehbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Drehzylinder (D) und / oder im Gehäuse (G) in isolierter Weise ein an einer elektrischen Spannung liegender und / oder von einem elektrischen Strom durchflossener Körper (K) angebracht ist, der vom Schlüssel beim Betätigen des Schlosses nicht berührt wird und der mit einer Alarmeinrichtung (M) verbunden
    ist.
    15
    2. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) im Di zylinder (D) angebracht ist, und
    - daß dem Körper (K) die Spannung über eine bewegliche Litze zugeleitet ist.
    3. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Körper (K) im Drehzylinder (D) angebracht ist, und
    daß dem Körper (K) die Spannung über einen eine Schleifbahn (B) des Drehzylinders (D) berührenden
    Schleifkontakt zugeleitet ist.
    30
    A. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) zumindest die Hälfte eines Umfanges des in den Drehzylinder (D) hineingesteckten Schlüssels umfaßt.
    5. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) am Gehäuse (G), außerhalb der Außenoberfläche jenes räumlich-geometrischen Gebildes, das gedanklich durch den Schlüssel beim Drehen desselben um die beim Betätigen des Schlosses ge ildeten Drehwinkel erzeugt wird, angebracht ist.
    6. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) zumindest die Hälfte eines Umfanges des Gebildes umfaßt.
    7. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen Bart - bzw. ungleichmäßigen Durchmesser - mit einen gewisser irtabschnitt aufweist, in dem der Bart kurzer - . . dünner - als an einem oder mehreren anderen Bartauschnitten ist, und daß der Körper (K) eng um das Gebilde in jenem Bereich (A) des Zylinderschlosses angebracht ist, in dem beim Betätigen des Schlosses der gewisse Bartabschnitt liegt.
    8. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) mit dem Abgriff (Z) eines Spannungstellers (R1/R2) verbunden und von Ruhestrom durchflossen ist, und
    daß die Alarmeinrichtung (M) direkt oder indirekt das Potential des Abgriffes (Z) überwacht.
    92 G H 48 DE
    &iacgr;&ogr;
    1 9. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Körper (K) umgebender Abschnitt des Drehzy-
    5 linders (D) und / oder des Gehäuses (G) metallisch und auf Erdpotential bzw. Massepotential gelegt vst.
    10. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) nur getaktet statt ständig an die Spannung gelegt und / oder von Strom durchflossen ist.
DE9210237U 1992-07-30 1992-07-30 Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz Expired - Lifetime DE9210237U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210237U DE9210237U1 (de) 1992-07-30 1992-07-30 Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9210237U DE9210237U1 (de) 1992-07-30 1992-07-30 Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9210237U1 true DE9210237U1 (de) 1993-07-22

Family

ID=6882183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9210237U Expired - Lifetime DE9210237U1 (de) 1992-07-30 1992-07-30 Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9210237U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3017640A1 (fr) * 2014-02-20 2015-08-21 Patrick Freyermuth Dispositif antieffraction

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2095819A (en) * 1937-01-14 1937-10-12 Lefebvre Alde Alarm lock
US3596014A (en) * 1969-04-25 1971-07-27 Uriel Erez Burglarproof lock
DE2739933A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Woerl Geb Mueller Waltraud Einsteckschloss
DE2929772A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-12 Kirsten Elektrotech Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE3136468A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "vorrichtung zum betaetigen von einrichtungen"
DE8902520U1 (de) * 1989-03-02 1989-04-13 Hauck Gmbh, 8016 Feldkirchen Schaltschloß

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2095819A (en) * 1937-01-14 1937-10-12 Lefebvre Alde Alarm lock
US3596014A (en) * 1969-04-25 1971-07-27 Uriel Erez Burglarproof lock
DE2739933A1 (de) * 1977-09-05 1979-03-15 Woerl Geb Mueller Waltraud Einsteckschloss
DE2929772A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-12 Kirsten Elektrotech Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE3136468A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart "vorrichtung zum betaetigen von einrichtungen"
DE8902520U1 (de) * 1989-03-02 1989-04-13 Hauck Gmbh, 8016 Feldkirchen Schaltschloß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3017640A1 (fr) * 2014-02-20 2015-08-21 Patrick Freyermuth Dispositif antieffraction
EP2910714A1 (de) 2014-02-20 2015-08-26 Patrick Freyermuth Zylinderschloss mit einer Einbruchschutzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0938617B1 (de) Vorrichtung mit einem schlüsselbetätigbaren schliesszylinder und mit einer elektrischen schalteinrichtung, insbesondere elektronische wegfahrsperre für ein kraftfahrzeug
DE102015203635C5 (de) Stromzuführung für einen Tür- oder Fensterflügel
EP0542944B1 (de) Schloss mit motorisch verdrehbarem zylinderkern
DE3515888A1 (de) Mechanisch-elektronische schliesseinrichtung
DE4010774A1 (de) Alarm- oder meldevorrichtung
EP0195102B1 (de) Elektrischer Kontaktgeber zur Überwachung einer in einem Gewinde oder nachgiebigem Material eingeschraubten Schraube
EP0837797B1 (de) Vorrichtung zum schutz eines kraftfahrzeugsteuergerätes vor austausch
DE4339234A1 (de) Diebstahl-Sicherungsvorrichtung
DE9210237U1 (de) Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz
EP3492188A1 (de) Vorrichtung mit verschleissteil und messeinrichtung für verschleiss
EP0356832B1 (de) Kraftstoff-Filter
DE202006009541U1 (de) Meßvorrichtung zur Überwachung der Korrosion einer Stahlarmierung
DE19525686C2 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
DE3913204C2 (de) Kernschutz für Schließzylinder
DE102005034035A1 (de) Türgriffanordnung mit einem kapazitiven Sensor
EP0682610B1 (de) Diebstahl-sicherungsvorrichtung
DE19609753C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Aktuatoren einer Zentralverriegelungseinrichtung
DE2529034C3 (de) Einrichtung zur kapazitiven Überwachung von Flächen gegen mechanische Durchdringung
EP0563789A2 (de) Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen
EP3739154B1 (de) Schliesssystem
DE9115266U1 (de) Öffnungsmelder
DE9316801U1 (de) Anschließvorrichtung für bewegliche Gegenstände
DE29512415U1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von mobilen Gegenständen gegen Diebstahl
DE10126153C2 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Zündschloßkabels
DE9402378U1 (de) Sicherungseinrichtung für ein Fahrzeug