DE9210237U1 - Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz - Google Patents
Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein KfzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
G H &Iacgr; 8 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz 5
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 definierten Gegenstand aus, der für sich vielfach
vorbekannt ist.
Die Erfindung betrifft also die Erschwerung von Einbrüchen und Diebstählen, sowie das Erschweren des unbemerkten Manipulierens
am Schloß und damit das Erschweren des unbemerkten Betretens geschützter Räume.
Die Erfindung wurde zwar zunächst für ein Kfz entwickelt. Es zeigte sich aber, daß sie darüber hinaus auch auf andere,
unter den genannten Oberbegriff fallende Zylinderschlösser anwendbar ist. Die Erfindung ist nämlich z.B.
auch für Zylinderschlösser von Haustüren, Garagen und Schränken geeignet.
Ein bekanntes Hauptproblem solcher Zylinderschlösser ist, daß Einbrecher das Schloß aufbohren oder sonstwie mechanisch
zerstören können, um danach leicht das Schloß Öffnen zu können.
Die Aufgabe,
einen Alarm auszulösen, sobald das Zylinderschloß aufgebohrt wird,
wird erfindungsgemäß durch den im Schutzanspruch 1 definierten
Gegenstand gelöst.
Die Erfindung eignet sich im Prinzip sowohl für Zylinderschlösser mit einem bartlosen Schlüssel als auch für Zylinderschlösser
mit einem Schlüssel mit Bart.
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Die in den Unteransprüchen definierten Gegenstände gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen. U.a. gestatten nämlich
die zusätzlichen Maßnahmen gemäß dem Schutzanspruch
2, auf eine aufwandsarme Weise den Körper mit Spannung zu versorgen,
3, eine wenig abnutzungsgefährdete Spannungsversorgung des Körpers erreichen zu können,
A, die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, möglichst groß zu machen,
5, den Aufwand zur Spannungsversorgung eines im Drehzylinder angebrachten Körpers vermeiden zu können,
6 und 7, die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, möglichst groß zu machen,
8, sowohl einen Kurzschluß des Körpers mit auf anderen Potentialen
- insbes. Erdpotential - liegenden Abschnitten des Zylinderschlosses erkennen zu können, als auch
eine Unterbrechung des durch den Körper fließenden ständigen oder getakteten - Ruhestromes,
9, eine für den normalen Benutzer des Schlosses unangenehme Aufladung des Schlüssels - und / oder der vom
Benutzer berührbaren Außenteile des Zylinderschlosses auf ein vom Erdpotential abweichendes Potential zu vermeiden,
und
10, Strom sparen zu können.
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Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand der in den Figuren gezeigten Schemen von Ausführungsbeispielen
der Erfindung weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen jeweils möglichst einfach dargestellt
30- wurden. Dabei zeigt die Figur
1 einen Drehzylinder mit dem erfindungsgemäß angebrachten Körper,
2 ein Gehäuse mit dem erfindungsgemäß angebrachten Körper,
3 einen Drehzylinder mit verengtem Bereich, wobei dieser
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Drehzylinder zu dem Gehäuse, das die Figur 2 zeigt,
gehört, und
A einen Spannungsteiler mit einer Meßeinrichtung, welche
A einen Spannungsteiler mit einer Meßeinrichtung, welche
zur Stromversorgung des Körpers dient. 5
Die Figur 1 zeigt also ein Beispiel eines Drehzylinders D eines erfindungsgemäß gestalteten mechanischen Zylinderschlosses,
das z.B. für ein Kfz dient. 'Dieser Drehzylinder D ist in einem nicht gezeigten Gehäuse angebracht und durch
einen in den Drehzylinder D hineingesteckten Schlüssel drehbar. Im Drehzylinder D ist in isolierter Weise ein
elektrisch leitfähiger Körper K angebracht ist, der hier von einer Drahtschleife K gebildet wird und der an einer
elektrischen Spannung liegt und / oder von einem elektrisehen Strom durchflossen wird. Die Körper K ist so im Drehzylinder
angebracht, daß er vom Schlüssel beim Betätigen des Schlosses nicht berührt wird. Dieser Körper K ist mit
einer Meßeinrichtung M einer Alarmeinrichtung verbunden.
Sobald ein Einbrecher das Schloß aufbohrt, beschädigt er auch den Körper K. Letzterer wird durch das Aufbohren entweder
unterbrochen, so daß kein Strom mehr durch ihn fließen kann, und / oder seine Isolation wird beschädigt, so
daß ein Kurzschluß zwischen dem beschädigten Körper und anderen stromleitenden Teilen des Schlosses entsteht. Das Potential
des Körpers K und / oder der Strom durch den Körper K kann also anzeigen, daß ein Einbrecher das Schloß beschädigte.
Auch das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Beispiel der Erfindung eignet sich im Prinzip sowohl für Zylinderschlösser
mit einem bartlosen Schlüssel als auch für Zylinderschlösser mit einem Schlüssel mit Bart.
Die Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung. Dort ist der Körper K - auch hier wieder eine isoliert befe-
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stigte, z.B. mit Isolierlack überzogene Drahtschleife - im Gehäuse G des Zylinderschlosses angebracht. In dieses Gehäuse
G wird der in der Figur 3 gezeigte Drehzylinder D so gesteckt, daß der dünne Bereich A des Drehzylinders D von
der Drahtschlinge K umfaßt wird. Sobald ein Einbrecher das Schloß aufbohrt, beschädigt er auch den Körper K, wenn der
Bereich A besonders dünn ist und die Drahtschlinge K eng den Bereich A umfaßt. Auch hier wird die Drahtschlinge K
vom aufbohrenden Einbrecher entweder unterbrochen, so daß kein Strom mehr durch ihn fließen kann, und / oder der Einbrecher
beschädigt seine Isolation, so daß ein Kurzschluß zwischen dem beschädigten Körper und anderen stromleitenden
Teilen des Schlosses entsteht. Das Potential des Körpers K und / oder der Strom durch den Körper K kann auch bei diesem
Beispiel anzeigen, daß ein Einbrecher das Schloß beschädigte.
Die Spannung kann im Prinzip auf unterschiedliche Weise an den Körper gelegt werden. Ein Beispiel zeigt die Figur A.
Ein elektrischer Spannungsteiler R1/R2 mit dem Abgriff Z liegt ständig oder zeitweise - z.B. getaktet - an einer Betriebsspannung.
Der im Zylinderschloß angebrachte Körper K wird von einem gegen Masse abgeleiteten Strom durchflossen,
indem er mittels eines Vorwiderstandes, vgl. als Beispiel w, oder mehrerer Vorwiderstände, vgl. als Beispiele V und
W, mit dem Abgriff Z verbunden ist. Eine Meßeinrichtung M reagiert auf Änderungen des Potentials des Abgriffes Z.
Falls der Körper K durch das Aufbohren des Schlosses zerrissen wird und elektrisch eine Unterbrechung erzeugt, wird
das Potential am Abgriff Z positiver als bisher. Falls hingegen der Körper K durch das Aufbohren des Schlosses einen
Kurzschluß zur Masse erzeugt, dann wird das Potential am Abgriff Z negativer als bisher. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
wird aber der Körper K beim Aufbohren des
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Schlosses zeitlich rasch hintereinander abwechselnd einen Kurzschluß und eine Unterbrechung darstellen, wodurch dann
das Potential am Abgriff Z entsprechend rasch hin und her verändert wird.
In jed?Ti dieser Fälle erkennt die Meßeinrichtung M die Potentialänderungen
am Abgriff Z. Wenn diese Meßeinrichtung ihrerseits ein Bestandteil der Alarmeinrichtung ist, wird
also beim Aufbohren ein Alarm ausgelöst. 10
Um auf eine aufwandsarme Weise den Körper K mit Spannung zu
versorgen, kann also der Körper K im Drehzylinder D angebracht werden, wobei dem Körper K die Spannung über eine
bewegliche Litze zugeleitet ist.
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Manchmal sind aber Litzedrähte nicht genügend zuverlässig,
wenn nämlich z.B. wegen einer sehr häufigen Betätigung des ZyJ ierschlosses die Litze zu stark abgewetzt wird. Um
eir ■ inig abnutzungsgefährdete Spannungsversorgung des
Körners K zu erreichen, kann die Spannung bzw. der Strom
dem im Drehzylinder D angebrachten Körper K auch über einen eine Schleifbahn B des Drehzylinders D berührenden Schleifkontakt
zugeleitet werden, vgl. die in der Figur 1 angedeuteten beiden Schleifbahnen B, die mit den Enden der Drahtschleife
K leitend verbunden sind.
Man kann die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, weiter verbessern, indem der Körper K
zumindest die Hälfte eines Umfanges des in den Drehzylinder &ogr; hineingesteckten Schlüssels umfaßt. Bei den in den Figuren
1 und 2 gezeigten Beispielen ist die Drahtschlinge K zumindest weitgehend entlang des ganzen Umfanges verlegt.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß der Einbrecher
der Körper K beschädigt.
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Um den Aufwand zur Spannungsversorgung eines im Drehzylinder D angebrachten Körpers K vermeiden zu können, kann der
Körper K am Gehäuse G, außerhalb der Außenoberfläche jenes räumlich-geometrischen Gebildes, das gedanklich durch den
Schlüssel beim Drehen desselben um die beim Betätigen des Schlosses gebildeten Drehwinkel erzeugt wird, angebracht
werden.
Die Zuverlässigkeit, mit der bei Einbruch ein Alarm ausgelöst wird, kann weiter verbessert werden, indem man mit dem
Körper K zumindest die Hälfte eines Umfanges des betreffenden Gebildes umfaßt. Außerdem kann man einen Schlüssel wählen,
vgl. die Figuren 2 und 3, dessen Bart einen gewissen Bartabschnitt aufweist, wo der Bart kurzer als an einem
oder mehreren anderen Bartabschnitten ist, wobei der Körper K - ohne allzu starke Beeinträchtigung der das dort kurze
Bartprofil abtastenden Teile des Zylinderschlosses - besonders eng um -s Gebilde in jenem Bereich A des Zylinderschlosses
a .,-!.'rächt ist, in dem beim Betätigen des Schlosses
der gewioöe - also der kurze - Bartabschnitt liegt. Bevorzugt
liegt der gewisse Bartabschnitt in der Mitte des Schlüsselschaftes, oder gemäß den Figuren 2 und 3 nahe am
Schlüsselgriff, weil der Einbrecher dann während seiner Manipulation mit besonders großer Wahrscheinlichkeit den Körper
K beschädigt. In ähnlicher Weise kann man die Erfindung auf ein ZylinderschloQ für einen Schlüssel anwenden, der
nicht flach sondern mehr oder weniger rund ist, und bei dem deshalb der Bart einem ungleichmäßigen Querschnittsprofil
des zylindrischen runden Schlüsselschaftes entspricht. Dann entspricht der gewisse Bartabschnitt, an dem der Bart besonders
kurz ist, dem Schlüsselschaftabschnitt, an dem der Schlüssel einen besonders kleinen Durchmesser hat.
Um sowohl einen Kurzschluß des Körpers K mit auf anderen Potentialen - insbes. Erdpotential - liegenden Abschnitten
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des Zylinderschlosses, als auch eine Unterbrechung des durch den Körper K fließenden - ständigen oder getakteten Ruhestromes
erkennen zu können, kann der Körper K mit dem Abgriff Z eines Spannungsteilers R1/R2 verbunden und von
einem Ruhestrom durchflossen werden, wobei die Alarmeinrichtung M direkt oder Indirekt das Potential des Abgriffes
Z überwacht.
Eine für den normalen Benutzer des Schlosses unangenehme Aufladung des Schlüssels auf ein vom Erdpotential stark
abweichendes Potential kann vermieden werden, wenn ein den Körper K umgebender Abschnitt des Drehzylinders D und /
oder des Gehäuses G metallisch und auf Erdpotential oder Massepotential gelegt ist.
15 Man kann dann auch noch Strom sparen, indem der Körper K nur getaktet statt ständig an die Spannung gelegt und /
oder von Strom durc 'ossen wird.
Claims (1)
- G 1 H 8 DESchutzansprüche1. Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz, mit einem Drehzylinder (D), der in einem Gehäuse (G) angebracht und durch einen in ihn hineingesteckten Schlüssel drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Drehzylinder (D) und / oder im Gehäuse (G) in isolierter Weise ein an einer elektrischen Spannung liegender und / oder von einem elektrischen Strom durchflossener Körper (K) angebracht ist, der vom Schlüssel beim Betätigen des Schlosses nicht berührt wird und der mit einer Alarmeinrichtung (M) verbundenist.
152. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) im Di zylinder (D) angebracht ist, und- daß dem Körper (K) die Spannung über eine bewegliche Litze zugeleitet ist.3. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Körper (K) im Drehzylinder (D) angebracht ist, unddaß dem Körper (K) die Spannung über einen eine Schleifbahn (B) des Drehzylinders (D) berührendenSchleifkontakt zugeleitet ist.
30A. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) zumindest die Hälfte eines Umfanges des in den Drehzylinder (D) hineingesteckten Schlüssels umfaßt.5. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) am Gehäuse (G), außerhalb der Außenoberfläche jenes räumlich-geometrischen Gebildes, das gedanklich durch den Schlüssel beim Drehen desselben um die beim Betätigen des Schlosses ge ildeten Drehwinkel erzeugt wird, angebracht ist.6. Zylinderschloß nach Schutzanspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) zumindest die Hälfte eines Umfanges des Gebildes umfaßt.7. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen Bart - bzw. ungleichmäßigen Durchmesser - mit einen gewisser irtabschnitt aufweist, in dem der Bart kurzer - . . dünner - als an einem oder mehreren anderen Bartauschnitten ist, und daß der Körper (K) eng um das Gebilde in jenem Bereich (A) des Zylinderschlosses angebracht ist, in dem beim Betätigen des Schlosses der gewisse Bartabschnitt liegt.8. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) mit dem Abgriff (Z) eines Spannungstellers (R1/R2) verbunden und von Ruhestrom durchflossen ist, unddaß die Alarmeinrichtung (M) direkt oder indirekt das Potential des Abgriffes (Z) überwacht.92 G H 48 DE&iacgr;&ogr;1 9. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Körper (K) umgebender Abschnitt des Drehzy-5 linders (D) und / oder des Gehäuses (G) metallisch und auf Erdpotential bzw. Massepotential gelegt vst.10. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (K) nur getaktet statt ständig an die Spannung gelegt und / oder von Strom durchflossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210237U DE9210237U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz |
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DE9210237U DE9210237U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz |
Publications (1)
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DE9210237U1 true DE9210237U1 (de) | 1993-07-22 |
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ID=6882183
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DE9210237U Expired - Lifetime DE9210237U1 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Mechanisches Zylinderschloß, z.B. für ein Kfz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210237U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3017640A1 (fr) * | 2014-02-20 | 2015-08-21 | Patrick Freyermuth | Dispositif antieffraction |
Citations (6)
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US3596014A (en) * | 1969-04-25 | 1971-07-27 | Uriel Erez | Burglarproof lock |
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DE2929772A1 (de) * | 1979-07-23 | 1981-02-12 | Kirsten Elektrotech | Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge |
DE3136468A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum betaetigen von einrichtungen" |
DE8902520U1 (de) * | 1989-03-02 | 1989-04-13 | Hauck Gmbh, 8016 Feldkirchen | Schaltschloß |
-
1992
- 1992-07-30 DE DE9210237U patent/DE9210237U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2910714A1 (de) | 2014-02-20 | 2015-08-26 | Patrick Freyermuth | Zylinderschloss mit einer Einbruchschutzvorrichtung |
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