DE9210011U1 - Abdeckplatte für in einem Fußboden o.dgl. befindliche, der Aufnahme von Sportgeräten dienende Hohlräume - Google Patents

Abdeckplatte für in einem Fußboden o.dgl. befindliche, der Aufnahme von Sportgeräten dienende Hohlräume

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Fi rma
Polysport + Elaku
Sportbaustoffe GmbH
Silberburgstr. 70 A
7000 Stuttgart 1
Abdeckplatte für in einem Fußboden od. dgl. befindliche, der Aufnahme von Sportgeräten dienende Hohlräume
Eine dem Sport dienender Raum, insbesondere eine Turnhalle od. dgl. ist mit einer Vielzahl von Sportgeräten ausgerüstet, die nicht immer gleichzeitig benutzt werden. Unter anderem handelt es sich hierbei auch um Sportgeräte, die in in dem Fußboden befindlichen Hohlräumen untergebrachten Fassungen einzusetzen oder aber vollständig in den nach oben hin offenen Hohlräumen untergebracht sind. Werden diese Sportgeräte nun nicht benötigt, so sind diese nach oben offenen Hohlräume durch besondere Abdeckplatten zu ver-
schliefen, deren Oberfläche in ihrer Schließstellung derart bündig in den benachbarten Fußboden übergeht, daß für die Sportler keinerlei Gefahr eines Stolperns oder eines Hängenbleibens besteht.
Die bisher verwendeten Abdeckplatten bestehen im allgemeinen aus Aluminiumguß und weisen somit eine verhältmismäßig große Wandstärke auf, was ein Durchdringen der in den Sportböden befindlichen Druckverteilerplatten zur Folge hat und somit einen besonderen Unterbau notwendig macht, der den Sportboden an der betreffenden Stelle verhärtet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr, diese bisher bestehenden Nachteile zu beseitigen und eine Abdeckplatte mit einer extremen dünnen Wandstärke zu schaffen, so daß die Druckverteilerplatten nicht mehr beschädigt werden und auch eine besonderer Unterbau entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nun dadurch gelöst, daß die besagte Abdeckplatte unmittelbar an ihrer dem Hohlraum zugekehrten Unterseite Verriegelungselemente aufweist, die mit im Bereich des Hohlraumrandes fest angeordneten Gegenlagern zusammenwirken. Durch diese Gestaltung ist es möglich, als Abdeckplatte eine aus Metall, insbesondere V2A-Stahl bestehende, runde Scheibe mit einer Wandstärke von etwa 3,0 mm vorzusehen, die beispielsweise einen maximalen Durchmesser von etwa 200 mm aufweist. Infolge der besonderen Ausbildung dieser Verriegelungselemente und deren Gegenlager ist es möglich, die Verriegelung der Abdeckplatte auch
ohne Hi 1fswerkzeuge durch eine einfache Handauflage und ein Verdrehen der Abeckplatte um nur wenige Winkelgrade herbeizuführen. Diese Verriegelung gewährleistet nicht nur einen wasserdichten Verschluß, sondern verhindert auch ein Herausspringen der Abdeckplatte aus ihrer Fassung. Darüberhinaus läßt sich diese besondere Gestaltung der Abdeckplatte sowie der zugehörigen Gegenlager auch in einem Arbeitsgang einbauen, was bisher nicht möglich war.
Bei einer besonders zweckmäßigen Gestaltung dieser Abdeckplatte sind deren an der Plattenunterseite angeordneten Verriegelungselemente als radial nach außen hin vorstehende Laschen od. dgl. ausgebildet, deren freien Enden in nach unten vorstehende, gegenüber der Plattenunterseite einen Zwischenraum für die gegenüberliegenden feststehenden Gegenlager freilassende und diese in ihrer Verr&igr;egelungsstel1ung hintergreifende Zungen auslaufen. Dabei können diese Vernegelungselemente dann an einer einem kleineren Durchmesser als die Abdeckplatte aufweisenden Trägerplatte angeformt und die letztere zentrisch an der Unterseite dieser Abdeckplatte angeordnet sein.
Dieser zuvor ausführlich behandelten Abdeckplatte ist zweckmäßig ein ringförmiger, den Rand des der Aufnahme des Gerätes dienenden Hohlraumes abdeckender und mit diesem Rand festverbundener Unterteil zugeorndet, an dessen Innenrand radial nach innen vorstehende, mit den zuvor erwähnten Verriegelungselementen der Abdeckplatte zusammenwirkende Gegenlager od. dgl. angeformt sind.
Diese Gegenlager können dabei als Ringsegmente ausgebildet sein, zwischen den jeweils ein den Eingriff der Verriegelungselemente ermöglichende Aussparungen freigelassen sind.
Um das Hintergreifen der Gegenlager durch die Verriegelungselemente zu erleichtern, sind die jeweils einer der benachbarten Aussparungen zugekehrten Kanten jedes Gegenlagers vorteilhaft schräg nach oben abgebogen und schließen mit der Oberseite des ringförmigen Unterteiles zweckmäßig einen Winkel von 15° bis 30" ein.
Darüberhinaus kann im Bereich jedes Gegenlagers auch noch ein nach oben vorstehendes, an der Unterseite der Abdeckplatte in deren Schließstellung anliegendes Federelement angeordnet sein, das nach dem Entriegeln der Verriegelungselemente ein Anheben der zugehörigen Abdeckplatte bewirken und damit das Abheben der Abdeckplatte besonders erleichtern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie der sich hieran anschließenden Ansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines in dem Boden einer Turnhalle od. dgl. befindlichen, der Aufnahme eines Sportgerätes od. dgl. dienenden Hohlraumes, dessen Öffnung durch eine in der Fig. 2 im Schnitt dargestellten Abdeckplatte zu verschließen ist;
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Fig. 2 einen Schnitt der zugehörigen Abdeckplatte;
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite der Abdeckplatte in Richtung des Pfeiles A und
Fig. 4 eine Draufsicht des der Abdeckplatte zugeordneten ringförmigen Unterteiles in Richtung des Pfeiles B.
Die Fig. 1 zeigt den Schnitt des mit 1 bezeichneten Bodens einer Turnhalle od. dgl., in dem ein beispielsweise zylindrischer Hohlraum 2 freigelassen ist zur Aufnahme eines in der Fig. 1 nur schematisch gezeigten, beispielsweise säulenartigen Gerätes 3. Die öffnung 4 dieses Hohlraumes 2 ist durch einen in der Fig. 4 in der Draufsicht dargestellten Ring 5 abgedeckt, der selbst wieder als Auflager für eine bündig in den Bereich 6 der öffnung 4 einzulegende Abdeckplatte 7 dient, deren Unterseite noch besonders in der Fig. 3 dargestellt ist.
Diese Abdeckplatte 7 besteht aus einer beispielsweise aus V2A-Stahl gefertigten zylindrischen Scheibe 8, deren Stärke t etwa 3,0 mm beträgt. An der Unterseite 9 dieser Scheibe 8 ist weiter mittels Nieten 10 od. dgl. eine mit 11 bezeichnete Trägerscheibe befestigt, deren Durchmesser d kleiner ist als der Durchmesser D der Abdeckplatte 7. An dieser Trägerscheibe 11 sind weiter drei jeweils zueinander um 120° versetzte, als Verriegelungselemente dienende Laschen 12 angeformt, deren freie Enden 13 in nach unten vorstehende und gegenüber der Plattenunterseite 9 einen Zwischen-
raum 14 freilassende Zungen 15 auslaufen. Außerdem sind in dieser Abdeckplatte 7 noch mit 16 bezeichnete bohrungsähnliche öffnungen eingearbeitet, die eine Belüftung des Hohlraumes 2 ermöglichen.
Den der Verriegelung dienenden Laschen 12 der Abdeckplatte 7 sind als Gegenlager an dem feststehenden Ring 5 mit 17 bezeichnete, sich jeweils über einen Bereich von etwa 120° erstreckende Ringsegmente vorgesehen, die in der in den Figuren 1 und 4 dargestellten Weise in radialer Richtung gegen die Mittelachse 18 des Hohlraumes 2 vorstehen. Zwischen jeweils einander benachbarten Ringsegmenten 17 ist dabei ein mit 19 bezeichneter Zwischenraum freigelassen, durch den die an den Laschenenden 12 befindlichen Zungen 15 hindurchtreten können. Die den Zwischenräumen im Uhrzeigersinn 20 benachbarten Kanten 21 dieser Ringsegmente 17 sind dabei der in der Fig. 1 gezeigten Weise etwas nach oben abgebogen und schließen mit der Ringoberfläche 22 einen Winkel &khgr; von etwa 25° ein.
Wie weiter aus den Fign. 1 und 4 ersichtlich ist, so sind in den den Zwischenräumen 19 entgegen dem Uhrzeigersinn 20 benachbarten Bereichen 23 der Ringsegmente 17 jeweils durch einen Winkelschnitt 24 gebildete federnde Zungen 25 vorgesehen, die mit der Ringoberfläche 22 einen Winkel y von beispielsweise etwa 8° bildet.
Soll nun die von dem Ring 5 umgebende öffnung 4 des Hohlraumes 2 durch die Abdeckplatte 7 geschlossen werden, so ist die in der Fig. 2 im Schnitt gezeigte Abdeckplatte 7 von oben in den noch
oberhalb des Ringes 5 befindlichen und mit 22 bezeichneten Raum so einzulegen, daß die Zungen 15 der Laschen 12 gerade in die zwischen den Ringsegmenten 17 befindlichen Zwischenräumen 19 zu liegen kommen. Wird die Abdeckplatte 7 nun mit der Hand im Uhrzeigersinn 20 verdreht, so greifen die Zungen 15 der an der Trägerscheibe 11 angeformten Laschen 12 unter die nach oben abgebogenen Kanten 21 der Ringsegmente 17 und hintergreifen damit in der Schließstellung der Abdeckplatte 7 jeweils eines der Ringsegmente 17. Durch den dabei auf die Abdeckplatte 7 ausgeübten, nach unten gerichteten Zug werden auch die in den Ringsegmenten 17 befindlichen Federzungen 25 in eine vorgespannte Stellung zurückgedrückt .
Soll die Abdeckplatte 7 nun wieder von dem Ring 5 gelöst werden, so ist diese Abdeckplatte 7 mit der Hand entgegen dem Uhrzeigersinn 20 soweit zu verdrehen, daß sich die Zungen 15 der Laschen 12 wieder von den Ringsegmenten 17 lösen. Sobald diese Zungen 15 in die Bereiche der Zwischenräume 19 gelangen, üben die gespannten Federzungen 25 derart einen Druck auf die Unterseite 9 der Abdeckplatte 7 aus, daß diese durch die Federzungen 25 leicht angehoben wird und so auch leicht aus der Öffnung 4 herausgehommen werden kann.

Claims (11)

19 604 Co/nu Ansprüche
1. Abdeckplatte für in einem Fußboden od. dgl. befindliche, der Aufnahme von Sportgeräten od. dgl. dienende Hohlräume, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) an ihrer dem Hohlraum (2) zugekehrten Unterseite (9) Verriegelungselemente (12) aufweist, die mit im Bereich des Hohlraumrandes fest angeordneten Gegenlagern (21) zusammenwirken.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese (7) aus Metall, insbesondere V2A-Stahl besteht.
3. Platte nach Anspruch 1 und/oder, dadurch gekennzeichnet, daß diese (7) als runde Scheibe (8) mit einer Wandstärke (t) von etwa 3,0 mm ausgebildet ist und einen maximalen Durchmesser (D) von etwa 200 mm aufweist.
4. Abdeckplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (12) an der Plattenunterseite (9) angeordnet und als radial nach außen hin vorstehende Laschen (12) od. dgl. ausgebildet sind, deren freien Enden (13) in nach unten vorstehende, gegenüber der Plattenunter-
seite (9) einen Zwischenraum (14) für die feststehenden Gegenlager (17) freilassende und diese in ihrer Verriegelungsstellung hintergreifende Zungen (15) auslaufen.
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (12) an einer einen kleineren Durchmesser (d) als die Platte (7) aufweisenden Trägerplatte (11) angeformt und die letztere (11) zentrisch an der Unterseite (9) der Platte (7) angeordnet ist.
6. Platte nach einem oder mehrern der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (7) ein ringförmiger, den Rand des Hohlraumes (2) abdeckender und mit diesem Rand festverbundener Unterteil (5) zugeordnet ist, an dessen Innenrand radial nach innen vorstehende, mit den Verriegelungselementen (12) der Platte (7) zusammenwirkende Gegenlager (17) angeformt sind.
7. Platte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager als Ringsegmente (17) ausgebildet und zwischen diesen jeweils den Eingriff der Verriegelungselemente (12) ermöglichende Aussparungen (19) freigelassen sind.
8. Platte nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der benachbarten Ausparung (19) zugekehrte Kante (21) jedes der Gegenlager (17) schräg nach oben abgebogen ist und mit der Oberseite (22) des ringförmigen Unterteiles (5) einen Winkel (X) von etwa 15° bis 30° einschließt.
9. Platte nach einem oder mehrern der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Gegenlagers (17) ein nach oben vorstehendes, an der Unterseite (9) der Platte (7) in deren Schiießstellung anliegendes Federelement (25) angeordnet ist.
10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine aus dem betreffenden Gegenlager (17) nach oben herausgebogene Federzunge (25) vorgesehen ist.
11. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (7) der Belüftung des unter ihr befindlichen Hohlraumes (2) dienende Bohrungen (16), Aussparungen od. dgl. eingearbeitet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20110625A1 (it) * 2011-04-13 2012-10-14 Afo S R L Dispositivo per il collegamento di attrezzi ginnici alla pavimentazione di una palestra o simili e pavimentazione provvista di detto dispositivo

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20110625A1 (it) * 2011-04-13 2012-10-14 Afo S R L Dispositivo per il collegamento di attrezzi ginnici alla pavimentazione di una palestra o simili e pavimentazione provvista di detto dispositivo
WO2012140605A3 (en) * 2011-04-13 2013-06-27 Afo S.R.L. A device for the connection of gymnastic equipment to the flooring of a gymnasium or the like
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