DE9209500U1 - Einwegbehälter zur Aufnahme pastöser Medien - Google Patents
Einwegbehälter zur Aufnahme pastöser MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einwegbehälter zur Aufnahme pastöser Medien mit einer das pastöse Medium umschließenden,
zylindrischen Hülse, deren eine Stirnfläche durch einen axial verschiebbar in der Hülse angeordneten Kolben abgedichtet ist
und deren andere Stirnfläche durch einen mit einer Mündung versehenen Deckel verschlossen ist, der im Bereich seines Randes
dicht mit dem Rand der Hülse verbunden ist.
Einwegbehalter dieser Art werden in erster Linie für pastöse
Materialien der Bauchemie wie beispielsweise Silikon oder Acryl zum Kleben und Verbinden eingesetzt. Die nach Art von Kartuschen
ausgebildeten Einwegbehalter bestehen zumeist aus Polyethylen und werden handelsüblich zusammen mit einem Düsenaufsatz geliefert,
der auf den Deckel der Kartusche, der mit einem Gewinde ausgestattet ist, geschraubt wird. Anschließend kann mit Hilfe
eines auf den Kolben wirkenden Vortriebs das Produkt aus der Kartusche ausgespritzt werden.
Derartige Einwegbehalter haben sich seit Jahrzehnten auf dem
Markt bewährt. Dabei hat es sich allerdings als Nachteil herausgestellt, daß selbst bei vollständigem Vortrieb des Kolbens eine
gewisse Restmenge des pastösen Mediums innerhalb des Einwegbehälters verbleibt. Dies führt einerseits zu einer verschlechterten
Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Füllvolumens und führt
andererseits zu dem Nachteil, daß neben dem Material des Einwegbehälters
auch der darin noch angesammelte Rest an pastösem Medium entsorgt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Einwegbehälter zur Aufnahme pastöser Medien mit einer das pastöse Medium umschließenden, zylindrischen Hülse zu schaffen,
der bei unverändertem Füllvolumen einen größeren nutzbaren Inhalt aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zusammen mit den
eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, daß der Kolben, der Mündung zugewandt, mit einer vorzugsweise die Gestalt einer
Kugelkalotte aufweisenden Wölbung versehen ist, und daß der Deckel mit Ausnahme der Mündung eine an diese Wölbung angepaßte
Kontur aufweist.
Ein solcher Einwegbehälter gestattet eine vollständige Entleerung seines zylindrischen Teils, da bei ganz nach vorne in
Richtung auf die Mündung vorgetriebenem Kolben Hohlräume, in denen sich Reste des pastösen Mediums ansammeln könnten, nicht
vorhanden sind. Ein nach dieser Art ausgebildeter Einwegbehälter weist also bei gleichem Füllvolumen einen größeren nutzbaren
Inhalt auf, als die bekannten Einwegbehälter. Durch die nunmehr mögliche, verbesserte Entleerung des Einwegbehälters verringern
sich außerdem die Probleme bei dessen Entsorgung, da nach Gebrauch weniger Reststoffe im Behälter verbleiben.
Bei einer Weiterbildung weist der Deckel eine sich parallel zu der Hülse erstreckende Wandungsfläche auf, mit der der Deckel an
der Innenwand der Hülse anliegt. Diese Wandungsfläche weist im nicht zusammengesetzten Zustand ein Übermaß gegenüber der Innenwand
der Hülse auf. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Verbindung zwischen dem Deckel und der Hülse erreicht.
Hierzu trägt ferner bei, daß die Innenwand der Hülse durch eine
Kunststoffschicht gebildet wird und daß ferner die Innenseite des Deckels mit einer Kunststoffschicht überzogen ist, die im
Bereich der Wandungsfläche an der Kunststoffschicht der Hülse anliegt und mit dieser thermisch verschweißt ist.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der Deckel, außer im Bereich der sich parallel zu der Hülse erstreckenden
Wandungsfläche, keine kraft- oder formschlüssige Verbindung mit der Hülse aufweist. Die Hülse kann dabei aus zwei Einzelhülsen
bestehen, von denen die Innenhülse durch eine mit Kunststoff beschichtete Aluminiumschicht gebildet wird, während die Außenhülse
aus ein- oder mehrlagiger Pappe oder aus Papier besteht. Außen- und Innenhülse liegen zwar aufeinander, weisen jedoch
keine feste Verbindung auf. Nach dem Gebrauch können daher beide Hülsen durch Drücken oder Ziehen relativ zueinander verschoben
und dadurch in zwei ganze Teile voneinander getrenntund anschließend getrennt entsorgt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, daß der Deckel aus einem einseitig mit einer Kunststoffschicht versehenen,
tiefgezogenen Metallblech und insbesondere Aluminiumblech besteht. Vorzugsweise besteht auch der Kolben aus tiefgezogenem
Aluminium.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Einwegbehälter in Form einer Kartusche zum Aufbewahren
und Abspritzen pastöser Medien mit einer Kartuschenpistole während eines nach vollständiger Entleerung
des Einwegbehälters vorzunehmenden Trennvorganges und
-A-
Fig. 2 einen Detailschnitt im Bereich der Mündung des Einwegbehälters.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verpackungsbehälter 100
besteht aus einem im Querschnitt kreiszylindrischen Hülsenkörper 20 und einem Mündungsverschluß 10. Der Hülsenkörper 20 ist aus
einem Mehrschichtmaterial hergestellt und besteht aus einer innenliegenden, folienartigen Schutzschicht und einer bezüglich
der Schutzschicht außenliegenden Tragschicht. Die folienartige Schutzschicht bildet eine Innenhülse 22 mit einer Aluminiumschicht
22A und einer innenliegenden Kunststoffschicht 22B. Die
Tragschicht wird durch eine Außenhülse 21 gebildet, die aus Kartonmaterial besteht. Dies ist unter anderen ii
: r;chtlich, da in der dort dargestellten Situation die
Außenhülse 21 und die Innenhülse 22 relativ zueinander verschoben sind, was deshalb möglich ist, weil zwischen beiden
lediglich eine kraft-, d.h. reibschlüssige Verbindung besteht.
Um einen derartigen, aus zwei ineinanderliegenden Hülsen bestehenden
Hülsenkörper herzustellen, wird zunächst die folienartige Schutzschicht um einen an sich bekannten Formkörper in
Form eines Dorns gewickelt. Um die so im Schrägwickelverfahren geformte Innenhülse 22 wird, ebenfalls im Schrägwickelverfahren,
ein bahnenförmiges Kartonagenmaterial oder Papier gewickelt, welches an seiner Berührungsfläche zu der Innenhülse 22 völlig
frei von jeglicher Beleimung ist.
Während bei der bekannten Herstellung derartiger Hülsen aus Mehrschichtmaterial die aus Aluminiumschicht 22A und Kunststoffschicht
22B zusammengesetzte, folienartige Schutzschicht auf ihrer dem Kartonagenmaterial zugewandten Seite, insbesondere mit
Papier, beschichtet ist und durch vollflächiges Leimen mit dem Kartonagenmaterial fest verbunden wird, entfällt bei diesem Einwegbehälter
dieser Beleimungsvorgang. Darüber hinaus kann auf
die Papierbeschichtung der Aluminium- oder Kunststoffolie
verzichtet werden, so daß beim späteren Recyclen der Innenhülse 22 reines oder allenfalls kunststoffbeschichtetes, nicht aber
papierbeschichtetes Aluminium anfällt. Die spiraligen Wicklungen der Innenhülse 22 und der Außenhülse 21 sind in Fig. 1 durch
entsprechende Spirallinien angedeutet. Es hat sich gezeigt, daß die Formspannungen der Innenhülse 22 und der Außenhülse 21 nach
dem Verlassen des Wickeldornes ausreicht, die einmal entstandene Form beizubehalten. Die so hergestellte Hülse kann in Abschnitte
aufgetrennt und in üblicher Weise weiterbearbeitet und verwendet werden, weil die Haftreibung zwischen den beiden eigenständigen
Hülsen 21,22 hierzu ausreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Außenhülse 21 aus einer Lage Kartonage. Sie läßt sich aber ebenso aus zwei
oder mehr Lagen miteinander verleimter Kartonagenbahnen herstellen. Die Innenhülse 22 besteht aus der Aluminiumschicht 22A
und der zum Hülseninneren weisenden Kunststoffschicht 22B.
Der Austritt des pastösen Mediums aus dem Einwegbehälter erfolgt über eine in einem Mündungsverschluß 10 ausgebildete Mündung
1OB. Der Mündungsverschluß 10 ist als Tiefziehteil aus Metallblech
hergestellt und paßt mit einer nach radial außen weisenden Wandungsfläche 11 mit leichtem Übermaß stopfenartig in die
Innenhülse 22 hinein. Dieses Tiefziehteil ist auf seiner dem Behälterinneren zugewandten Seite mit einer warmeverschweißbaren
Kunststoffschicht 14 versehen, welche im Bereich der zylindrischen
Wandungsfläche 11 zwangsläufig an der Kunststoffschicht 22B der Innenhülse 22 flächig anliegt, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Mittels eines von außen auf den auf den Hülsenkörper 20 aufgeschobenen Mündungsverschluß 10 aufsetzbaren,
in der Zeichnung nicht dargestellten Metallkörper mit einer ihn umgebenden Heizung kann eine Wärmeverschweißung der Kunststoffschicht
IA mit der Kunststoffschicht 22B vorgenommen werden,
Der Mündungsverschluß 10 kann zwar randseitig umgebördelt sein,
er ist aber mit der Außenhülse 22 nicht fest verbunden. Insofern besteht ein Gegensatz zu der bekannten Befestigungsmethode von
Mündungsverschlüssen, bei denen der Mündungsverschluß ausschließlich dadurch gehalten wird, daß er sich im Bereich einer
Bördelkante in die Außenfläche der Hülse fest einkrallt.
Ein erfindungsgemäßer Einwegbehälter kann in der üblichen Weise benutzt werden. Dies erfolgt also beispielsweise mittels einer
Kartuschenpistole 40, die den Einwegbehälter nach und nach entleert.
Zu diesem Zweck treibt eine Kolbenstange 46 einen in dem Hülsenkörper 20 angeordneten Kolben 44 schubweise in Richtung
auf den Mündungsverschluß 10, wobei der pastöse Inhalt aus einem auf den Mündungsstutzen 15 aufgesetzten Düsenaufsatz 47 austritt.
An ihrem vorderen Ende weist die Kartuschenpistole 40 einen Ringkörper 43A,43B auf, gegen den sich der Mündungsverschluß 10
der Kartusche randseitig abstützt, während der hohl geformte Kolben 44 in der Kartusche in Richtung auf den Mündungsverschluß
vorgetrieben wird und dabei der Kartuscheninhalt aus der Kartusche
austreibt.
Um hierbei eine möglichst vollständige Entleerung der Kartusche
zu gewährleisten, sind der Mündungsverschluß 10 und der als Dichtungselement ausgebildete Kolben 44 gemäß Fig. 2 an ihren
aufeinander zu weisenden Flächen identisch, d.h. einerseits konkav und andererseits konvex, geformt. Der Kolben 44 ist also,
der Mündung 1OB zugewandt, mit einer die Gestalt einer Kugelkalotte aufweisenden Wölbung 48 versehen. Ferner ist der als
Deckel ausgebildete Mündungsverschluß 10 mit Ausnahme der Mündung 1OB mit einer Kontur versehen, die an diese Wölbung 48
identisch angepaßt ist. Diese Kontur wird, ebenso wie die übrige Gestalt des aus Aluminiumblech bestehenden Deckels 10, durch
Tiefziehen des Deckels 10 in einem geeigneten Tiefziehwerkzeug
hergestellt. Auch der nach Art eines Hohlkörpers ausgebildete Kolben 44 besteht aus tiefgezogenem Aluminium.
Um den Einwegbehälter nach seinem Entleeren recyclen zu können, wird gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine
im Bereich des Ringkörpers 43A,43B geänderte Kartuschenpistole 40 verwendet, bei der der Ringkörper in zwei Ringkörperhälften
43A und 43B unterteilt ist. Diese beiden Ringkörperhälften 43A und 43B werden beim normalen Gebrauch zum Entleeren der Kartusche
durch ein einfaches, in Fig. 1 nicht dargestelltes Sicherungselement zusammengehalten. Entfernt man dieses Sicherungselement,
können die Ringkörperhälften 43A,43B mittels ihrer federnden Haltebügel 45 so weit voneinander beabstandet werden,
daß der als Deckel ausgebildete Mündungsverschluß 10 des Verpackungsbehälters
100 durch sie hindurch paßt. Nach leichtem Vorschieben des Hülsenkörpers 20 werden die an ihrer nach radial
innen weisenden Seite mit Greifelementen 41 ausgestatteten Ringkörperhälften 43A und 43B, z.B. mit der Hand, leicht zusammengepreßt,
so daß sich die Greifelemente 41 in die Außenhülse 21 eingraben. Preßt man nun den Kolben 44 weiter vor, so wird, wie
in Fig. 1 dargestellt, die gesamte Innenhülse 22 samt des als Handhabe dienenden Deckels 10 bezüglich der Außenhülse 21 verschoben.
Zu diesem Zweck weist die Kolbenstange 46 der Kartuschenpistole 40 eine etwas größere Länge als üblich auf. Mit
diesem Verschiebevorgang kann in der in Fig. 1 dargestellten Relativlage zwischen Innenhülse 22 und Außenhülse 21 bereits
aufgehört werden, weil sich die beiden Hülsen 22,21 dann von Hand durch weiteres Auseinanderziehen problemlos voneinander
trennen lassen. Danach ist es möglich, den Deckel 10 von der Innenhülse 22 abzureißen und auch den Kolben 44 aus der Innenhülse
21 herauszuschieben, so daß der Einwegbehälter, in seine Bestandteile völlig zerlegt, problemlos den bekannten Wiederverwendungsprozessen
für die einzelnen Materialien zugeführt werden kann.
10 | Mündungsverschluß, Deckel |
1OB | Mündung |
11 | Wandungsfläche |
12 | Verbindungsrand |
13 | Berührungskante |
IA | Kunststoffschicht |
15 | Mündungsstutzen |
20 | Hülsenkörper |
21 | Außenhülse |
22 | Innenhülse |
22A | Aluminiumschicht |
22B | Kunststoffschicht |
40 | Kartuschenpistole |
41 | Greifelement |
43A | Ringkörperhälfte |
43B | Ringkörperhälfte |
44 | Kolben |
45 | Haltebügel |
46 | Kolbenstange |
47 | Düsenaufsatz |
48 | Wölbung |
100 | Verpackungsbehälter |
Claims (8)
1. Einwegbehälter zur Aufnahme pastöser Medien mit einer das
pastöse Medium umschließenden, zylindrischen Hülse, deren eine Stirnfläche durch einen axial verschiebbar in der
Hülse angeordneten Kolben abgedichtet ist und deren andere Stirnfläche durch einen mit einer Mündung versehenen
Deckel verschlossen ist, der im Bereich seines Randes dicht mit dem Rand der Hülse verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (44), der Mündung (10B) zugewandt, mit einer vorzugsweise die Gestalt einer Kugelkalotte aufweisenden
Wölbung (48) versehen ist, und daß der Deckel (10) mit Ausnahme der Mündung (10B) eine an diese Wölbung (48)
angepaßte Kontur aufweist.
2. Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (10B) mit einem Mündungsstutzen (15) versehen
ist, auf dem sich ein Düsenaufsatz (47) befestigen läßt.
3. Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) eine sich parallel zu der Hülse (20)
erstreckende Wandungsfläche (11) aufweist, mit der der Deckel (10) an der Innenwand der Hülse (20) anliegt.
4. Einwegbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsfläche (11) im nicht zusammengesetzten
Zustand ein Übermaß gegenüber der Innenwand der Hülse (20) aufweist.
5. Einwegbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Hülse (20) durch eine Kunststoff-
- 10 -
schicht (22B) gebildet wird und daß ferner die Innenseite des Deckels (10) mit einer Kunststoffschicht (14) überzogen
ist, die im Bereich der Wandungsfläche (11) an der Kunststoffschicht (22B) der Hülse (20) anliegt und mit
dieser thermisch verschweißt ist.
6. Einwegbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (10), außer im Bereich der sich parallel zu der Hülse (20) erstreckenden Wandungsfläche (11),
keine kraft- oder formschlüssige Verbindung mit der Hülse (20) aufweist.
7. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) aus einem einseitig
mit einer Kunststoffschicht (IA) versehenen, tiefgezogenen
Metallblech und insbesondere Aluminiumblech besteht.
8. Einwegbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (A4) aus tiefgezogenem
Aluminium besteht.
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EP9200971 | 1992-05-05 |
Publications (1)
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DE9209500U1 true DE9209500U1 (de) | 1992-10-01 |
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DE (1) | DE9209500U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211751U1 (de) * | 1992-09-01 | 1992-12-10 | Schneider, Friedhelm, 5226 Reichshof | Entsorgungshilfe für Kartuschen |
DE10058283A1 (de) * | 2000-11-23 | 2002-06-13 | Heitz Walter Helmut | Kartuschensystem |
EP1829796A1 (de) * | 2004-12-01 | 2007-09-05 | Nakayama Industries, Ltd. | Patrone für ein viskoseflüssigkeitsobjekt |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE9209500U patent/DE9209500U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1829796A4 (de) * | 2004-12-01 | 2013-04-10 | Dow Corning Toray Co Ltd | Patrone für ein viskoseflüssigkeitsobjekt |
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