DE9208887U1 - Flaschenkasten für versetzte Stapelungen im Stapelverbund - Google Patents

Flaschenkasten für versetzte Stapelungen im Stapelverbund

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DE9208887U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0235Containers stackable in a staggered configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung in Deutschland
Anmelder : Schoeller-Plast SA
Titel : INTERBREW/FLASCHENKASTEN
Unsere Akte : B 64412 DE (BO/STR)
FLASCHENKASTEN FÜR VERSETZTE STAPELUNG IM STAPELVERBUND
Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten gemäß dem Obergriff des Patentanspruches 1.
Zur Ermöglichung einer Versetztstapelung von auf einer Palette übereinander angeordneten Flaschenkästen sind am Kastenboden der Kästen jeweils Stapelnuten vorgesehen, die sich von der einen Kastenseite durchgehend zur anderen Kastenseite erstrecken. In Stapellage taucht der obere Rand des darunterliegenden Kastens in die Stapelnut des darüberliegenden Kastens ein, so daß eine stabile Stapellage ermöglicht wird. Da insbesondere bei vergleichsweise breiten Stapelnuten die Nutbreite durch Rippen und dergleichen unterbrochen wird, um einen einwandfreien Transport der Kästen auf Förderrollen ohne Transportbehinderung durch Eintauchen von Förderrollen in die Stapelnut zu erreichen, ist der für das Eintauchen von Flaschenkästen verfügbare Freiraum oftmals begrenzt. Aus diesem Grund werden die oberen Ränder der Flaschenkästen außenseitig verengt ausgeführt.
Deukche Rank, Herne (RLZ &Iacgr;30 700 61) Konlonur.irr.or: 6 145 54O ■ Pc-yor. Vereinsbank München (Bt.7. 700 202 70) Konlonummer: 46 505 999
Postscheck München (BLZ 700 100 80) Konlonummer: 227 682 - 805
wodurch sich an der Außenseite nach innen vorspringende Schultern ergeben. Abgesehen von der damit einhergehenden Störung des Aussehens der Flaschenkästen, ergibt sich hier ein Schmutzfang und im übrigen resultiert daraus auch eine Verletzungsgefahr beim Handling der Flaschenkästen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten für versetzte Stapelung zu schaffen, der von diesen Nachteilen frei ist und bei einem optisch gefälligen Aussehen des Flaschenkastens eine einwandfreie Stapelung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist am oberen Rand des Kastenseitens außenwandseitig eine Schrägfläche vorgesehen, die ein Eintauchen des oberen Rands des Flaschenkastens auch in eine breitenmäßig begrenzte Stapelnut ermöglicht. Zugleich wird durch diese Maßnahme ein weitgehend glattwandiges Außendesign eines Flaschenkastens beibehalten und wird auch eine etwaige Verletzungsgefahr durch vorspringende Kanten und dergleichen vermieden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Flaschenkastens sowie
Fig. 2 eine Einzelheit des Kastenbodens zur Darstellung von Stapelnuten bei einem Kasten gemäß Fig. 1, gleichfalls in rein schematischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flaschenkasten dient insbesondere zur Versetztstapelung. Hierzu weisen Gie
Flaschenkästen allgemein am Kastenboden Stapelnuten auf, die in Fig. 2 mit 1 bezeichnet sind. In diese Stapelnuten taucht beim Übereinanderstapeln der Flaschenkästen der obere Rand eines unten liegenden Flaschenkastens ein, so daß sich im Stapelverbund übereinander angeordneter Stapelkästen eine stabile Stapellage ergibt.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist eine vergleichsweise breite Stapelnut 1 dargestellt, die etwa im Bereich der Mitte durch eine schmale Rippe oder Leiste 2 unterteilt ist. Die Rippe 2 ist deswegen ab bestimmten Breiten von Stapelnuten vorgesehen, um beim Transport von Flaschenkästen auf Förderrollen eine einwandfreie Beförderung zu gewährleisten. Ohne die Rippe 2 könnte der Kasten beim Transport auf dem Förder auf Förderrollen kippen, so daß sich ein ruckweiser Transport und damit eine entsprechende Behinderung beim Fördern ergeben würde.
Fig. 2 zeigt links mit 3 einen Flaschenkasten gemäß der bevorzugten Ausführungsform und rechts mit 4 einen konventionellen Flaschenkasten, wobei in beiden Fällen lediglich rein schematisch ein Teil des oberen Randes einer Kastenseitenwand in Stapelstellung dargestellt ist. Um beim konventionellen Flaschenkasten 4 eine Stapelung, daß heißt einen Eingriff des oberen Rands des Kastens 4 in die Stapelnut, hier die Stapelnut 5, zu gewährleisten, ist der Kasten 4 an seiner Außenseite im oberen Bereich geringfügig zurückgesetzt, so daß sich eine Schulter 6 ergibt. Diese Schulter erstreckt sich zumindest über die gesamte Länge einer Kastenseitenwand, in aller Regel jedoch umlaufend um den gesamten Kasten.
Bei der neuen Ausführungsform vermeidet man eine solche Schulter 6, indem an der Außenseite des Kastens 3 eine mit 7 bezeichnete Schrägfläche vorgesehen ist, die sich zweckmäßigerweise umlaufend um den gesamten oberen Rand des Kastens 3 an dessen Außenseite erstreckt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel mündet die Schrägfläche 7 in die Stirnfläche 8 des oberen Rands des Kastens 3 und unten in die vertikale äußere Kastenseitenwand 9. Dadurch wird einerseits eine Stufe oder Schulter vermieden und andererseits ein optisch gefälliges Aussehen des Flaschenkastens erreicht, der gegenüber konventionellen Kästen einen weitgehenden glattwandigen oberen Rand und ein schlankes Aussehen gewährleistet. In Fig. 1 ist die innere Kastenseitenwand, die selbstverständlich von außen nicht sichtbar ist, durch strichlierte Linien 10 dargestellt. Mit 11 ist ein üblicher Handgriff im Kasten bezeichnet. Die Schrägfläche 7 gewährleistet nicht nur ein gutes Aussehen sondern erleichtert auch die Stapelung durch einen Zentriereffekt beim Aufeinandersetzen von Kästen.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Flaschenkasten für versetzte Stapelung im Stapelverbund aufeinander angeordneter Kästen, bei welchem der obere Rand der Kastenseitenwände in Stapellage in Stapelnuten im Boden des im Stapel oben liegenden Kastens eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der bei Versetztstapelung eintauchende obere Rand des Kastens (3) an der Kastenaußenseite (9) eine ebene Schrägfläche (7) aufweist, die sich vom Kastenboden aus nach oben hin gesehen bezüglich des Kastens nach innen erstreckt.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schrägfläche (7) umlaufend über den gesamten oberen Rand des Kastens erstreckt.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (7) oben unmittelbar in die horizontale Stirnfläche (8) des oberen Kastenrands mündet.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (7) unten unmittelbar in die vertikale Kastenwand (9) mündet.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe der Schrägfläche (7) gleich oder größer als die Tiefe der Stapelnut (5) des Kastens ist.
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe der Schrägfläche (7) im Bereich von 10 bis 40 mm, bevorzugt 10 bis 30 mm, liegt.
DE9208887U 1992-07-03 1992-07-03 Flaschenkasten für versetzte Stapelungen im Stapelverbund Expired - Lifetime DE9208887U1 (de)

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GB1323946A (en) * 1971-05-18 1973-07-18 Gpg Holdings Ltd Crates

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EP0576804A1 (de) 1994-01-05

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