DE9207581U1 - Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel - Google Patents
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Description
Dr. Loesenbeck (198O) : Dipl.-lrig. Stracke
: HcL ^i :r\ , %...;/ ■ Dipl.-Ing. Loesenbeck
'■■■"'- -'■■■■'■— Jöfenbeck8rSir.m€008:eiGielci1
18/6
Graphia Hans Gundlach GmbH & Co.
Graphiastraße , 4800 Bielefeld 14
Graphiastraße , 4800 Bielefeld 14
Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel mit einem die Waren aufnehmenden, aus
einem Boden und senkrecht dazu stehenden Seitenwänden gebildeten Unterteil und mit einem Deckel zum Verschließen des Unterteils.
Die in Rede stehenden Verpackungsschachteln sind allgemein
bekannt und werden vorzugsweise zum Verpackungen von Süßwaren wie z. B. Pralinen verwendet. Je nach Warenart ist in
das Unterteil noch ein Einsatz eingesetzt, damit die einzelnen Waren in ihrer Lage fixiert sind. Ein derartiger Einsatz
kann beispielsweise ein gelochter Bogen aus Pappe sein.
Der Deckel zum Verschließen des Unterteils einer in Rede stehenden Verpackungsschachtel ist ein Stülpdeckel, der als
loses Teil auf das Unterteil gestülpt und zum Herausnehmen der Ware abgezogen werden kann. Zum Verzehr der Waren werden
die Verpackungsschachtelri" häufig auf einen Tisch gestellt. Der abgenommene Deckel liegt dann störend ebenfalls auf dem
Tisch. Darüber hinaus ist das Aufstülpen des Deckels auf das Unterteil und die Abnahme recht umständlich.
Graphia
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel der gattungsgemäßen
Art so zu gestalten, daß der Deckel als loses Teil entfällt, und daß das Verschließen des Unterteils vereinfacht
wird .
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Deckel aus zwei Deckelteilen gebildet ist, die derart schwenkbar am Unterteil
angelenkt sind, daß die Schwenkachsen parallel zueinander sowie an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Unterteils
liegen.
Da nunmehr der Deckel aus den beiden Deckelteilen besteht, kann durch eine Schwenkbewegung das Unterteil der Verpackungsschachtel ganz oder teilweise geöffnet werden, je nachdem ob
ein oder beide Deckelteile in eine Offenstellung geschwenkt
werden. Das Öffnen und Schließen ist auch wesentlich vereinfacht, da jedes Deckelteil mit einer Hand gut gegriffen
werden kann .
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß die beiden Deckelteile aus einem einstückigen Zuschnitt gefertigt und durch ein Zwischenstück miteinander verbunden
sind, welches den Abmessungen des Bodens des Unterteils entspricht und welches an der Außenseite des Bodens festgelegt
ist. Durch die Einstückigkeit des Deckelzuschnittes wird die
Fertigung der Deckelteile sowie das Zusammenfügen mit dem
Unterteil der Verpackungsschachtel vereinfacht. Das Zwischenstück wird üblicherweise mit der Außenfläche des Bodens des
Unterteils verklebt. Die in Rede stehenden Verpackungsschachteln sind normalerweise eckig, vorzugsweise viereckig ausgebildet.
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Graphia
Graphia
Es ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Deckelteile im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Kanten des
Bodens des Unterteils schwenkbar angelenkt sind. Dadurch wird ein Teil des die Deckelteile verbindenden Zwischenstückes
beim Schließen des Deckels gegen die zugeordnete Seitenwand des Unterteils geschwenkt. Im geöffneten Zustand jedes Deckelteils
liegt dieses Stück in der Ebene des Zwischenstückes, so daß eine Standfläche für jedes Deckelteil gebildet
wird. Dadurch steht jedes Deckelteil in der geöffneten Stellung senkrecht, die darüber hinaus dann auch nicht verändert werden
kann. Da die Außenflächen der Deckelteile üblicherweise bedruckt sind, bleiben sie bei dieser Ausführung auch im bedruckten
Zustand sichtbar, wodurch sich noch ein Werbeeffekt erzielen läßt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Verpackungsschachtel in Explosivdarstellung,
Figur 2 einen Zuschnitt des Deckels,
Figur 3 einen Zuschnitt des Unterteils der Verpackungsschachtel .
Graphai
Die in der Figur 1 dargestellte Verpackungsschachtel ist aus einem Karton mit einer Grammatur gefertigt, die die notwendige
Stabilität garantiert. Sie besteht aus einem kastenartigen, oben offenen Unterteil 10, zwei einen Deckel bildenden Deckelteil
11, 12 sowie einem Zwischenstück 13 zur Verbindung der beiden Deckelteile 11, 12. Der Zuschnitt für die Deckelteile
11, 12 und für das Zwischenstück 13 ist in der Figur 2 dargestellt. In der Figur 1 sind die Deckelteile 11, 12 in der aufgerichteten
Lage dargestellt, in der auch die Verpackungsschachtel geöffnet ist. Zur Komplettierung der Verpackungs-
schachtel wird der Boden (Figur 3) des Unterteils 11 mit dem Zwischenstück 13 verklebt. Die Abmessungen des Zwischenstückes
13 stimmen mit dem Boden IA des Unterteils 10 überein. Zum Verschließen der oberen Öffnung des Unterteils 10 werden die
Deckelteile 11, 12 um zwei Schwenkachsen 15, 16 um einen Winkel
von 90° ineinander entgegengesetzten Richtungen geschwenkt. Es
ergibt sich aus der Figur 1, daß durch die Schwenkbewegung die Deckelteile 11, 12 aufeinander zubewegt werden. Die Seitenwände
des Unterteils 10 sind durch das Bezugszeichen 17 gekennzeichnet. Die Deckelteile 11, 12 sind auch mit zwei quer
zu den Schwenkachsen 15, 16 versehenen Seitenteilen 18, 19 und einem den Schwenkachsen 15, 16 zugeordneten Stirnteil 20 versehen.
Diese Stirnteile 20 bilden eine Standfläche für die aufgerichteten Deckelteil 11, 12, wenn die Verpackungsschachtel geöffnet ist. Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich,
daß die Höhe des in den Figuren rechten Deckelteiles 12 geringer ist als die des in der Darstellung linken Deckelteiles
11. Die Höhen sind so gewählt, daß die freien Ränder der Deckelteile 11, 12 sich überlappen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die freien Ränder der Deckelteile 11, 12 bogen-
förmig ausgebildet. Der freie Rand des niedrigeren Deckelteiles
Graphia
12 übergreift in der geschlossenen Stellung der Verpackungsschachtel den freien Rand des höheren Deckelteiles 11. Zum
besseren Öffnen ist das niedrigere Deckelteil 12 noch mit einem Öffnungssegment 21 ausgerüstet. Aus der Figur 1 ergibt
sich, daß die Schwenkachsen 15, 16 für die Deckelteile 11, den zugeordneten Bodenkanten des Unterteils 10 zugeordnet
sind. Demzufolge stimmt auch die Breite der beiden Stirnteile 20 der Deckelteil 11, 12 mit der Höhe des Unterteils 10 überein.
Die Außenflächen der Seitenwände 17, 18 werden bei verschlossener Verpackungsschachtel von den Stirnteilen 20 und
den Seitenteilen 18, 19 der Deckelteile 11, 12 umhüllt.
Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt, wie die Deckelteile aus dem Zuschnitt geformt werden. In Verlängerung der beiden
an die Schwenkachse 15, 16 angrenzenden Stirnteile 20 sind beidseitig Klebelaschen 22 vorgesehen, die um einen Winkel
von 90° aufeinander zugefaltet werden. Zur Verklebung mit den Seitenteilen 18, 19 der Deckelteile 11, 12 werden diese
in gleicher Weise gefaltet und zusätzlich noch um die in strichpunktierten Linien dargestellten Knicklinien 23. Durch
diese Knicklinien 23 sind die Stirnteile 20 begrenzt.
Die Figur 3 zeigt den einstückigen Zuschnitt für das Unterteil 10. An die vier Seitenwände 17 sind noch weitere Seitenstreifen
24 angeformt die nach dem Aufrichten der Seitenwände 17 nochmals um 90° nach innen gefaltet werden. Diese Faltlinien
sind durch das Bezugszeichen 25 in strichpunktierten Linien angedeutet. An eine der Faltlinien 25 grenzt eine
Lochplatte 26 an, deren freien Ränder mit Klebestreifen 27
versehen sind. Diese Lochplatte 26 wird so gefaltet, daß sie bei der fertigen Verpackungsschachtel parallel und im Abstand
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- "'-'6'""-1 Graphia
5 zum Boden 14 des Unterteils 10 steht. Die Verklebung zur
Stabilisierung des Unterteils 10 ist allgemein bekannt und ist weder gezeichnet noch beschrieben. In die Löcher der
Lochplatte 16 können beispielsweise Pralinien eingesteckt werden.
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Claims (9)
1. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel mit einem
die Waren aufnehmenden, aus einem Boden und senkrecht dazu stehenden Seitenwänden gebildeten Unterteil und mit einem
Deckel zum Verschließen des Unterteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei Deckelteilen (11, 12) gebildet ist,
die derart schwenkbar am Unterteil (10) angelenkt sind, daß die Schwenkachsen (15, 16) parallel zueinander sowie an zwei
einander gegenüberliegenden Seiten des Unterteils liegen.
2. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile
(11, 12) aus einem einstückigen Zuschnitt gefertigt und durch ein Zwischenstück (13) miteinander verbunden sind, welches den
Abmessungen des Bodens (14) des Unterteils (19) entspricht und welches an der Außenseite des Bodens festgelegt ist.
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3. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach Anspruch
1 oder 2 mit einem eckigen Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (11, 12) im Bereich von zwei
einander gegenüberliegenden Kanten des Bodens (14) des Unterteils (10) schwenkbar angelenkt sind.
4. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Deckelteil (11, 12) mit zwei quer zu den Schwenkachsen (15, 16) stehenden Seitenteilen (18, 19) ver-
Graphia
sehen ist, die in der Schließlage der beiden Deckelteile (11, 12) die Seitenwände (17) des Unterteils (10) umgreifen.
5. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Deckelteil (11, 12) mit einem Stirnteil
(20) ausgerüstet ist, welches angrenzend an die Schwenkachsen (15, 16) angeordnet ist und welches in der Ebene des Zwischenstückes
(13) bei sich in Öffnungsstellung befindenden Deckelteile(ll,
12) liegt und welches in der Schließlage der Deckelteile (11, 12) senkrecht zum Zwischenstück (13) steht.
6. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Ränder der Deckelteile (11, 12) in ihrer Schließlage sich überlappen.
7. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Deckelteile (11, 12) bogenförmig
ausgebildet sind.
8. Aus Karton gefertigte VerpackungsschachtelT nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß, bezogen auf die Öffnungsstellung der Deckelteile
(11, 12) die Deckelteile (11, 12) eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
9. Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel nach einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Rand eines der Deckelteile (11, 12)
mit einem Öffnungssegment (21) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207581U DE9207581U1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9207581U DE9207581U1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9207581U1 true DE9207581U1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6880236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207581U Expired - Lifetime DE9207581U1 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Aus Karton gefertigte Verpackungsschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207581U1 (de) |
-
1992
- 1992-06-04 DE DE9207581U patent/DE9207581U1/de not_active Expired - Lifetime
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