DE9206976U1 - Mit einem Deckel verschließbarer kubischer Transportbehälter - Google Patents

Mit einem Deckel verschließbarer kubischer Transportbehälter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1615Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen mit einem Deckel verschließbaren kubischen Transportbehälter gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 .
Solche Transportbehälter werden insbesondere für die Entsorgung von Sonderabfall verwendet, weshalb es nötig ist, daß der Deckel hermetisch auf den Behälter aufgesetzt werden kann. Hierzu ist es aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 88 05 645 bekannt, den Deckel mit einer Anzahl von Spannverschlüssen, die um den Umfang des Behälters verteilt sind, gegen den oberen Rand des Behälters zuhalten. Das Verschließen des Behälters ist verhältnismäßig zeitaufwendig, da jeder Spannverschluß einzeln in das Gegenelement am Deckel eingehakt und verschlossen werden muß. Um dies zu vermeiden, ist es aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 90 04 860 bekannt, die Verschlußbügel und die Handhaben der einzelnen Spannverschlüsse, die entlang einer Seite des Transportbehälters angeordnet sind, durch Querstangen zusammenzufassen, so daß die miteinander verbundenen Verschlußbügel und Handhaben gleichzeitig bewegt werden können. Es hat sich aber gezeigt, daß auch diese Ausführungsform Nachteile aufweist, insbesondere deshalb, weil sie konstruktiv aufwendig ist und beim Verschließen nicht nur ein gleichmäßiger Druck auf die die Bedienungshebel verbindende Querstange ausgeübt werden muß, sondern auch zwei Manipulationen nötig sind, weil nämlich zuerst die Verschlußbügel an den Gegenhaltern am Deckel eingehängt werden müssen, bevor die durch die Querstange zusammengefaßten Handhaben betätigt werden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen mit einem Deckel verschließbaren kubischen Transportbehälter mit Spannverschlüssen zu versehen, die einfach aufgebaut sind und sich leicht betätigen lassen und die so miteinander verbunden werden können, daß die gleichzeitige Betätigung aller Spannverschlüsse auf einer Seite des Behälters nur durch Bewegen eines einzigen Handhebels möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des vorstehenden Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Spannverschlüsse beim erfindungsgemäßen Transportbehälter als Riegelspannverschlüsse ausgebildet sind, deren Riegel bei der Aufwärtsbewegung aus und bei der Abwärtsbewegung einschwenken, ist es lediglich nötig, die Handhabe eines Verschlusses zu betätigen. Das Eingriffsorgan eines Riegels wird dabei automatisch bei der Abwärtsbewegung des Riegels über das Gegenelement am Behälterdeckel geschwenkt, so daß nur die Handhabe zu betätigen ist. Weiterhin ist es beim erfindungsgemäßen Transportbehälter möglich, mehrere Riegelspannverschlüsse durch eine einfache Kopplungsstange zu verbinden, so daß mit einer Hand· bewegung alle Riegel Spannverschlüsse auf einer Seite eines Behälters gleichzeitig verschlossen werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Transportbehälter in perspektivischer Ansicht;
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Verschluß des erfindungsgemäßen Transportbehälters; und
Figur 3 einen Schnitt an der Linie III-III von Figur 2.
Gemäß Figur 1 ist der Transportbehälter 1 an seinen beiden Breitseiten mit je zwei Riegelspannverschlüssen 2, 2a und an seinen beiden Längsseiten mit je einem Riegelspannversch1uß 2b versehhen. Die Riegel Spannverschlüsse sind auf einem den oberen Rand des Behälters umlaufenden Querholm 3 durch Nieten 4 befestigt. Auf seiner Unterseite besitzt der Transportbehälter Füße 5, so daß es möglich ist, mit einem Gabelstapler unter den Transportbehälter zu fahren und ihn anzuheben. Auf der Oberseite sind Stapel auf lager 6 vorgesehen, in welche die Füße 4 eines darüberzustapelnden Transportbehälters 1 gestellt werden können. Der Transportbehälter 1 ist mit einem Deckel 7 verschlossen, der auf der rückwärtigen Behälterseite durch Scharniere ange-
lenkt ist.
Gemäß den Figuren 2 und 3 besitzt jeder Riegel spannverschluß ein Gehäuse 8, in dem ein Riegel 9 linear auf- und abgeschoben werden kann. Der Riegel 9 besteht aus einem ösenförmigen Eingriffsteil 9a und einem bügeiförmigen Riegelstumpf 9b. Das Eingriffsteil 9a ist mittels einer Gewindeverbindung in den Riegelstumpf 9b eingeschraubt, so daß durch Verdrehen des Eingriffsteils 9a die Länge des Riegels nach Bedarf verstellt werden kann. Der Riegel 9 ist um eine Achse 10 schwenkbar gelagert. Die Achse 10 ist mit Achsenstummel 10a, die über den Riegelstumpf 9b seitlich vorragen, in Längsschlitzen 11 geführt, die in abgewinkelten Wandungsteilen 12 ausgebildet sind. Eine auf der Achse 10 sitzende Drehfeder 13 versucht den Riegel 9 um die Achse 10 zu kippen, was aber in der Schließstellung durch das Gehäuse 8 verhindert wird. Das Gehäuse 8 besitzt auf seiner Oberseite eine Ausnehmung 14 mit einer Kante 15. Wird der Riegel beim Öffnen angehoben, so kippt er allmählich über die Kante 15 ab, wobei er aus einem Gegenhalter 16 am Deckel 7 freikommt. Der Deckel kann dann geöffnet werden. Bei der Abwärtsbewegung des Riegels 9 schwenkt dieser zunächst wieder ein, so daß das Eingriffstei1 9a des Riegels 9 über den Gegenhalter 16 gelangt, worauf dieser dann zusammen mit dem Deckel 6 fest nach unten gezogen wird.
Der Antrieb des Riegels 9 erfolgt mittels einer Verbindungsstange 20 und mittels eines plattenförmigen Betätigungsorgans 17, das mit einer Niete 18 schwenkbar außen am Gehäuse 8 befestigt ist und in einen Handhebel 19 übergeht. Die Verbindungsstange umfaßt mit einer beidseitig trichterförmig aufgeweiteten Bohrung 21 die Achse 10 und wird durch die Drehfeder 13 in der Mitte der Achse 10 festgelegt. Auf der anderen Seite ist die Verbindungsstange 20 mittels eines am Betätigungsorgan 17 befestigten Zapfens 22 am Betätigungsorgan 17 angelenkt. Der Zapfen 22 greift durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 23 im Gehäuse 8 hindurch. Die Enden 23a des Schlitzes 23 dienen als Anschläge für den Zapfen 22 zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Betätigungsorgans 17. Außerdem dient er dazu, den Zapfen 22 abzustützen. Im Bereich
des Schlitzes 23 ist das Gehäuse mit einer Verstärkungsplatte 24 hinterlegt, die oben in die abgewinkelten Wandungsteile 12 übergeht.
Der Verschluß wird dadurch in seiner Schließstellung festgehalten, daß der durch den Zapfen 22 gegebene Anlenkpunkt der Verbindungsstange 20 bezüglich dem durch die Niete 18 gegebenen Schwenkpunkt des Betätigungsorgans 17 sich in einer übertotpunktlage befindet. Außerdem ist zur weiteren Sicherung der Schließstellung ein federnd abgestützter Druckknopf 25 vorgesehen, der in eine Einrastausnehmung 26 im Handhebel 19 einrastet. Der Druckknopf ist unten auf seiner Oberseite abgeschrägt (nicht dargestellt), so daß der Handhebel beim Verschließen auf die Abschrägung aufgleitet und somit automatisch den Druckknopf niederdrückt, Damit gemeinsam mit dem Riegel Spannverschluß 2 gleichzeitig auch der Riegelspannverschluß 2a geschlossen werden kann, besitzt das Betätigungsorgan 17 einen weiteren Zapfen 27, der durch einen weiteren kreisbogenförmigen Schlitz 28 im Gehäuse 8 und in der Verstärkungsplatte 24 hindurchgeht und bis in den Querholm 3 reicht, wozu dieser eine Ausnehmung 29 aufweist. Innerhalb des Querholms ist an dem Zapfen 27 eine Kopplungsstange 30 angelenkt, die zu einem entsprechenden Zapfen 27 des Riegel Spannverschlusses 2a (siehe Figur 1) reicht. Der Riegel spannverschluß 2a ist bis auf das Fehlen des Handhebels 19 baugleich mit dem Riegelspannverschluß 2.
Zur Aufnahme der beträchtlichen Zugbeanspruchung weist das Gehäuse 8 einen Vorsprung 31 auf, das unter den Querholm 3 greift.
Es ist ersichtlich, daß durch Betätigung der Handhabe 19 gleichzeitig die beiden Riegelspannverschlüsse 2 und 2a betätigt werden können. Zum öffnen des Behälters müssen also nur insgesamt vier Handhaben betätigt werden, nämlich an jeder Behälterseite eine. Das gleiche gilt beim Schließen. Durch das automatische Ein- und Ausschwenken der Riegel sind andere Manipulationen als die Betätigung der Handhaben nicht nötig.
Verschiedene Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung sind möglich. So kann z. B. das Ausschwenken des Riegels 9 in bekannter Weise mittels einer Kulissenführung erfolgen, wie es im vorstehenden Anspruch 4 angegeben ist. Weiterhin kann die Verbindungsstange 20 durch die Drehfeder 13 auf der Schwenkachse 10 des Riegels 9 seitlich festgehalten werden, wie es als zweite Alternative im vorstehenden Anspruch 6 erwähnt ist.

Claims (13)

Ansprüche
1. Mit einem Deckel (7) verschließbarer kubischer Transportbehälter (1), insbesondere für Sonderabfallentsorgung, bei dem der Deckel (7) zum hermetischen Verschließen des Behälters mittels einer Anzahl von um den Umfang des Behälters angeordneten Spannverschlüssen gegen den oberen Rand des Behälters gehaltten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spannverschlüsse als Riegelspannverschluß ausgebildet ist, dessen Riegel (9) in einem Gehäuse (8) geführt, längenverstellbar und um eine parallel zur benachbarten Behälterwandung verlaufende waagrechte Achse (10) schwenkbar ist, wobei die Auf- und Abwärtsbewegung des Riegels mittels eines Betätigungsorgans (17) mit Handhabe (19), das um eine senkrecht zur angrenzenden Behälterwandung verlaufende Achse (18) schwenkbar ist, und mittels einer Verbindungsstange (20) erfolgt, die sowohl am Riegel (9) als auch am Betätigungsorgan (17) angelenkt ist, wobei in der Schließstellung der Anlenkpunkt (22) zwischen Verbindungsstange (20) und Betätigungsorgan (17) sich bezüglich der Schwenkachse (18) des letzteren in einer Übertotpunktlage befindet, wobei außerdem der Riegel zwangsweise bei seiner Aufwärtsbewegung ausschwenkt, so daß sein Eingriffselement (9a) sich vom Gegenelement (16) am Deckel (7) wegbewegt, und bei seiner Abwärtsbewegung einschwenkt.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) mittels vertikaler Längsschlitze (11) im Gehäuse (8), in die Stummel (10a) der Schwenkachse (10) des Riegels (9) hineinragen, geführt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschwenken des Riegels (9) bei seiner Auf- bzw. Abwärtsbewegung durch eine auf seiner Schwenkachse (10) angeordnete Drehfeder (13) und eine Kante (15) am Gehäuse (8), gegen die die Drehfeder (13) den Riegel (9) drückt, besorgt wird.
2 -\
4. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschwenken des Riegels (9) bei seiner Auf- bzw. Abwärtsbewegung durch Kulissenschlitze, in die Führungszapfen am Riegel hineinragen, besorgt wird.
5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (20) auf der Schwenkachse (10) des Riegels (9) angelenkt ist, und zwar dadurch, daß sie diese mit einer Bohrung (21) umfaßt.
6. Transportbehälter nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (20) durch die Drehfeder (13) dadurch auf der Schwenkachse (10) des Riegels (9) in deren Mitte oder an deren Seite gehalten wird, daß sie zu beiden Seiten bzw. zu einer Seite der Verbindungsstange (20) in einander berührenden Windungen gelegt ist.
7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (19) in der Schließstellung durch eine Einrastsicherung (25, 26) gesichert ist.
8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegelspannverschluß (2, 2a, 2b) mit einem Vorsprung (31) unter einen den oberen Behälterrand umlaufenden Holm (3) greift.
9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweiter Riegelspannverschluß (2a) auf einer Behälterseite vorgesehen ist, der in der Bauweise bis auf das Fehlen der Handhabe (19) mit dem ersten Verschluß (2) identisch ist, wobei die Bewegung des Betätigungsorgans (17) des ersten Verschlusses (2) auf das Betätigungsorgan (17) des zweiten und jeden weiteren Verschlusses (2a) durch Anlenkung einer Kopplungsstange (30) an die Betätigungsorgane (17) übertragen wird.
10. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (17) außen auf dem Gehäuse angeordnet ist und mit einem Zapfen (22) für die Anlenkung der Verbindungsstange (20) durch einen kreisbogenförmigen Schlitz (23) im Gehäuse (8) hindurchragt, der zur Abstützung des Zapfpens (22) dient und dessen Enden (23a) Anschläge für den Zapfen (22) zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsorgans (17) bilden.
11. Transportbehälter nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (17) mit einem zweiten Zapfen (27) für die Anlenkung der Kopplungsstange (30) durch einen zweiten kreisbogenförmigen Schlitz (28) im Gehäuse hindurchragt, der zur Abstützung des zweiten Zapfens (27) dient.
12. Transportbehälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Bereich des einen oder der beiden kreisbogenförmigen Schlitze (23, 28) mit einer Verstärkungsplatte (24) versehen ist.
13. Transportbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle zweiten Zapfen (27) in einen den oberen Behälterrand umlaufenden hohlen Holm (3) vorspringen und die Kopplungsstange (30) innerhalb des Holms (3) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746185A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 ZARGES GmbH Verschluss-Scharnier
DE102021116213B3 (de) 2021-06-23 2022-03-31 Torbau - Schwaben Gmbh. Flutbare wasserdichte Hecktor-Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2746185A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 ZARGES GmbH Verschluss-Scharnier
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