DE9206939U1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/06Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means

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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

Beschreibung
Lautsprecher
Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit Lautsprechern, die mittels eines Steckverbinders mit der Tonsignalquelle verbindbar sind.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik sind zwei Arten der Kontaktierung von Lautsprechern mit einer Tonsignalquelle bekannt.
Gemäß dem einen Stand der Technik ist es geläufig, Lautsprecher mit einem Anschlußkabel zu versehen. Das eine Ende des Anschlußkabels wird üblicherweise an einer Kontaktleiste mit den zur Schwingspule des Lautsprechers geführten Lautsprecherlitzen verbunden. Das andere Ende des Lautsprecherkabels ist mit einem Steckverbinder verbunden. Diese Steckverbinder sind so ausgebildet, daß die Enden des Anschlußkabels innerhalb des aus Isolierstoff gebildeten Stecker mit starren Kontaktelementen verbunden sind, die zu diesem Zweck so
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in das Steckergehäuse eingepreßt sind, daß die starren Kontaktelemente die Isolierung des Anschlußkabels durchschneiden. Als Beispiel für eine solche Steckverbindung sei auf die DIN 41529 hingewiesen. Obwohl diese Art der Lautsprecherkontaktierung eine sichere Verbindung von Lautsprecher und Signalquelle gestattet, wird jedoch als nachteilig erachtet, daß diese Art von Lautsprechern bei der Weiterverarbeitung sehr leicht dadurch unbrauchbar werden, daß die leitende Verbindung im Anschlußkabel unterbrochen wird. Eine Ursache hierfür ist, daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Lautsprecher in der Weiterverarbeitung an ihren Anschlußkabeln transportiert werden. Will man diese Art Fehler ausschließen, ist es vor dem Transport zum Weiterverarbeiter erforderlich, das Anschlußkabel um den Lautsprecher bzw. das Gehäuse zu wickeln. Die letztbenannte Maßnahme kann auch schon bei dieser Art von Lautsprechern deshalb geboten sein, um eine beschädigungsfreie Entnehmbarkeit des Lautsprechers aus der Transportverpackung sicherzustellen.
Um diese Art von Nachteilen zu vermeiden, sind gemäß dem weiter bekannten Stand der Technik Lautsprecher geläufig, die kein eigenständiges Anschlußkabel aufweisen. Die Kontaktierung dieser Lautsprecher erfolgt dergestalt, daß die mit Kontaktelementen versehenen Enden der Tonsignalleitung auf am Lautsprecher fest angeordneten und mit den Litzen verbundenen Kontaktelemente aufgeschoben werden. Im einfachsten Fall kann diese Kontaktierung direkt an den mit den Litzen verbundenen Nietlötösen erfolgen.
Oftmals ist diese Art der Kontaktierung der Tonsignalleitung nicht ausführbar, da der Bereich des
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Lautsprechers, in welchem die Nietlötösen bzw. die Kontaktleisten angeordnet sind, mittels einer Abdeckhaube oder durch das rückwärtigen Lautsprechergehäuses abgedeckt sind. In diesem Fall werden die starren und zur Kontaktierung der Tonsignalleitungen dienenden Kontaktelemente aus dem Lautsprechergehäuse bzw. der Lautsprecheraufnahme herausgeführt und bilden zusammen mit speziell am Gehäuse oder der Aufnahme angeformten Halterungen einen Stecker. Diese Stecker, welche schon bei der Herstellung der Lautsprecheraufnahme ausgebildet werden, werden zur Kontaktierung des Lautsprechers mit Steckern verbunden, die in ihrer Gestaltung dem zunächst benannten Stecker angepaßt und mit der Tonsignalleitung verbunden sind. Bei dieser Art der Kontaktierung wird aber als nachteilig erachtet, daß die Anordnung der Kontaktelemente am Lautsprechergehäuse bzw. an der Lautsprecheraufnahme sehr aufwendig ist. Dies auch deshalb, weil die aus Lautsprecheraufnahmen herausgeführten Kontaktelemente in aufwendiger Weise mit dem mit der Kontaktleiste verbundenen Kabel verbunden werden müssen. Außerdem sind diese am Lautsprechergehäuse direkt angeordneten Stecker nicht zu Steckverbindungen kompatibel, die sonst - gemäß dem zunächst benannten Stand der Technik - für die Kontaktierung von Lautsprechern verwendet werden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder für Lautsprecher anzugeben, der sowohl als ortsfester, das heißt mit dem Gehäuse verbindbarer als auch als freier, das heißt als nicht mit dem Gehäuse verbundener Stecker verwendet werden kann.
Darstellung der Erfindung Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
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Kunststoffgehäuse des Steckers ein angeformtes Befestigungselement aufweist und daß der Steckverbinder über das Befestigungselement mit der Lautsprecheraufnahme verbindbar ist, so daß der in die Lautsprecheraufnahme eingesetzte Lautsprecher mittels des ortsfest an der Lautsprecheraufnahme angeordenten Steckverbinders von den mit der Tonsignalleitung verbundenen Steckverbinders kontaktierbar ist. Diese Art der Ausbildung des Lautsprecheranschlusses hat den Vorteil, daß als ortsfeste Steckverbinder auch solche Steckverbinder verwendet werden können, die in der außerordentlich günstigen Klemmkontaktierung von Kontaktelement und Anschlußkabel herstellbar sind.
Ist gemäß Anspruch 2 das Befestigungselement als Flansch ausgebildet, ist es, wenn die Lautsprecheraufnahme mit entsprechenden Arretiermitteln versehen ist, möglich, Steckverbinder ausschließlich mechanisch mit dem Lautsprechergehäuse zu verbinden.
Sind die Arretiermittel als Rasthaken ausgebildet, ist eine ortsfeste Verbindung des Steckverbinders mit der Lautsprecheraufnahme allein durch Anklipsen des Steckverbinders möglich.
Kurze Darstellung der Figuren Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch einen Steckverbinder;
Figur 2 einen Schnitt durch eine Lautsprecheraufnahme, in die ein Steckverbinder eingesetzt ist;
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Figur 3 einen in die Lautsprecheraufnahme eingesetzten Steckverbinder;
Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3; Figur 5 eine Rückansicht gemäß Figur 4; und Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3. Wege zum Ausführen der Erfindung
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Steckverbinder 10. In das Isolierstoffgehäuse 11 des Steckverbinders 10 ist durch einen Kabelkanal 12 das Ende einen isolierten Kabels 13 eingeschoben. Durch einen weiteren Kanal 14, welcher den Kabelkanal 12 schneidet, ist ein Kontaktelement 15 (ungeschnitten dargestellt) gepreßt. Die Baulänge des Kontaktteils 15 ist so bemessen, daß dessen in das Isolierstoffgehäuse 11 eingepreßte Ende während des Einpressens die Isolierung 16 und die Seele 17 des Kabels 13 durchschneidet und dadurch das Kabel 13 kontaktiert.
Das Isolierstoffgehäuse 11 kann mehrere Kontaktteile 15 aufweisen, die jeweils mit einem Kabel 13 verbunden sind. Die Formgebung der Enden der Kontaktteile 15, die aus dem Isolierstoffgehäuse 11 herausragen, kann gleich oder verschieden gewählt sein. In den nachfolgend beschriebenen Figuren ist eine Formgebung der Kontaktteile 15 gewählt, die der Formgebung gemäß DIN 51529 entspricht und ein kleines rundes und ein größeres rechteckiges Kontaktelement 15 umfaßt.
Am Umfang des Isolierstoffgehäuses 11 des Steckverbinders 10 sind Befestigungselemente 18 angeformt (Fig. 1). Diese
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Befestigungselemente 18 weisen die Form eines Flansches 19 auf. Mit dem Flansch 19 ist der Steckverbinder mit der Lautsprecheraufnahme 20 verbindbar.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung von Steckverbinder 10 und Lautsprecheraufnahme 20 ist in Figur 2 dargestellt. Der Steckverbinder 10 (ungeschnitten dargestellt) ist seinem vorderen, die Kontaktelemente 15 aufweisenden Ende in eine Öffnung der Lautsprecheraufnahme 20 eingeschoben und mittels des Flansches 19 mit der Lautsprecheraufnahme 20 verklebt. Die Öffnung in der Lautsprecheraufnahme 20 und die Breite des Flansches 19 sind so aufeinander abgestimmt, daß der eingeklebte Steckerverbinder die Öffnung in der Lautsprecheraufnahme 20 vollständig verschließt. Dieser dichte Verschluß hat zur Folge, daß auch bei eingesetztem Steckverbinder 10 die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers erhalten bleiben.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung der Verbindung von Steckverbinder 10 und Lautsprecheraufnahme 20. Wiederum ist der vordere Teil des Steckverbinders 10 (nicht geschnitten dargestellt) in eine Öffnung der Lautsprecheraufnahme 20 eingeschoben. Die Befestigung des Steckverbinders 10 an der Lautsprecheraufnahme 20 ist so gelöst, daß der an der Lautsprecheraufnahme 20 anliegenden Flansch 19 des Steckverbinders 10 von an der Lautsprecheraufnahme 20 angeordneten Rasthaken 21 gehaltert ist. In diesem Falle ist es möglich, den Steckverbinder 10 zur Befestigung mit der Lautsprecheraufnahme 20 einzuklipsen. Standzeiten, die bei der Verklebung von Steckverbinder 10 und Lautsprecheraufnahme 20 auftreten können, entfallen.
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Eine weitere Art der Verbindung von Steckverbinder 10 und Lautsprecheraufnahme 20 ist in Figur 4 gezeigt. Der Steckverbinder 10 (ungeschnitten dargestellt) ist mit seinem vorderen Teil wiederum in eine Öffnung der Lautsprecheraufnahme 20 eingeschoben, so daß der der Lautsprecheraufnahme 20 zugewandte Teil des Flansches 19 an der Lautsprecheraufnahme 20 anliegt. Die Lagefixierung des Steckverbinders 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel so gelöst, daß gegen die der Lautsprecheraufnahme 20 abgewandte Seite des Flansches 19 die Stege 22 einer U-förmigen Klammer 23 drückt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist in Figur 5 näher verdeutlicht und es zeigt die Rückansicht auf Figur 4 gemäß der in Figur 4 gezeigten Pfeilrichtung. Ist die Klammer 23 Teil des in die Lautsprecheraufnahme 20 einzusetzenden Lautsprechers (nicht dargestellt) wird der Steckverbinder 10 in der Lautsprecheraufnahme 20 dadurch arretiert, daß allein der Lautsprecher in die Lautsprecheraufnahme 20 eingesetzt wird.
Das in Figur 6 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend der Darstellung gemäß Figur 3. Einziger Unterschied zwischen den beiden Darstellungen ist, daß in Figur 6 der Steckverbinder 10 nicht an der Innen-, sondern an der Außenseite der Lautsprecheraufnahme 20 mittels der Rasthaken 21 gehaltert ist.
Die Darstellung der Figuren 2 bis 6 zeigen, daß die in die Lautsprecheraufnahme 20 eingesetzten Steckverbinder 10 mittels der Kontaktteile 15 in sehr einfacher Weise von mit Kontaktbuchsen verbundenen Tonsignalleitungen (alles nicht dargestellt) kontaktiert werden können.
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Wegen der fehlenden figürlichen Darstellung sei vollständigkeitshalber darauf hingewiesen, daß die freien Enden der Kabel 13 mit einer Kontaktleiste am Lautsprecher verbunden sind. An dieser Kontaktleiste sind auch die Lautsprecherlitzen kontaktiert.
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Bezugszeichen (BZ) - Verzeichnis für U. ,Kizak=
BZ Bezeichnung BZ Bezeichnung
10 Steckverbinder 28
11 Isolierstoffaehause 29
12 Kabelkanal 30
13 Kabel 31
14 Kanal, weitere 32
15 Kontaktelement 33
16 Isolierunq 34
17 Seele 35
18 Befestiqunqselement 36
19 Flansch 37
20 Lautsorecheraufnähme 38
21 Rasthaken 39
22 Steae 40
23 Klammer 41
24 42
25 43
26 44
27 45

Claims (3)

Ansprüche
1. Lautsprecher
- mit einer Lautsprecheraufnahme und
- mit einem Steckerverbinder, in dessen Isolierstoffgehäuse zumindest ein mit einem Kabel verbundenes starres Kontaktteil integriert ist und welcher mit einem an der Tonsignalleitung verbundenen Steckverbinder verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Isolierstoffgehäuse (11) des Steckverbinders (10) ein angeformtes Befestigungselement (18) aufweist und
- daß der Steckverbinder (10) über das Befestigungselement (18) fest mit der Lautsprecheraufnahme (20) verbunden ist, so daß der in die Lautsprecheraufnahme (20) eingesetzt Lautsprecher mittels des ortsfest an der Lautsprecheraufnahme (20) verbundenen Steckverbinders (10) von dem mit der Tonsignalleitung verbundenen Steckverbinder kontaktierbar ist.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (18) ein das Isolierstoffgehäuse (11) zumindest teilweise an seinem
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Umfang umrandende Flansch (19) ist, über welchen der Steckverbinder (10) mittels an der Lautsprecheraufnahme (20) angesetzte Arretiermittel an dieser gehaltert ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel Rasthaken (21) sind, die den Flansch (19) umgreifen, sobald der Steckverbinder (10) mit der Lautsprecheraufnahme (20) verbunden ist.
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