DE9206844U1 - Vorrichtung zum Durchtrennen einer Papierbahn in einer Pressenpartie einer Papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Durchtrennen einer Papierbahn in einer Pressenpartie einer PapiermaschineInfo
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Description
&Rgr;» 4 9 5 7 J .M. VOITH GmbH
"ABRISS-STEUERUNG" Heidenheim
Vorrichtung 2um Durchtrennen einer Papierbahn
in einer Pressenpartie einer Papiermaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einer Abschlagvorrichtung und mindestens einem Abrißdetektor
bestehende Vorrichtung 2um Durchtrennen einer Papierbahn in einer Pressenpartie einer Papiermaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der PapierherstelLung führt die Forderung nach höchster
Produktivität zu immer höheren Produktionsleistungen der
Anlagen und infolgedessen auch zu immer höheren Maschinengeschwindigkeiten.
Die Grenzen liegen dabei oft in der Trockenpartie bzw. der hier zur Verfügung stehenden Trockenkapazität
und in der Abrißgefahr der Papierbahn. Es ist ohne weiteres einsichtig, daß Kräfte/ die bei niedrigen
Geschwindigkeiten unproblematisch sind, bei schnei Laufenden
Papiermaschinen Erscheinungen wie Bahnflattern und
dergleichen verursachen, in deren Folge es dann zu Abrissen der Papierbahn kommen kann.
Derartige Abrisse bedeuten naturgemäß einen Produktionsausfall.
Ein besonderes Problem in Verbindung mit derartigen Abrissen besteht darüberhinaus darin, daß dann, wenn der
Abriß unerkannt bleibt, die Papierbahn völlig unkontrolliert
durch die Trockenpartie läuft. Entweder wird dabei die
Trockenpartie mehr oder weniger völlig verstopft, was ge-.
gebenenfalls lange Zeiten zum Ausräumen der Papierfetzen bedingt, oder es kann zu Wi ekel vorgängen kommen, in deren
Folge dann die Lagerzapfen der entsprechenden Welle brechen können; es kann auch vorkommen, daß die Trockenfil2e
(Trockensiebe) der Trockenpartie zerstört werden.
Die der vorliegende Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht allgemein betrachtet darin, der Pressenpartie
einer Papiermaschine eine sogenannte Abschlagvorrichtung
zuzuordnen/ die die durchlaufende Papierbahn dann durchtrennt,
wenn in der nachfolgenden Trockenpartie ein Abriß
der Papierbahn erkannt wird. Der Vollständigkeit
halber soll diesbezüglich angemerkt werden, daß grundsätzlich von einem ungewollten und insoweit auch unkontrollierten
Papierbahn-Abriß ausgegangen wird.
Das vorstehend genannte Problem wird in Verbindung mit sogenannten
zweireihigen Trockenpartien dadurch gelöst, daß
im Bereich des freien Papierzugs zwischen je zwei Trockengruppen einer Trockenpartie eine Lichtschranke angeordnet
ist, deren Lichtstrahl auf die Papierbahn gerichtet ist reißt
diese ab, so wird die Lichtschranke aktiviert und die
nachgeschaltete Abschlagvorrichtung wird ausgelöst.
Bei sogenannten einreihigen Trockenpartien gibt es keinen
vergleichbaren freien Papierzug zwischen den Trockengruppen/
so daß der Lösungsansat2, das Vorhandensein der Papierbahn
nach Art einer He 11 -/Ounkel-Steuerung zu überwachen,
entfallen muß. Die bekannte He Il-/Dunkel-Steuerung wurde
in Verbindung mit einreihigen Trockenpartien dahingehend
erprobt, daß am Trockenfilz mit schwarzer Farbe eine Art Kontrast streifen aufgebracht wurde, der immer dann sichtbar
und somit zu detektieren war, wenn die Papierbahn in Laufrichtung betrachtet - vorher gerissen war. Solange
also die Papierbahn den Trockenfilz abdeckte, war der genannte Kontraststreifen ebenfalls verdeckt und der Abrißdetektor
zeigte quasi Normalzustand an; sobald die Papierbahn jedoch riß, konnte der nachfolgende Abrißdetektor
den Kontraststreifen erkennen und die Abschlagvorrichtung
wurde ausgelöst. Die genannte Einfärbung des Kontraststreifens ist jedoch insoweit problembehaftet, wie mit
der Einfärbung die Struktur und damit die Trockenei genschaft
des Trockenfil2es im Bereich des Kontrast streifens
beeinfLußt wird - und dies hat zur Folge, daß die Papierbahn nicht völlig homogen über die gesamte Breite (aus-)
trocknet.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht mithin darin, eine Vorrichtung der gattungsgema" ßen
Art anzugeben, mit der ohne Veränderung der Struktur der
Trockenfilze eine eindeutige Erkennung eines Papier-Abrisses
möglich und demzufolge ein eindeutiges Abrißsignal generi
erbar si nd.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebene Konfiguration.
Zur Erläuterung dieser Lösung ist folgendes anzumerken: Am Markt wird eine Vielzahl verschiedener Trockenfilze angeboten
und zwar sind diese Trockenfilze sowohl bezüglich ihrer Grundfarbe, als auch bezüglich ihrer Struktur sehr
unterschiedlich. Wenn nun diese Trockenfilze im Laufe der
Zeit, d.h. im Laufe ihrer 3...6monatigen Einsatzbereitschaft
aufgrund von Verschmutzungen und Abnutzungen ihr
optisches Erscheinungsbild verändern und der Kontrast zur
Papierfarbe selbst abnimmt, so kann eine einfache "Anwesenheitskontrolle"
nicht mehr mit Erfolg durchgeführt
werden. Auch kann unter Umständen die Verschmutzung,sprich
Verstaubung der Optik des Abrißdetektors, zu einem nicht
eindeutigen Erkennungen und damit falschen Abrißsignal führen. Mit anderen Worten ausgedrückt: Die Abschlagvorrichtung
darf nur dann (und nur dann)ausgelöst werden, wenn
ein vermeintlich erkannter Abriß auch als wirklicher Abriß bestätigt wird - nur in diesem FaILe darf die Abschlagvorrichtung
betätigt werden; wird das erkannte Abrißsignal nicht bestätigt, weil es beispielsweise fälschlich generiert
wurde, so wird der Produktionszyklus auch nicht unterbrochen.
Besondere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Konfiguration
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine PrimipdarsteILung einer Pressen-
und einer nachgeordneten Trockenpartie
einer Papiermaschine mit einer aus einer
Abschlagvorrichtung und mindestens einem
Abrißdetektor bestehenden Vorrichtung
zum Durchtrennen einer Papierbahn;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines AusführungsbeispieLs
eines AbriBdetektors.
In Fig. 1 ist ein aus einer Pressenpartie 1 und einer
aus mehreren Trockengruppen 20 bestehenden einreihigen
Trockenpartie 2 bestehender Abschnitt einer Papiermaschine
dargestellt. Die zu produzierende Papierbahn wird - bezogen auf die Zeichnung von links - der Pressenpartie
1 zugeführt und wird hier nacheinander zwischen sich jeweils paarweise gegenüberliegenden Preßwalzen 10,10,'
hindurchgeführt. Der Pressenpartie 1 folgt die Trockenpartie
2 nach, die nach dem Prinzip der Kontaktsiebführung je aus vier TrockenzyL indem 21 , vier Leitwalzen
22 und einem mäanderförmig zwischen diesen geführten
Trockenfilz 4 besteht und der weitere Trockengruppen 20 folgen. Am Ende der Trockenpartie 2 wird die
Papierbahn 3 (in nicht dargestellter Weise) aufgerollt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen in einer Trockengruppe 20 auftretenden
bzw. erkannten Abriß der Papierbahn 3 eindeutig zu identifizieren und über ein konjugiertes Abrißsignal
den weiteren Zulauf der Papierbahn 3 zur Trockenpartie 2 zu unterbinden. Die Papierbahn 3 soll vielmehr
von der Pressenpartie 1 direkt in einen sogenannten
Auflöser 5 geleitet werden, in dem das (soeben produzierte ) Papier mit Wasser wieder zu Papierstoff aufgelöst
wird.
Jeder Trockenpartie 2 ist mindestens ein Abrißdetektor
zugeordnet; dabei kann der Trockengruppe 20 oder auch jeweils zwei Trockengruppen 20 . je ein Abrißdetektor
zugeordnet werden, die dann über eine gemeinsame Steuerleitung 30/40 funktional mit einer mechanischen Abschlagvorrichtung
AO, beispielsweise in Form eines Blasrohrs,
gekoppelt sind (vgl. strichpunktierte Funktionsverbindungl.
Wird so in einem Abrißdetektor 30 ein realer Papierabriß
erkannt, so gibt er ein Abrißsignal a an die Steuerleitung
30/40 , über die ihrerseits ein Auslösesignal an
der Abschlagvorrichtung 40 generiert wird. Die AbschLagvorrichtung
40 ist seitlich zur Papierbahn 3 angeordnet, gegebenenfalls auch seitlich an beiden Papierbahnrändern
und durchtrennt so die Papierbahn partiell. Aufgrund der an der Papierbahn 3 einwirkenden Zugkräfte
wird sie über die gesamte Breite abgetrennt; der freie Papierbahnanfang wird sodann in den genannten Auflöser
geleitet (vgl. Pfeil X). Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die AbschLagvorrichtung 40 in Papierlaufrichtung
betrachtet vor dem vorletzten Preßwalzenpaar 10, 10* angeordnet.
Funktional und methodisch betrachtet soll nochmals angemerkt werden, daß die Abschlagvorrichtung 40 dann - und
nur dann - ausgelöst werden soll bzw. werden können soll, wenn im Abrißdetektor 30 aufgrund eines Farbvergleichs
der nach der TEACH-IN-Methode nach jedem Papierbahnabriß
aktualisierten Farbtönung des jeweiligen Trockenfilzes
mit der momentan identifizierten Farbtönung dieser Abriß
auch als wahrer Abriß erkannt wird, und nicht aufgrund irgendwelcher Unregelmäßigkeiten vorgetäuscht ist.
In Fig. 2 ist eine Prinzipdarst&bgr; L Lung eines Ausführungsbeispiels des Abrißdetektors 30 gemäß Fig. 1 dargestellt
und zwar in seiner funktionalen Zuordnung zu
einer Leitwalze 22, die von einem Trockenfilz 4 umfaßt ist, auf dem wiederum die Papierbahn 3 aufliegt.
Im Abstand (von etwa 100 bis 110 mm) liegt der Papierbahn
3 randseitig ein Meßtubus 31 gegenüber, der einerseits einen Sendebaustein 32 und andererseits
einen Empfangsbaustein 33 aufweist. Der genannte Meßtubus
ist über ein(durch einen Schutzschlauch 36 geschütztes,
etwa 10 m Langes) Lichtleiterpaar 34/35
funktional mit der Sende-/Empfangseinheit 37 des Abrißdetektors
30 gekoppelt.
Die Funktionsweise der vorgenannten, aus dem Meßtubus 31
und der Sende-/Empfangseinheit 37 bestehenden Meß- und
Auswerteeinrichtung ist wie folgt:
über die durch eine Halogenlampe realisierte Sendeeinheit
38 der Sende-/Empfangseinheit 37 wird sichtbares
Licht über den zugeordneten Lichtleiter 34 zum Sendebaustein 32 übertragen und von hier etwa senkrecht auf
die Papierbahn 3 abgestrahlt. Der Empfangsbaustein 33
ist (etwa im Winkel von 30° ) schräg zur Einstrah Lrichtung
angeordnet und empfängt das an der Papierbahn 3 reflektierte Licht, um es über den konjugierten Lichtleiter
2ur Empfangseinheit 39 der Sende-/Empfangseinheit 37
zu übertragen. Hier wird das reflektierte Licht mittels geeigneter Filter, in normierte Rot-, Grün- und Blau-Lichtwerte,
sowie gegebenenfalls einen zusätzlichen Helligkeitswert
zerlegt. (Im Falle von weißem Licht entfallen je 33,33..% auf die Rot-, Grün- und Blau-Lichtwerte).
Jeweils zu Beginn eines Produktionszyklus und bei Auftreten
eines wahren Abrißvorgangs wird nun die Farbtönung
des jeweiligen Trockenfilzes 4 in ihrer spektralen
Zerlegung gemessen, analysiert und in der Empfangseinheit 39 abgespeichert, so daß analog zur TEACH-IN-Methode
jeweils die Farbtönung des Trockenfilzes 4 zu einem Vergleich zur Verfügung steht. So kann im Falle
eines aktuellen Abrisses über einen - in einer Auswertelogik der Empfangseinheit 39 vorgenommenen - Vergleich
zwischen dem abgespeicherten wert des Trockenfilzes 4
und einem (aktuellen) Meßwert des Trockenfilzes 4 (bei
abgerissener Papierbahn) eindeutig entschieden werden, ob bzw- daß ein Papierbahnabriß vorLiegt. Nur in diesem
Falle soll die Abschlagvorrichtung 40 ausgelöst werden.
Durch die vorstehend beschriebene Funktion des in Fig. 2
dargestellten Abrißdetektors 30 ist sichergestellt, daß
Verschmutzungen im Bereich der Meßeinrichtung und im
konjugierten Bereich des Trockenfilzes nicht zu einer
ungewollten Aktivierung der Abschlagvorrichtung 40 und
einer unerwünschten Produktionsunterbrechung führt. Zusätzlich
zum Meßwert für die Farbtönung des Trockenfilzes
4 kann auch ein die Papierbahn repräsentierendes
Signal abgespeichert werden, so daß eine kontinuierliche
Funktionskontrolle der Papiermaschine gegeben ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch angemerkt, daß die
Einspeicherung der jeweiligen Werte für die Farbtönung
des TrockenfiLzes 4 sowohl manuell (durch Tastendruck),
als auch automatisch (über eine Speichersteuerung) möglich
ist. Und unter Hinweis auf die Darstellung nach Fig. 2 soll weiterhin angemerkt werden, daß der Sende-/Empfangseinheit
37 ein Ventilator 50 zugeordnet ist, über den Luft durch den Schutzschlauch 36 zum Meßtubus 31 geblasen
wird. Diese Luft tritt an der dem Sendebaustein zugeordneten Öffnung 51 im Meßtubus 31 aus und dient
dazu,, die Meßober f Lache und die Meßoptik sauber zu hatten,
Entscheidend für die Funktionsweise der gesamten Einrichtung
ist - um es nochmals zum Ausdruck zu bringen die Wellenlänge und die Intensität des reflektierten,
im Empfangsbaustein 33 empfangenen Lichts und nicht die
Grundfarbe des Trockenfilzes. (Ausnahme: Oas TrockenfiLz
hat die gleiche Farbe wie das Papier - in diesem Falle muß die Farbe des Trockenfi I zes gezielt gewählt werden).
Claims (6)
- P 4 9 5? J.M. VOITH GmbH"ABRISS-STEUERUNG" HeidenheimVorrichtung zum Durchtrennen einer Papierbahn in einer Pressenpartie einer Papiermaschine■f &Ggr; ANSPRÜCHEAus einer Abschlagvorrichtung und mindestens einem Abrißdetektor bestehende Vorrichtung zum Durchtrennen einer Papierbahn in einer Pressenpartie einer Papiermaschine auf Grund eines Abrisses der Papierbahn in einer einreihigen Trockenpartie, wobei der Abriß der Papierbahn über ein konjugiertes Abrißsignal erkannt und zur AbschLagvorrichtung übertragen wird,dadurch gekennzeichnet,daß der Abrißdetektor ei re Sende-/Empf angseinheit aufweist,die einerseits bei Beginn eines Produktionszyklus und bei jedem erkannten Abriß der Papierbahn das Spektrum der aktuellen Farbtönung des jeweiligen Trockenfilzes registriert und abspeichert, und die andererseits bei einem späteren Abriß der Papierbahn über einen Vergleich der Farbtönung des Trockenfilzes des aktuellen Abrisses und des vorhergehenden Meßwertes die Abschlagvorrichtung dann (und nur dann) aktiviert, wenn die abgespeicherte und gegebenenfalLs aktualisierte Farbtönung des Trockenfilzes erkannt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß die Sende-/Empfangseinheit so konzipiert ist, daß sie die Farbtönung des TrockenfiLzes als Funktion der Reflexionseigenschaften in Gestalt normierter Rot-/Grün-/Blau-Lichtwerte, gegebenenfalls unter Einschluß eines Helligkeitswertes, analysiert und abspeichert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet,daß die Sendeeinheit der Sende-/Empfangseinheit eine Halogenlampe ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Sende-ZEmpfangseinheit über Lichtleiter mit einem der Papierbahn unmittelbar benachbart zugeordneten Meßtubus verbunden ist, der einen Sendebaustein zur Abstrahlung eines Meßlichtst rah Is und einen Empfangsbaustein zur Aufnahme d»es an der Papierbahn bzw. im Falle eines Abrisses am Trockenfilz reflektierten Lichts aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lichtleiter durch einen Schutzschlauch geführt sind. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß der Sende-/Empfangseinheit ein Ventilator zugeordnet ist, über den Luft durch den Schutzschlauch zum Meßtubus mit dem Sende*- und dem Empfangsbaustein und zur Meßfläche geblasen wird.
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DE9206844U1 true DE9206844U1 (de) | 1992-08-13 |
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