DE9206720U1 - Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge

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DE9206720U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

R. Montnacher
ßergstr.13 6639 Kehlingen
Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge.
Im Gesetz wird verlangt,das Kraftfahrzeuge sofort durch Warnblinklicht kenntlich gemacht werden müßen,wenn sie auf der Fahrbahn liegen bleiben.
Das Warnblinklicht wird aber von Hand nach einem Unfall eingeschaltet- Die Einschaltung von Hand hat den Nachteil, daß bei zahlreichen Unfällen nicht sicherzustellen ist,daß sie sofort eingeschaltet wird. Dafür gibt es mehrere Gründe. Z.B. schon bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit kann bei einem Frontalzusammenstoß der Fahrer so verletzt werden, oder unter Schock stehen,daß er nicht mehr imstande ist den Handschalter zur Einschaltung des Warnblinklichtes zu betätigen.
Ein weiterer Nachteil zur Verhütung eines Unfalles ist,daß die Einschaltung mit zeitlicher Verzögerung nach einem Unfall zu .spät erfolgt·.- .Im hohöh.· Verkehrsaufkommen auf Landstraßen u. Autobahnen kann das zu späte Einschalten des Warnblinklichtes besonders bei Sichtbehinderung durch Dunst, Nebel,Dunkelheit oder Regen zu folgenschweren Massenunfällen führen.
Der Schalter hat die Aufgäbe,die aufgeführten Nachteile zur Verhütung von Unfällen zu beseitigen. Er soll das Warnblinklicht unabhängig vom Befinden des Fahrers zuverlässig automatisch,abhängig von auftreibenden unfallbedingten Verzögerungs-oder Beschleunigungskräften einschalten. Zur Verhütung eines Unfalles soll der Schalter das Warnblinklicht auch zum frühestmöglichen Unfallzeitpunkt einschalten. Die Neuerung liegt in der vom Fahrer unabhängigen zuverlässigen automatischen Einschaltung des Varnblinklichtes u. die Einschaltung erfolgt zum frühestmöglichen Unfallzeitpunkt.
R. Montnacher
Bergstr.13 6639 Hehlingen
Die Lösung dieser Aufgäbe,das Warnblinklicht zuverlässig zur Kenntlichmachung und zur Verhütung eines Unfalls einzuschalten,und es auch zum frühestmöglichen Unfallzeitpunkt einzuschalten wird durch den Schalter sichergestellt. Ein Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung soll das erleutern. Die Zeichnung verdeutlicht die Funktion,die zur Behebung der zuvor aufgeführten Nachteile führen,mit den Teilen,die mit arabischen Ziffern in Klammern, in den Ansprüchen bezeichnet sind.
Der in der Zeichnung zusammengesetzt dargestellte Schalter ist in der Einbaulage im Schnitt mit Draufsicht zu sehen. Er besteht aus den nachfolgend aufgeführten Bauteilen: Das Gehäuserohr (1) mit angeschraubtem Gehäuseboden (2) bildet mit dem Stellring (3) das Schaltergehäuse. Die Innenwände von Rohr (1) und Boden (2) dürfen nicht elektrisch leitend sein. Der Stellring (3) muß aus einem elektrisch nichtleitenden Material sein. Das Rohr (&Oacgr; ist oben mit einem Innengewinde versehen zur Aufnahme des Stellringes (3),der mit Außengewinde (3c) versehen ist. Der Stellring dient zum Spannen der zylindrischen Druckfeder (4). Dazu sind 2 Löcher im Stellring (3) gebohrt zum Einstellen der Federspannung mit einem Stellschlüssel. In der Mitte des Stellringes (3) ist ein Durchgangsloch (3a) für den Griff '{12). Das Rohr (1) ist übeE der oberen Freiraumbegrenzung mit einer Bohrung (5) versehen zur Aufnahme des Stromkabels. Zum Stellring (3) ist noch zu bemerken das an der Unterseite eine Ringnut (4a) als oberer Federsitz (Aa) dient. Zur befestigung des Bodens (2) sind unten in der Umfangswand des Rohres (1) fünf Löcher (2a) 20 mm tief gebohrt und M 2 &khgr; 10 mm Gewinde geschnitten. Mit fünf FlachkopfSchlitzschrauben M 2 &khgr; 10 mm (2b) ist der Boden (2) mit dem Rohr (1) verschraubt. In der Mitte des Bodens (2) ist ein Durchgangsloch (2c)in dem sich der Kontakt (11) vertikal in beiden Richtungen bewegen kann.
R. Montnacher
ßergstr.13 6639 Rehlirigen ,*
Der Kontakt (11) ist mit einer Blattfeder mit Kabel (10) am Boden (2) befestigt. Im ,Rohr (1) auf dem Boden (?) ist die untere Freiraumbegrenzung (10a) aus Blech,das in der Mitte eine Bohrung (10c) hat,die den unteren Kugelsitz (lOb) bildet und in dem die federbelastete Kugel (9) arretiert ist. Lie Freiraumbegrenzung (10a) steigt von der Bohrung (10c) um A-5 Grad zum Umfang des Rohres (1) an. Am Rohrumfang ist es ca. 10 mm nach oben umgebogen so das es vertikal beweglich bleibt. Wenn unfallbedingte Verzögerungs- oder Beschleunigungskräfte auf die Kugel (9} wirken,bewegt sie sich in den vorgesehenen Freiraum (8b). Sie Kugel (9) muß aus einem elektrisch nichtleitenden Material sein. Der obere Kugelsitz (8) wird von einem Bolzen (7) mit dem er eine Einheit ist gebildet. Die Länge von Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) bestimmt die Höhe des Freiraumes (8b). Er ist um einige mm höher als das zweifache Maß für den KugeÄdurchmesser beträgt, damit die Kugel frei rollen kann. Der Freiraum (8b) wird oben von der oberen Freiraumbegrenzung (8a) gebildet,die mit der unteren Freiraumbegrenzung (10a) identisch hergestellt werden kann, ^n der Bohrung (8c) ist der Bolzen (7) mit der oberen Freiraumbegrenzung (8a) verschweißt, ist im Bolzen (7) ein Schlitz (7a) in dem der Griff (12) mit einer Flachstelle (12a) mit dem Bolzen (7) in einer !»urchganbsbührung (6a) mit Splint (6b) befestigt ist. Die obere Freiraumbegrenzung (8a) dient als unterer Federsitz (A-b) zur Aufnahme für die zyl. Druckfeder (A-). Oberhalb der oberen Freiraumbegrenzung (8a) ist ein mit Batteriestrom versorgtes Kabel mit Bohrung (5) im Rohr (1) an der oberen Freiraumbegrenzung (8a) festgelötet mit der Lötstelle (5a). Lurch das angelötete Kabel (5) fließt Strom über die Schweißstelle (6),den Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) bis zur Kugel (9),die aus einem elektrisch nichtleitendem T'aterial besteht.
R. iiontnacher
ßergstr.13 6639 Hehlingen
Venn infolge von Auftretenden unfallbedingten Verzögerungsoder ßeschleunigungskräften die Kugel (9) durch diese Kräfte in den Freiraum (8b) bewegt wird,kann gleichzeitig durch die mit dem Stellring (3) gespannte Druckfeder (4) die obere Begrenzung (8a) an dem der Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) angeschweißt ist,nach unten auf den unter Federspannung stehenden Kontakt (11) drücken,der über eine Blattfeder mit Kabel (10) den serienmäßig vorhandenen Handschalter umgeht und das Warnblinklicht auf direktem Weg unfallabhängig automatisch im Unfallzeitpunkt einschaltet. Wenn der Griff (12) von Hand angehoben wird,ist der obere Kugelsitz (8) von Kontakt (11) getrennt und das Warnblinklicht abgeschaltet,und die am Kugelsitz (8)u.(i0b) anstehende Kugel (9) rollt durch ihre Schwerkraft wieder auf ihren Sitz (8)u.(i0b). Wird der Griff (12) losgelassen dann ist der Schalter wieder funktionsbereit Griff (12) muß ab Schalteroberkante aus elektrisch nichtleitendem Material sein.
Es können am Kabel (10) auch noch andere elektrische Signaleinrichtungen für eine noch deutlichere KenntIichmachung eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden.

Claims (10)

  1. R. Montnacher
    ßergstr. 15 6639 Rehlingen
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge mit einer in Ruhestellung federkraftabhängig fixierten Kugel aus einem elektrisch nichtleiden Material,die ausschließlich durch unfallbedingte "Verzögerungs-oder Beschleunigungskräfte sich aus der Ruhestellung in den eigens konstruierten Freiraum bewegt. Dadurch wird das Warnblinklicht automatisch eingeschaltet. Der Schalter ist aus einem Rohr aus Kunststoff,das an der Unterseite mit einem Boden aus Kunststoff verschraubt ist und oben mit Innengewinde versehen ist,in das ein Stellring aus Kunststoff zum spannen einer zylindrischen Druckfeder eingeschraubt wird,die auf einem Freiraumbegrenzungsblech das als unterer Pedersitz dient,und der obere Federsitz von einer Ringnut in der Unterseite des Stellringes gebildet wird,ist das obere Freiraumbegrenzungsblech mit unterem Federsitz das durch ein Kabel mit Batteriestrom versorgt ist und dazu dient den Freiraum nach oben abzugrenzen,wenn die Kugel durch unfallbedingte Verzögerungs-oder Beschleunigungskräfte aus der Ruhestellung bewegt wird,gelangt sie in den Freiraum,der unten durch ein unteres Freiraumbegrenzungsblech begrenzt wird das mit einem Loch in der Mitte versehen ist auf dem die Kugel mit Federspannung arretiert ist und den unteren Kugelsitz bildet,ist im oberen Freiraumbegrenzungsblech ein Loch in der Mitte in dem ein Bolzen festgeschweißt ist, der den oberen Kugelsitz bildet, ,und auf-die Kugel die aus einem elektrischen Nichtleiter ist mit Federspannung drückt,und durch die Kugel der untere Kugelsitz vom stromführenden Oberen getrennt ist,wenn die Kugel sich auf ihrem Sitz befindet. In der Mitte des unteren Freiraumbegrenzungsbleches ist ebenfalls ein Loch gebohrt wie im Boden,in dem ein Kontakt vertikal beweglich ist und mit einer Blattfeder an der Unterseite vom Boden befestigt __■„ ist.
    R. Montnacher
    Bergstr.13 6639 Regungen
    dadurch können beide,der obere Kugelsitz der mit Strom versorgt ist,und der an der Unterseite des Bodens befestigte Kontakt auf das untere Freiraumbegrenzungsblech mit Federspannung drücken und der Stromkreis schließt sich über ein Kabel das den serienmäßig vorhandenen Handschalter umgeht und direkt zur Warnblinkanlage führt und diese automatisch einschaltet.
    dadurch gekennzeichnet,daß oben im Hohr (i),daß aus Kunststoff besteht,ein Innengewinde :(ia) ..ist ,wird'.ein. Stellring
    (3) mit Außengewinde (3c) eingeschraubt und ist an der Unterseite mit einer Ringnut versehen,die den oberen Federsitz (4a) bildet und die zylindrische Druckfeder (4) aufnimmt, sowie in der Mitte eine Durchgangsbohrung (3a) für den Griff (12) hat. Der Griff (12) ohne öse soll ab Schalteroberkante um ca. 5 nun länger sein,als das Maß für den Kugeldurchmesser ist. Auf der Oberseite sind 2 Löcher (3b) zum Einstecken für einen Stellschlüssel zum;-Einstellen des Stellringes (3)·
  2. 2. Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach . Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß der Stellring (3) als oberer Federsitz dient,wird mit ihm die zylindrische Druckfeder
    (4) gespannt,die auf dem oberen Freiraumbegrenzungsblech (8a) ruht das als unterer Federsitz (Ab)rdiente/und an-^.^ . . schließend in einem Winkel von 45 Grad von der Mitte her nach außen ansteigt und am Umfang des Rohres (1) um ca. 10 mm nach oben umgebogen ist,so das es vertikal beweglich ist,außerdem ist ein mit Batteriestrom versorgtes Kabel ,. durch eine Bohrung im Umfang von Rohr (1) am oberen Freiraumbegrenzungsblech (9a) befestigt.
  3. 3. Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 2,
    ti. Montnacher
    Bergstr.13 6639 Kehlingen
    dadurch gekennzeichnet,daß ßatteriestrom am oberen Kugelsitz (8) vorhanden ist,wird der Stromkreis aber durch die Kugel (9),die aus einem elektrischen Nichtleiter besteht unterbrochen.
  4. 4.Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,dato die Kugel (9) infolge von unfallbedingten Verzögerungs-oder Beschleunigungskräften vom Kugelsitz (8)u(i0b) in den vorgesehenen Freiraum (8b) bewegt wird,der vom unteren Freiraumbegrenzungsblech (10a) begrenzt ist,wird die Höhe des Freiraumes (8b) von der Länge von BoI-zen (7) bestimmt,der um einige mm langer sein muß,als der Kugeldurchmesser ist,dadurch ist es möglich,daß die Kugel " . (9) nach dem Austritt von Sitz (8)u.(i0b) wieder frei und und durch das Gefälle von 45 Grad zur Mitte ,durch ihre ;' Schwerkraft am Sitz (8)u.(i0b) ansteht.
  5. 5.Schalter für die Einschaltung der warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4T
    dadurch gekennzeichnet,daß die Kugel (9) sich in den Freiraum bewegt,geht das obere stromführende Freiraumbegrenungsblech (8a) mit Bolzen (7) und Kugelsitz (8) nach unten und drückt mit Federspannung auf das untere Freiraumbegrenzugsblech (10a).
  6. 6.Schalter für die Einschaltung der warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 55
    dadurch gekennzeichnet,daß im Boden (2) eine Durchgangsbohrung (2c) ist,kann von unten der Kontakt (11),der an der Unterseite von Boden (2) über eine Blattfeder mit Kabel (10) befestigt ist auf den von oben mit Federspannung drückenden
    R. Montnacher
    Bergst'r.13 6639 Hehlingen
    Kugelsitz (8) gegendrücken,auch mit Berührung von Freiraumbegrenzungsblech (10a),das elektrisch leitend ist, und mit Kontakt (11) Berührung haben kann.
  7. 7-Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,daß Batteriestrom bis zum Kabel (10) fließen kann und dieses den serienmäßig vorhandenen Handschalter umgeht,wird das Warnblinklicht unfallabhängig direkt vom Schalter automatisch eingeschaltet.
  8. 8.Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 und 7,
    dadurch gekennzeichnet,daß im Stellring (3) eine Durchgangsbohrung für den Griff (12) ist,der mit einer Flachstelle (12a) in einem Schlitz (7a) im Bolzen (7) mit einem Splint befestigt ist,wird durch Anheben von Griff (12), mittels einer Öse (12b) das obere Freiraumbegrenzungsblech (8a) mit Bolzen (7) und Kugelsitz (8) das Warnblinklicht abgeschaltet
  9. 9· Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7>
    dadurch gekennzeichnet,daß mit dem Griff (12) auch der obere Kugelsitz (8) angehoben wird,kann die Kugel (9) wieder in den Sitz (8)u.(i0b) rollen,wenn der Griff (12) losgelassen wird ist der Schalter wieder betriebsbereit.
    R. Montnacher
    -ßergstr.13 6639 Rehlingen
  10. 10.Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet,daß der Schalter in Rundform konstruiert ist,wird das Warnblinklicht aus allen UnfallStoßrichtungen eingeschaltet.
DE9206720U 1992-05-18 1992-05-18 Schalter für die Einschaltung der Warnblinklichtanlage für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9206720U1 (de)

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