DE4311255C2 - Beschleunigungsschalter, insbesondere zum Einschalten der Warnblinklichtanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Beschleunigungsschalter, insbesondere zum Einschalten der Warnblinklichtanlage von Kraftfahrzeugen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices

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Description

Im Gesetz wird verlangt, daß Kraftfahrzeuge sofort durch Warnblinklicht kenntlich gemacht werden müssen, wenn sie auf der Fahrbahn liegen bleiben.
Das Warnblinklicht wird aber von Hand nach einem Unfall eingeschaltet. Die Einschaltung von Hand hat den Nachteil, daß bei zahlreichen Unfällen nicht sicherzustellen ist, daß sie sofort eingeschaltet wird. Dafür gibt es mehrere Gründe. Z.B. schon bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit kann bei einem Frontalzusammenstoß der Fahrer so verletzt werden, oder unter Schock stehen, daß er nicht mehr imstande ist den Handschalter zur Einschaltung des Warnblinklichtes zu be­ tätigen.
Ein weiterer Nachteil der Einschaltung von Hand ist, daß sie mit zeitlicher Verzögerung nach einem Unfall zu spät erfolgt. Im hohen Verkehrsaufkommen auf Landstraßen u. Autobahnen kann das zu späte Einschalten des Warnblinklichtes besonders bei Sichtbehinderung durch Dunst, Nebel, Dunkelheit oder Regen zu folgenschweren Massenunfällen führen.
Aus der DE-OS 2 052 696 geht eine Vorrichtung hervor, bei der ein Trägheitsschalter mit einer Haupt- und einer Hilfsschaltstelle ausgebildet ist. Die Hauptschaltstelle dient beispielsweise dazu, den Masseschluß einer Kraftfahrzeugbatterie bei einem Unfall zu unterbrechen. Dabei dient eine elektrisch leitende Kugel als Kontaktbrücke, die durch die dann auftretenden Beschleunigungskräfte aus ihrem Kugelsitz herausgeschleudert wird. Gleichzeitig wird auch die Hilfsschaltstelle geöffnet oder geschlossen. Die Hilfsschaltstelle ist dort z. B. ein Mikroschalter.
Davon ausgehend soll ein Beschleunigungsschalter geschaffen werden, der das Warnblinklicht unabhängig vom Befinden des Fahrers zuverlässig automatisch, abhängig von auftretenden unfallbedingten Verzögerungs- oder Beschleunigungskräften einschaltet. Zur Verhütung eines Unfalles soll der Schalter das Warnblinklicht auch zum frühestmöglichen Unfallzeitpunkt einschalten. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ein Ausführungsbeispiel soll anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Schalter ist in der Einbaulage im Schnitt mit Draufsicht zu sehen. Er besteht aus den nachfolgend aufgeführten Bauteilen:
Das Gehäuserohr (1) mit angeschraubtem Gehäuseboden (2) bildet mit dem Stellring (3) das Schaltergehäuse. Die Innen­ wände von Rohr (1) und Boden (2) dürfen nicht elektrisch leitend sein. Der Stellring (3) muß aus einem elektrisch nichtleitenden Material sein. Das Rohr (1) ist oben mit einem Innengewinde versehen zur Aufnahme des Stellringes (3), der mit Außengewinde (3c) versehen ist. Der Stellring dient zum Spannen der zylindrischen Druckfeder (4). Dazu sind 2 Löcher im Stellring (3) gebohrt zum Einstellen der Federspannung mit einem Stellschlüssel. In der Mitte des Stellringes (3) ist ein Durchgangsloch (3a) für den Griff (12). Das Rohr (1) ist über der oberen Freiraumbegrenzung mit einer Bohrung (5) ver­ sehen zur Aufnahme des Stromkabels. Zum Stellring (3) ist noch zu bemerken das an der Unterseite eine Ringnut (4a) als oberer Federsitz (4a) dient. Zur Befestigung des Bodens (2) sind unten in der Umfangswand des Rohres (1) fünf Löcher (2a) 20 mm tief gebohrt und M 2 × 10 mm Gewinde geschnitten. Mit fünf Flachkopfschlitzschrauben M 2 × 10 mm (2b) ist der Bo­ den (2) mit dem Rohr (1) verschraubt. In der Mitte des Bodens (2) ist ein Durchgangsloch (2c) in dem sich der Kon­ takt (11) vertikal in beiden Richtungen bewegen kann.
Der Kontakt (11) ist mit einer Blattfeder mit Kabel (10) am Boden (2) befestigt. Im Rohr (1) auf dem Boden (2) ist die untere Freiraumbegrenzung (10a) aus Blech, das in der Mitte eine Bohrung (10c) hat, die den unteren Kugelsitz (10b) bil­ det und in dem die federbelastete Kugel (9) arretiert ist. Die Freiraumbegrenzung (10a) steigt von der Bohrung (10c) um 45 Grad zum Umfang des Rohres (1) an. Am Rohrumfang ist es ca. 10 mm nach oben umgebogen. Wenn unfallbedingte Verzögerungs- oder Be­ schleunigungskräfte auf die Kugel (9) wirken, bewegt sie sich in den vorgesehenen Freiraum (8b). Die Kugel (9) muß aus einem elektrisch nichtleitenden Material sein. Der obere Kugelsitz (8) wird von einem Bolzen (7) gebildet, mit der eine Ein­ heit ist. Die Länge von Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) bestimmt die Höhe des Freiraumes (8b). Er ist um einige mm höher als das zweifache Maß für den Kugeldurchmesser beträgt, damit die Kugel frei rollen kann. Der Freiraum (8b) wird oben von der oberen Freiraumbegrenzung (8a) begrenzt, die mit der unteren Freiraumbegrenzung (10a) identisch hergestellt werden kann. An der Bohrung (8c) ist der Bolzen (7) mit der oberen Freiraumbegrenzung (8a) verschweißt, ist im Bolzen (7) ein Schlitz (7a) in dem der Griff (12) mit einer Flachstelle (12a) mit dem Bolzen (7) in einer Durchgangsbohrung (6a) mit Splint (6b) befestigt ist. Die obere Freiraumbegrenzung (8a) dient als unterer Federsitz (4b) zur Aufnahme für die zyl. Druckfeder (4). Oberhalb der oberen Freiraumbegrenzung (8a) ist ein mit Batteriestrom versorgtes Kabel mit Bohrung (5) im Rohr (1) an der oberen Freiraumbegrenzung (8a) fest­ gelötet mit der Lötstelle (5a). Über das angelötete Kabel (5), über die Schweißstelle (6), den Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) liegt Spannung an der Schaltstelle an.
Wenn infolge von unfallbedingten Verzögerungs- oder Beschleunigungskräften die Kugel (9) durch diese Kräfte in den Freiraum (8b) bewegt wird, kann gleichzeitig durch die mit dem Stellring (3) gespannte Druckfeder (4) die obere Be­ grenzung (8a) an dem der Bolzen (7) mit Kugelsitz (8) ange­ schweißt ist, nach unten auf den unter Federspannung stehen­ den Kontakt (11) drücken, der über eine Blattfeder mit Kabel (10) den serienmäßig vorhandenen Handschalter umgeht und das Warnblinklicht auf direktem Weg unfallabhängig automatisch im Unfallzeitpunkt einschaltet. Wenn der Griff (12) von Hand angehoben wird, ist der obere Kugelsitz (8) von Kontakt (11) getrennt und das Warnblinklicht abgeschaltet, und die am Kugelsitz (8) u. (10b) anstehende Kugel (9) rollt durch ihre Schwerkraft wieder auf ihren Sitz (8) u. (10b). Wird der Griff (12) losgelassen dann ist der Schalter wieder funktionsbereit. Griff (12) muß ab Schalteroberkante aus elektrisch nicht­ leitendem Material sein.
Es können am Kabel (10) auch noch andere elektrische Signal­ einrichtungen für eine noch deutlichere Kenntlichmachung eines Kraftfahrzeuges angeschlossen werden.

Claims (2)

1. Beschleunigungsschalter, insbesondere zum Einschalten der Warnblinklichtanlage von Kraftfahrzeugen,
  • - mit einem Kunststoffgehäuse (1, 2, 3), in welchem eine Kugel (9) in ihrer Ruhelage zwischen einem oberen (8) und einem unteren (10b) Kugelsitz mit einstellbarer Fe­ derspannung gehaltert ist,
  • - mit einer einen Freiraum (8b) begrenzenden oberen Frei­ raumbegrenzung (8a) und einer unteren, trichterartigen Freiraumbegrenzung (10a),
  • - mit elektrischen Kontakten (7, 11), die einen Strom­ kreis schließen, wenn sich die Kugel (9) infolge von Beschleunigungskräften aus ihrer Ruhelage in den Frei­ raum (8b) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kugel (9) aus elektrisch nichtleitendem Material besteht,
  • - die obere Freiraumbegrenzung (8a) trichterartig ausge­ bildet und mit einem Bolzen (7) als beweglichem Kontakt an dessen oberem Ende fest verbunden ist, wobei der Bolzen (7) länger als der zweifache Durchmesser der Ku­ gel (9) ist und an seinem oberen Ende mit einem durch eine zentrische Bohrung (3a) im Gehäusedeckel hindurch­ tretenden Griff (12) lösbar verbunden ist,
  • - die obere Freiraumbegrenzung (8a) als unterer Federsitz für die Druckfeder (4) dient,
  • - der Gehäusedeckel als Stellring (3) zum Einschrauben in den rohrförmigen Teil des Gehäuses (1) mit Außengewinde (3c) ausgeführt ist und als oberer Federsitz (4a) für die Druckfeder (4) dient,
  • - die untere Freiraumbegrenzung (10a) mit einer zentri­ schen Bohrung (10c) als unterem Kugelsitz (10b) verse­ hen ist,
  • - als feststehender Kontakt ein Bolzen (11) dient, der federnd am Gehäuseboden (2) angebracht ist und dessen Kontaktfläche die Kugel (9) berührt, wenn diese sich im unteren Kugelsitz (10b) befindet.
2. Beschleunigungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere und die untere Freiraumbegrenzung (8a, 10a) ein Trichtergefälle von 45° aufweist.
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