DE920619C - Analytisches Verfahren zur Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen - Google Patents

Analytisches Verfahren zur Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen

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DE920619C
DE920619C DEF4228D DEF0004228D DE920619C DE 920619 C DE920619 C DE 920619C DE F4228 D DEF4228 D DE F4228D DE F0004228 D DEF0004228 D DE F0004228D DE 920619 C DE920619 C DE 920619C
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yeast
vitamin
ergosterol
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DEF4228D
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Gustav Dr Froebrich
Kurt Dr Offhaus
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food

Description

  • Analytisches Verfahren zur Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen Vorliegender Erfindungsgegenstand bezweckt die analytische Ermittlung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen.
  • Bekanntlich hat man schon zur Bestimmung von Vitaminen eine Reihe von Methoden ausgearbeitet, um Vitamine qualitativ und quantitativ erfassen zu können. Es ist z. B. möglich, Vitamine in weit gereinigter Form chemisch nachzuweisen. Diese chemischen Verfahren bieten aber erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich darum handelt, diese Stoffe im natürlichen Vorkommen einwandfrei zu bestimmen.
  • Auch ist es bekannt, daß als biologische Testobjekte Tauben und als Säugetiere hauptsächlich Ratten und Mäuse herangezogen werden. Neuerdings werden auch niedere Organismen, vor allem die Fliege Drosophila und verschiedene Pilze, als Testobjekte vorgeschlagen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen, wie Vitamin B1, Vitamin B2, B2-Komplex, Ergosterin und Histidin, dadurch gekennzeichnet, daß Larven des Reismehlkäfers, Tribolium confusum, mit einer Diät, welche aus Eiweiß, Fett, Kohlehydrat, Mineralsalzen und akzessorischen Nahrungsbestandteilen außer den zu bestimmenden, ferner der zu prüfenden Substanz besteht, eine bestimmte Zeitlang gefüttert und dann das Wachstum der Larven gemessen wird.
  • Die Zuchten von Tribolium confusum sind ganz mühelos zu versorgen. In etwa 300 ccm großen Zuchtgläsern, die zu zwei Drittel mit einem Gemisch von Haferflocken und Weizenmehl im Verhältnis 1: 1 gefüllt sind, werden die Imagines eingesetzt und das Gefäß mit feiner Gaze verschlossen. Will man starke Vermehrung in den Zuchten erzielen, so bringt man sie in einen Thermostaten, der eine Temperatur von 3I,5° und eine Feuchtigkeit von etwa 700/0 hat. Diese Bedingungen sind auch für die Testversuche die geeignetsten, und alle hier aufgeführten Angaben über die Dauer der Versuche beziehen sich auf diese Bedingungen. Für die Testversuche braucht man nun nicht die Imagines, sondern frisch aus den Eiern geschlüpfte Larven. Diese Tiere erhält man am besten auf folgende Weise: In etwa 5 g Mehl sperrt man in einer kleinen Deckelschale etwa hundert Imagines.
  • Nach 24 Stunden trennt man mit Hilfe eines Doppelsiebes die Imagines vom Mehl. Nach weiteren 5 Tagen sind die Larven geschlüpft und können aus dem Mehl herausgelesen werden. Von je hundert Imagines erhält man auf diese Weise etwa dreißig Larven.
  • Diese Larven werden in die Diäten eingesetzt, die die zu prüfenden Substanzen enthalten.
  • Diese Versuche werden am besten in Glastuben ausgeführt. Man verwendet pro Tube etwa I,5 g Nährsubstrat und setzt fünfzehn Tiere in jedes Gefäß. Nach I8 Tagen werden die Tiere kontrolliert. Sind sie gut gewachsen, so sind ausreichende Mengen des gesuchten Stoffes im Futter vorhanden. Hat kein Wachstum stattgefunden, so fehlt der gesuchte Stoff in der Nahrung oder ist in zu geringen Mengen vorhanden.
  • Zur Prüfung der zu untersuchenden Stoffe muß eine bestimmte Grundkost verwendet werden, die, da sie vitaminfrei ist, hier Mangeldiät genannt wird. Die Fragestellungen erfordern drei verschiedene Mangeldiäten, die als MD I, MD 2 und MD 3 unterschieden werden. Die Herstellung erfolgt durch Verreiben und Mischen im Mörser.
  • MD 1 besteht aus: 200/0 Eiweiß: Hühnereiklar (frisch), 760 Kohlehydrat: Reisstärke (vitaminfrei), 3 Ole Salze: Kaliumbiphosphat (K2HPO4), 1 0/o Fett: Arachisöl.
  • MD 2 besteht aus: 150/o Casein (vitaminfrei) in gepulverter Form, 70°/o Reisstärke (vitaminfrei), 5 0in Osborne-Mendel-Salzgemisch, 3 01o Arachisöl, 70/0 Wasser.
  • MD 3 besteht aus: I50/o Casein (vitaminfrei), 700/0 Reisstärke (vitaminfrei), 5°/o Osborne-Mendel-Salzgemisch, In01, Wasser.
  • Zu diesen Mangeldiäten werden die akzessorischen Nahrungsbestandteile außer den zu bestimmenden, ferner die zu prüfende Substanz zugegeben.
  • Qualitative Nachweise.
  • Zunächst wird ein Schema zum qualitativen Nachweis von B1, von B1 und B-Komplex gemeinsam, von B2-Komplex bei Abwesenheit von B1 und BS und zum Nachweis von Ergosterin und/oder Histidin auch bei Anwesenheit der genannten Stoffe angeführt.
  • Das Schema lautet folgendermaßen:
    Nachweis Zusammensetzung der Grundkost, zu
    der der die zu prüfende Substanz zugesetzt
    von werden muß
    Bl I,5 g MDI + 2,50/, Hefe
    autoklaviert + zu prüfende
    Substanz
    B2-Komplex I,5 g MDI + 2,50/, Heferückstand
    + 250 7 B1 + zu prüfende
    Substanz
    Ergosterin I,5 g MDI + 2,50/0 Hefefiltrat
    + I mg Histidin
    + zu prüfende Substanz
    Histidin I,5 g MDI + 2,50/o Hefefiltrat
    + 1 mg Ergosterin
    + zu prüfende Substanz
    B1+ B2-Komplex I,5 g MDI + 2,50/, Heferückstand
    + zu prüfende Substanz
    B1 + Ergosterin I,5 g MDI + 2,50/0 Hefefiltrat
    (autoklaviert) + I mg Histidin
    + zu prüfende Substanz
    B1 + Histidin I,5 g MDI + 2,50/0 Hefefiltrat
    (autoklaviert) + I mg Ergosterin
    + zu prüfende Substanz
    B2-Komplex
    + Ergosterin I,5 g MDI + 250 7 B1
    + 1 mg Histidin
    + zu prüfende Substanz
    B2-Komplex
    + Histidin I,5 g MDI + 250 7 B1
    + 1 mg Ergosterin
    + zu prüfende Substanz
    Ergosterin
    + Histidin I,5 g MDI + 2,50/0 Hefefiltrat
    + zu prüfende Substanz
    In diesem Schema sind noch mehr Kombinationen möglich, auf deren Aufzählung hier verzichtet werden soll. Der im Schema angegebene Prozentgehalt bezieht sich auf I,50/o MD.
  • Erläuterungen zum Schema Hefe autoklaviert: Brauereitrockenhefe (I00°) wird durch 5stündiges Autoklavieren bei 1200 und 2 atü behandelt. Dabei wird Vitamin B1 zerstört.
  • Heferückstand: Brauereitrockenhefe wird erschöpfend mit Wasser extrahiert. Der wasserunlösliche Teil (Heferückstand) ist frei von B1 und B2-Komplex.
  • Hefefiltrat: Brauereitrockenhefe, die erschöpfend mit Wasser behandelt wird, enthält im Hefefiltrat das Vitamin B1 und die Vitamine des B2-Komplexes.
  • Hefefiltrat autoklaviert: Nach 5 stündigem Autoklavieren des vorgenannten Hefefiltrates wird Vitamin B1 zerstört, und nur die Vitamine des B2-Komplexes gelangen zur Wirksamkeit.
  • Qualitativer Nachweis des Vitamins B2 Für den qualitativen Nachweis des B2 müssen die Mangeldiät 2 und außerdem eine mit Natronlauge behandelte Hefe verwendet werden. Diese Behandlung erfolgt folgendermaßen: 5 g Hefe werden in I 1 Wasser, das mit Natronlauge auf pH etwa 9,5 gebracht wurde, 50 Minuten gekocht. Daraufhin wird die Lösung mit Salzsäure oder Schwefelsäure neutralisiert, filtriert, das Filtrat eingedampft (NaOH-Filtrat) und der Filterrückstand getrocknet (Na O H-Filterrückstand).
  • Der Fütterungsversuch wird nun mit der folgenden Kost durchgeführt: I,5 g MD2 + 20/0 Na O H-Filterrückstand + 20/0 NaOH-Filtrat + 8 r B1 + zu prüfende Substanz. Enthält nun die zu prüfende Substanz Vitamin B2, so tritt in dieser Kost Wachstum der Tiere ein.
  • Quantitative Nachweise Für den quantitativen Nachweis von Vitamin B1 und B2 braucht man die gleiche Kost, wie sie oben für den qualitativen Nachweis des B2 beschrieben wurde.
  • Zu der Kost: I,5g MD2 + 20/0 NaOH-F.R.
  • + 20/, NaOH-Filtrat + 8y B1 muß mindestens eine Sustanzmenge zugeführt werden, die 6 y B2 enthält, damit die Tiere wachsen und in I8 Tagen die für das Alter entsprechende Größe erreicht haben.
  • Analog dazu muß zu der Kost: I,5 g MD 2 + 20/0 NaOH-F.R. + 20/0NaOH-Filtrat + 6 y B2mindestens eine Substanzmenge zugeführt werden, die 6 y B enthält, damit die Tiere normal wachsen.
  • Eine weitere Möglichkeit, mit Tribolium quantitative Ergebnisse zu erzielen, besteht darin, daß auch der Ergosteringehalt von Nahrungsmitteln z. B. quantitativ ermittelt werden kann.
  • Zur Beantwortung dieser Fragestellung wird eine Kost, bestehend aus: I,5 g MD3 + 20/0 Hefeextrakt + I°/o mit Äther extrahiertes Eigelb (von Hühnerei) (hergestellt, wie bei den qualitativen Nachweisen beschrieben), verwendet. Enthält die zu prüfende Substanz, die man zu dieser Kost zugibt, mehr als IOO y Ergosterin, so erfolgt normales Wachstum.
  • Auch mit MDI ist es möglich, auf Ergosterin und Histidin allein und in Kombination zu prüfen. Man verfüttert dann folgende Kost: MDI + Hefefiltrat + IOO r Ergosterin + die zu prüfende Substanz.
  • Enthält die Substanz mehr als 500 y Histidin, so tritt normales Wachstum ein.
  • MDI + Hefefiltrat + 500y Histidin + die zu prüfende Substanz. Enthält die Substanz mehr als 100 y Ergosterin, so tritt normales Wachstum ein.
  • MDI + Hefefiltrat + die zu prüfende Substanz.
  • Enthält die Substanz mehr als I00 y Ergosterin + 500 7 Histidin, so tritt normales Wachstum ein.
  • Das oben beschriebene Verfahren bringt gegenüber den bekannten Methoden Vorteile, da die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens schon allein durch die Billigkeit der Haltung der Stammzuchten gewährleistet ist und da die Testergebnisse in verhältnismäßig kurzer Zeit (etwa I8 Tage) vorliegen. Für die Teste werden nur geringe Mengen Versuchsdiät benötigt, so daß die Kosten unbedeutend sind. Weiterhin sprechen die Larven der Testtiere schon auf geringe Mengen det zu prüfenden Wirkstoffe an.
  • Wie am Anfang schon erwähnt, bietet der Triboliumtest auch gegenüber den chemischen Methoden weitgehende Vorteile, da bei Tribolium der Nachweis der Vitamine ohne weiteres, d. h. auch ohne vorherige Anreicherung der zu prüfenden Substanzen, erfolgen kann.
  • Oben wurde auch schon gesagt, daß schon bei niederen Tieren (Insekten) die Lebensnotwendigkeit der Vitamine nachgewiesen werden konnte. Es handelt sich dabei hauptsächlich um die Fliege Drosophila, die aber für praktisch verwertbare Untersuchungen nicht in Frage kommt, da die Larven dieses Insekts in einer feuchten Kost aufwachsen. Damit ist unter normalen Verhältnissen eine Sterilität der Kost nicht gewährleistet, oder man muß zur Sterilhaltung der Kostformen besondere Vorsichtsmaßregeln aufwenden, die erschwerend wirken und bei der vorliegenden Erfindung sich völlig erübrigen. Außerdem ist noch ein bestimmter pH-Wert für die Kost erforderlich. Alle diese Schwierigkeiten kommen bei Arbeiten mit Tribolium in Fortfall. Erwähnt sei noch, daß obiges Verfahren für Nahrungsmittel, Heilmittel und Exkretstoffe anwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur analytischen Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen, wie Vitamin B1, Vitamin B2, B2-Komplex, Ergosterin und Histidin, dadurch gekennzeichnet, daß Larven des Reismehlkäfers, Tribolium confusum, mit einer Diät, welche aus Eiweiß, Fett, Kohlehydrat, Mineralsalzen und akzessorischen Nahrungsbestandteilen außer den zu bestimmenden, ferner der zu prüfenden Substanz besteht, eine bestimmte Zeitlang gefüttert und dann das Wachstum der Larven gemessen wird.
DEF4228D 1940-06-05 1940-06-05 Analytisches Verfahren zur Bestimmung von akzessorischen Nahrungsbestandteilen Expired DE920619C (de)

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