DE9205706U1 - Verkaufsanordnung für Waren - Google Patents
Verkaufsanordnung für WarenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47F11/00—Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
- A47F11/04—Special arrangements of mirrors or the like
-
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Description
G 2429-25/SÜ
Die Neuerung betrifft eine Verkaufsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In Verkaufsanordnungen dieser Art werden den Kunden die Waren in den Rosten oder Gefachen in der
Regalkonstruktion präsentiert, wobei sich bei oder an den Rosten oder Gefachen Hinweise auf die Waren
(Preisauszeichnung und dgl.) finden. Beispielsweise sei auf eine Fachbäckerei verwiesen, in der sich in
Brotrosten in verschiedenen Etagen und in Querrichtung getrennt Brotsorten und Backwaren befinden. Vor der
Regalkonstruktion kann eine Verkaufstheke stehen, an der Bedienungen die Waren verkaufen. In einiger Entfernung
vor der Regalkonstruktion befindliche Betrachter müssen an die Regalkonstruktion bzw. Verkaufstheke treten, um
sich eingehend informieren zu können. Speziell bei großem Kundenandrang und mehreren vor der
Regalkonstruktion oder der Verkaufstheke stehenden Kunden kommt es leicht vor, daß sich ein Kunde in der
falschen Schlange anstellt und dies erst feststellt, wenn er direkten Einblick auf die Waren bekommt. Ferner
können sich die Kunden auch wegen der Vielzahl oft gleicher Beschilderungen nur mühselig und zeitraubend
ein Bild über das Warenangebot machen oder feststellen, ob die von ihnen gewünschten Waren überhaupt oder noch
vorhanden sind. Da sich die Kunden erst unmittelbar vor der Regalkonstruktion oder an der Verkaufstheke
umfassend informieren können, geht für die Verkaufsabwicklung ungenutzte Zeit verloren, bis sich
jeder Kunde über seine Wünsche im klaren ist. Schließlich können auch Kunden abgeschreckt werden, weil
sie bei starkem Kundenandrang unsicher sind, ob und wo und ob die gewünschten Waren überhaupt erhältlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsanordnung der eingangs genannten Art
verkaufsfördernd und besonders kundenattraktiv zu gestalten.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die auch bei starkem Kundenandrang und/oder aus der Entfernung gut wahrnehmbaren, prägnanten
Orientierungsfelder geben dem Betrachter optische Hilfe und einen Anreiz, sich gezielt auf die Roste oder
Gefache hinzubewegen, die die von ihm gewünschten Waren enthalten. Denn jedes Orientierungsfeld ist wegen seines
obenliegenden Beginns gut sichtbar, gerade aus größeren Entfernungen. Die Kunden verteilen sich über die Breite
der Regalkonstruktion und wissen sogleich, wo sie die gewünschten Waren finden. Der Abverkauf wird
beschleunigt, da die Kunden schon früher entscheiden können, welche Waren sie wünschen, und auch an der
richtigen Stelle sind, um die Waren auf kürzestem Wege zu erhalten. Unschlüssige und sich in einiger Entfernung
vor der Regalkonstruktion aufhaltende Kunden werden von den in einer Art Blockbildung gegliederten Informationen
und der eigenartigen Aufmachung der nebeneinanderliegenden vertikalen Orientierungsfelder
geführt und dazu angehalten, sich zu den Rosten oder Gefachen zu bemühen und einzukaufen. Speziell in großen
Verkaufsräumen mit einem großen Warenangebot wird den
Kunden ein wegen seiner Größe unter Umständen schwierig
zu übersehendes Warenangebot übersichtlich überschaubar und geordnet dargeboten.
Die verkaufsfördernde und kundenattraktive Wirkung der Orientierungsfelder ist speziell bei großflächigen
Regalkonstruktionen mit mehreren Etagen und einer Regalbreite von 4m oder mehr besonders stark. Die Kunden
sparen unnötige Wege und unnötige Wartezeiten und werden zum Kauf animiert.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Mit den gleichbreiten, farbigen
Einschüben wird eine deutliche Gliederung der Regalkonstruktion erreicht; die vertikalen
Orientierungsfelder treten besonders prägnant hervor. Die Warenhinweise sind schon aus der Entfernung
erkennbar.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 3, weil die obenliegenden großen
Identifikations-Anzeigen Kunden schon aus der Entfernung informieren.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird einer optisch als angenehm empfundenen Darstellungsweise
Rechnung getragen. Die Schrägstellung wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß Kunden in einem
bestimmten Entfernungsbereich besonders angesprochen werden.
Die optischen Orientierungsfelder führen den Kunden wirksam zu den gewünschten Warengattungen, wenn die
Merkmale von Anspruch 5 vorliegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 können Kunden in unterschiedlichen Entfernungen vor der
Regalkonstruktion angesprochen werden. Die vertikalen Orientierungsfelder setzen sich in Richtung zum Kunden
hin fort, was die Attraktivität für den Kunden und auch die Informationsstärke steigert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist sichergestellt, daß auch bei starkem Kundenandrang die
in größerer Entfernung vor der Verkaufstheke stehenden Kunden die vertikalen Orientierungsfelder gut wahrnehmen
Sie können sich dann genau dort an der Verkaufstheke anstellen, wo sie die von ihnen gewünschten Waren
vorfinden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 wird auch den direkt an der Verkaufstheke stehenden Betrachtern
Rechnung getragen, die sich nach einer Vorinformation aus einiger Entfernung dann nochmals direkt informieren
können, wo die von ihnen gewünschten Waren bereitgehalten werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sind die Informationen besonders attraktiv und gut sichtbar
dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 kann je nach Größe des Verkaufsraums die Schräglage der
Darstellungsfläche so eingestellt werden, daß Kunden in einer bestimmten Entfernung besonders angesprochen
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 wird das Warenangebot zumindest in den oberen Rosten oder
Gefachen optisch verdoppelt und für Kunden aus einiger
Entfernung besser erkennbar, selbst wenn es wegen davorstehender Kunden nicht direkt zu sehen ist. Damit
ist es in der Entfernung wartenden Kunden möglich, zu sehen, ob die von ihnen gewünschten Waren überhaupt noch
vorhanden sind und wie sie beschaffen sind. Die Kunden können sich entscheiden, was einer zügigen
Verkaufsabwicklung zugute kommt.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Regalkonstruktion und einer Verkaufsanordnung mit einer
Verkaufstheke, und
Fig. 2 eine Frontansicht der Regalkonstruktion der Verkaufsanordnung von Fig. 1.
Eine Verkaufsanordnung V gemäß Fig. 1 ist in einem Verkaufsraum, z.B. in einer Fachbäckerei, vorgesehen und
besteht aus einer vertikalen Regalkonstruktion R und einer im Abstand davor auf dem Boden aufgestellten
Verkaufstheke T. An oder unterhalb der Decke D ist wenigstens ein Informationsträger I mit einer
schräggestellten Darstellungsfläche 2 angeordnet. Die Schrägstellung des Imformationstragers I bzw. der
Darstellungsfläche 2 ist einstellbar. Der Informationsträger I ist ein langgestreckter und etwa
parallel zur Regalkonstruktion R verlaufender Körper. In der Regalkonstruktion R sind in mehreren Etagen Roste
oder Gefache W für Waren S, z.B. schräg nach unten hängend, befestigt. In Querrichtung der
Regalkonstruktion R (Fig. 2) sind in jeder Etage mehrere Roste oder Gefache hintereinander und vorzugsweise auf
gleicher Höhe angeordnet. In der Regalkonstruktion R ist ferner ein Unterbau U vorgesehen. Den Abverkauf der
Waren durchführende Bedienungen arbeiten zwischen der Regalkonstruktion R und der Verkaufstheke T. Die Kunden
K stehen an der anderen Seite der Verkaufstheke T.
An den Rosten oder Gefachen W sind - bei dieser Ausführungsform stirnseitig - als flächige, farbige und
gleich breite, vorzugsweise auswechselbare Einschübe 4 Identifikations-Anzeigen J angebracht. Die
Identifikations-Anzeigen J sind gleich breit und vertikal aufeinander ausgerichtet. Auf der
Darstellungsfläche 2 des oberhalb der Behälter W angeordneten Informationsträgers I ist ebenfalls eine
farbige Identifikations-Anzeige J als Einschub 4' so angeordnet, daß sie mit den darunterliegenden fluchtet
und ein optisches vertikales Orientierungsfeld I - IV bildet. Die Identifikations-Anzeige J an der
Darstellungsfläche 2 ist in etwa gleich breit wie die Anzeigen J an den darunter angeordneten Rosten oder
Gefachen W. Ihre Fläche kann aber deutlich größer sein. Die in jedem vertikalen Orientierungsfeld I bis V
vorliegenden Identifikations-Anzeigen J sind untereinander gleich eingefärbt oder gleich
strukturiert, so daß sie als zusammengehörig zu erkennen sind. Nebeneinanderliegende Orientierungsfelder I - V
unterscheiden sich in der Farbe und/oder Strukturierung (durch unterschiedliche Schraffuren 6 angedeutet)
voneinander. Es ist zweckmäßig in jeder Identifikations-Anzeige J an der Darstellungsfläche 2
einen Warenhinweis, z.B. eine Beschriftung 5, eine Abbildung oder ein Symbol 7 (Piktogramm) anzubringen.
Die Identifikations-Anzeige J ist zweckmäßigerweise ein
flächiger Einschub 4, 4', der eine charakteristische
Einfärbung oder Strukturierung 6 aufweist, so daß die Orientierungsfelder I bis V deutlich unterscheidbar
sind.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß im Abstand vor der Regalkonstruktion R weitere Informationsträger I mit
unterschiedlich schräggestellten Darstellungsflächen 2 (die auch unterschiedlich hoch sein können) vorgesehen
sind. Auch auf diesen weiteren Darstellungsflächen 2 sind entsprechende Identifikations-Anzeigen J
angebracht, die die vertikalen Orientierungsfelder I bis V oben nach vorne fortsetzen.
Zwischen den obersten Rosten und Gefachen W und dem Informationsträger I ist in den Fig. 1 und 2 eine
Spiegelfläche P angeordnet, die zweckmäßigerweise aus
zwei unterschiedlich schräggestellten Spiegelfächen Pl und P2 zusammengesetzt ist. Die Spiegelflächen Pl, P2
sind in ihrer Schräglage so auf den Blickpunkt der Kunden ausgerichtet, daß sie bei einer Betrachtung aus
unterschiedlichen Entfernungen jeweils die Waren S der obersten Roste oder Gefache W abbilden.
Die vertikalen Orientierungsfelder I bis V können unterschiedliche Breite haben. Möglich sind auch freie
Zwischenabstände. Zumindest die Identifikations-Anzeigen
J am Informationsträger I können be- oder durchleuchtet
sein.
Die Körper der Informationsträger I sind - Fig. 1 entweder querverlaufende Blenden mit dekorativer
Einfassung und dekorativen Seitenabschlüssen oder Teile einer kastenartigen Halterung, wie dies bei dem in Fig.
1 vordersten Informationsträger I angedeutet ist. Es ist
ferner denkbar, die Identifikations-Anzeigen J als
Abbildungen der jeweils darunterliegenden Waren auszulegen oder mit deutlichen und auf die Waren und
gegebenenfalls die Preise hinweisenden Informationen zu versehen. Grundsätzlich werden die Kunden durch die
unterschiedlich eingefärbten oder unterschiedlich strukturierten und optisch deutlich voneinander zu
unterscheidenden vertikalen Orientierungsfelder geleitet.
Claims (11)
1. Verkaufsanordnung für Waren in einem Verkaufsraum, mit in einer Regalkonstruktion gegliedert nebeneinander,
und gegebenenfalls auch übereinander, angeordneten Rosten oder Gefachen für Waren, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Roste oder Gefache (W) nahe oder an der Decke (D) des Verkaufsraums wenigstens ein
langgestreckter Informationsträger (I) angeordnet ist, der eine querverlaufende und auf die Augenhöhe im
Abstand vor den Behältern (W) befindlicher Betrachter
(K) ausgerichtete Darstellungsfläche (2) aufweist, daß in Querrichtung aufeinanderfolgenden Rosten oder
Gefachen (W) und auf dem Informationsträger (I) in Querrichtung optisch verschiedenartig ausgebildete
Identifikations-Anzeigen (J) vorgesehen sind, und daß jeweils in Vertikalrichtung übereinander angeordnete
Identifikations-Anzeigen (J) optisch gleichartig sind und unereinander ein vertikales Kunden-Orientierungsfeld
(I bis IV) bilden.
2. Verkaufsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Anzeigen (J) an
den Rosten oder Gefachen (W) und auf der Darstellungsfläche (2) auswechselbare farbige oder
besonders strukurierte, flächige Einschübe (4, 4'), vorzugsweise gleicher Breite, sind, auf die
Warenhinweise (Beschriftung 5', Abbildung, Symbol 7) aufbringbar sind.
3. Verkaufsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Anzeigen (J)
jeweils so breit wie die Roste oder Gefache (W) sind, und daß die Identifikations-Anzeigen (J) auf der
Darstellungsfläche (2) höher als die Identifikations-Anzeigen (J) der Rost oder Gefache (W)
sind.
4. Verkaufsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dars te 1 lungs fläche (2) zur Kundenseite schräggestellt ist.
5. Verkaufsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikations-Anzeigen
(J) an den Behältern (W) und an der Darstellungsfläche
(2) in etwa in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen.
6. Verkaufsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Roste oder
Gefache (W) mehrere Informationsträger (I) mit unterschiedlich geneigten Darstellungsflächen (2)
gestaffelt hintereinander angeordnet sind.
7. Verkaufsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Regalkonstruktion
(R) eine Verkaufstheke (T) angeordnet ist, und daß die Informationsträger (I) oberhalb der Kopfhöhe vor der
Verkaufstheke (T) stehender Kunden und zumindest zwischen der Regalkonstruktion (R) und der Verkaufstheke
(T) angeordnet sind.
8. Verkaufsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsfläche (2) eines
zwischen der Regalkonstruktion (R) und der Verkaufstheke (T) angeordneten Informationsträgers (I) auf die
Augenhöhe unmittelbar an der Verkaufstheke (T) stehender Betrachter ausgerichtet ist.
9. Verkaufsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Identifikations-Anzeigen (J) an der Darstellungsfläche
(2) be- oder durchleuchtet sind.
-&Bgr;&Igr;&Ogr;. Verkaufsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Darste1lungsfläche (2) verstellbar ist.
11. Verkaufsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Rosten oder Gefachen (W) und dem Informationsträger (I) eine
schräge, vorzugsweise mehrfach abgeknickte Spiegelfäche
(P, Pl, P2) angeordnet ist, mit der die Waren (S) im jeweiligen vertikalen Orientierungsfeld (I - IV)
abbildbar sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9205706U DE9205706U1 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Verkaufsanordnung für Waren |
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DE9205706U1 true DE9205706U1 (de) | 1992-08-13 |
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Family Applications (1)
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DE9205706U Expired - Lifetime DE9205706U1 (de) | 1992-04-28 | 1992-04-28 | Verkaufsanordnung für Waren |
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Country | Link |
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1992
- 1992-04-28 DE DE9205706U patent/DE9205706U1/de not_active Expired - Lifetime
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