DE9205453U1 - Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings - Google Patents

Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings

Info

Publication number
DE9205453U1
DE9205453U1 DE9205453U DE9205453U DE9205453U1 DE 9205453 U1 DE9205453 U1 DE 9205453U1 DE 9205453 U DE9205453 U DE 9205453U DE 9205453 U DE9205453 U DE 9205453U DE 9205453 U1 DE9205453 U1 DE 9205453U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
rubber ring
cone tip
mandrel
pressure piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9205453U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNGHANS CORNELIUS DR 7900 ULM DE
Original Assignee
JUNGHANS CORNELIUS DR 7900 ULM DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUNGHANS CORNELIUS DR 7900 ULM DE filed Critical JUNGHANS CORNELIUS DR 7900 ULM DE
Priority to DE9205453U priority Critical patent/DE9205453U1/de
Publication of DE9205453U1 publication Critical patent/DE9205453U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot
    • A61B2017/12018Elastic band ligators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Dr. Cornelius Junghans
Sterngasse 1
W 7900 Ulm
7900 Ulm, 02.04.92 Akte G/8498 d/st
Vorrichtung zum Aufweiten eines elastischen Gummirings.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufweiten eines elastischen Gummirings auf den Applikationsring eines Instruments zum Setzen von Gummibandligaturen, mit einem im wesentlichen konischen Aufweitdorn, der an seinem der Konusspitze abgewandten Ende einen zumindest gleichen Durchmesser wie der Applikationsring aufweist und zum axial fluchtenden Anschluß an dem Applikationsring eingerichtet ist.
Die Gummibandligatur oder elastische Ligatur ist eine sehr wirksame, dabei völlig schmerzlose und ambulante Behandlungsmethode für Hämorrhoiden. Hierbei werden schrittweise etwa erbsgroße Gewebezipfel durch den hochelastischen und sehr zugkräftigen Gummiring abgeschnürt. Dazu wird das abzuschnürende Gewebe durch den Applikationsring.des Instruments gezogen, auf den zuvor ein Gummiring aufgebracht worden ist. Das Gewebe kann hierbei mit einer Zange oder auch mittels Unterdruck durch
den Applikationsring geholt werden. Anschließend wird der Gummiring über an dem Instrument vorgesehene Betätigungsmittel vom Applikationsring gelöst, so daß dieser abspringt und das sich durch den Applikationsring erstreckende Gewebe stranguliert, das nach wenigen Tagen abfällt.
Das Aufbringen des Gummirings auf den Applikationsring wird durch die Verwendung des Aufweitdorns zwar erleichtert, gleichwohl bleibt dies eine mühsame Angelegenheit, da die Abmessungen der Gummiringe im Millimeterbereich liegen. Das Aufbringen des Gummirings auf den Applikationsring bleibt somit trotz Verwendung des Aufweitdorns eine mühsame, zeitraubende und zum Teil für die Fingerspitzen sogar schmerzhafte Tätigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Gummiringe über den Aufweitdorn schnell, einfach und mit minimalem Kraftaufwand auf den Applikationsring aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Aufschieben des Gummirings über die Konusfläche des 5 Aufweitdorns ein Druckstück vorgesehen ist, das mehrere sich radial erstreckende, zwischen sich eine Aufnahme für den Aufweitdorn bildende Rippen trägt, die in an der Mantelfläche des Aufweitdorns vorgesehene, zu den Rippen entsprechend ausgerichtete und in axialer Richtung 0 verlaufende Führungsnuten greifen, wobei der über den Nutrand herausstehende Bereich der Rippen eine Anlagefläche für den Gummiring bildet.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß durch die Rippen des Druckstücks ein sehr gleichmäßiges Aufschieben des Gummirings über die Konusfläche erreichte wird, wodurch Beschädigungen des Gummirings, beispielsweise durch Fingernägel, weitgehend vermieden werden. Durch die einfache Handhabung der Vorrichtung, bei welcher lediglich der Aufweitdorn mit an der Konusspitze aufgesetztem Gummiring axial in das Druckstück eingeschoben werden muß, läßt sich eine schnelle Aufweitung des Gummirings ohne nennenswerten Kraftaufwand erreichen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Aufweitdorn an seinem der Konusspitze abgewandten Ende mit einem dem lichten Innendurchmesser des Applikationsrings angepaßten Anschlußzapfen versehen. Hierdurch ist der Aufweitdorn zum Applikationsring zentriert, so daß der Gummiring über das Konusende hinweg einfach auf den Applikationsring aufgeschoben werden kann.
Um eine möglichst gleichmäßige Bewegung des Gummirings zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß die Rippen gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Als vorteilhaft, aber auch ausreichend hat sich im Rahmen der Erfindung eine Ausführungsform herausgestellt, bei der das Druckstück mit vier Rippen versehen ist.
In einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nutboden der 0 Führungsnuten achsenparallel verläuft und die Rippen von Spreizblechen gebildet sind, deren radial innenseitiger, die Aufnahme für den Aufweitdorn begrenzender Rand ebenfalls achsenparallel verläuft.
Bei einer weiteren, ebenfalls zweckmäßigen Ausführungsform ist dagegen vorgesehen, daß der Nutboden der Führungsnuten im Bereich der Konusspitze achsenparallel und im daran anschließenden Bereich konkav verläuft und daß die Rippen von elastisch auffedernden Zungen gebildet sind, deren in die Führungsnut greifendes Ende zum Aufweitdorn hin abgewinkelt ist. Auf diese Weise führen die Rippen jedenfalls bei schon stärker gespanntem Gummiring einen zum Nutboden senkrechten Bewegungshub durch, der eine gewisse Rollbewegung des Gummirings über die Konusfläche fördert und reibungsmindernd wirkt.
Da die Nuten bei dieser Ausführungsform in Folge der konkaven Gestalt des Nutbodens keinen Anschlag für die federnden Zungen bilden, sieht die Erfindung vor, daß das Druckstück mit einem axialen Anschlag für die Konusspitze versehen ist. Da ferner in Folge der Elastizität der Zungen eine verminderte axiale Führung gegeben ist, ist das Druckstück vorteilhafterweise mit einem Zentrierstück 0 für die Konusspitze versehen, das von einer Hülse gebildet ist. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß der dem Aufweitdorn zugewandte Rand der Hülse den axialen Anschlag bildet.
Schließlich kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß der Aufweitdorn im Bereich der Konusspitze einen schmalen, einen Vorspannsitz für den Gummiring bildenden zylidrischen Außenmantelbereich aufweist. Hierdurch ist sicher 0 gestellt, daß der auf den Aufweitdorn aufgesetzte Gummiring nicht über die Konusfläche abrutschen kann, ehe das Druckstück am Aufweitdorn angesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Anbringung eines Gummirings am Applikationsring eines medizinischen Instruments,
Fig. 2 die aus Aufweitdorn und Druckstück bestehende Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 nur teilweise dargestellt,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines geringfügig modifizierten Druckstücks in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere Gestaltungsmöglichkeit des Druckstücks in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Aufweiten und anschließenden Aufbringen eines elastischen Gummirings 1 auf den Applikationsrings 2 eines im einzelnen nicht näher dargestellten Instrumentes zum Setzen von Gummibandligaturen.
Gummibandligaturen haben sich als eine sehr wirksame, ambulante und dabei völlig schmerzlose Behandlungsmethode für Hämorrhoiden bewährt, bei welcher etwa erbsgroße Gewebezipfel durch den Gummiring laus hoch elastischem und
sehr zugkräftigem Material schrittweise abgeschnürt werden. Hierfür werden vorzugsweise Gummiringe 1 aus Neopren verwendet.
Um jeweils einen Gummiring 1 auf den Applikationsring des Instruments aufzubringen, ist ein im wesentlichen konischer Aufweitdorn 3 vorgesehen, der an seinem der Konusspitze abgewandten Ende einen zumindest gleichen Durchmesser wie der Applikationsring 2 aufweist und zum axial fluchtenden Anschluß an den Applikationsring 2 eingerichtet ist. Auf diese Weise kann der über die Konusfläche 3.1 des Aufweitdorns 3 aufgeschobene Gummiring 1 ohne Schwierigkeiten auf den Applikationsring 2 aufgebracht werden.
Zum Aufschieben des Gummirings 1 über die Konusfläche des Aufweitdorns 3 ist ein Druckstück 4 vorgesehen, das mehrere sich radial erstreckende Rippen 5 trägt. Diese Rippen 5 bilden zwischen sich eine Aufnahme für den 0 Aufweitdorn 3, der an seiner Mantelfläche, also der Konusfläche 3.1 mit in axialer Richtung verlaufenden Führungsnuten 6 versehen ist, in die die entsprechend ausgerichteten Rippen 5 greifen. Der jeweils über den Nutrand herausstehende Bereich 5.1 der Rippen 5 bildet dabei eine Anlagefläche für den Gummiring 1.
Der Aufweitdorn 3 ist an seinem der Konusspitze abgewandten Ende mit einem dem lichten Innendurchmesser des Applikationsrings 2 angepaßten Anschlußzapfen 7 versehen. Hierdurch ist der Aufweitdorn 3 bei der Übergabe des Gummirings 1 in den Applikationsring 2 axial zentriert gehalten, wodurch eine einfache Handhabung erreicht wird.
Die Rippen 5 des Druckstücks 4 sind gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet, wobei in dem
Ausführungsbeispiel das Druckstück 4 jeweils vier Rippen aufweist.
5
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 verläuft der Nutboden der Führungsnuten 6 achsenparallel. Die Rippen 5 sind hierbei von Spreizblechen gebildet, deren radial innenseitiger, die Aufnahme für den Aufweitdorn begrenzender Rand ebenfalls achsenparallel verläuft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Rippen von zwei in axialer Richtung hintereinander angeordneten, ringförmigen Scheiben 10 gehalten, die mit Aufnahmeaussparungen für die Rippen 5 versehen sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist statt dessen ein Rohr 11 vorgesehen, an dessen Innenmantelfläche die die Rippen 5 befestigt sind. Die Verbindung zwischen den Rippen 5 und den Scheiben 10 bzw. dem Rohr 11 kann in üblicher Weise, beispielsweise durch Hartlötung erfolgen. Das Druckstück 4 nach Fig. 2 besitzt dagegen ein Bodenteil 12, an dessen Oberfläche die Rippen 5 in entsprechend vorgesehene Schlitze eingesteckt sind.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 verläuft der Nutboden der Führungsnuten 6 im Bereich der Konusspitze ebenfalls zunächst achsenparallel, im daran anschließenden Bereich jedoch konkav und geht im Anschluß daran in die Mantelfläche des Anschlußzapfens 7 über. Die Rippen 5 sind 0 daher hier von elastisch auffedernden Zungen gebildet, deren in die Führungsnut 6 greifendes Ende zum Aufweitdorn 3 hin abgewinkelt ist. Durch den konischen Verlauf des Nutbodens treten die Zungen bei Annäherung an
den Anschlußzapfen 7, also mit zunehmender Spannung des Gummirings 1 etwas aus der Nut 6 hervor, wodurch der dem Bereich 5.1 der Rippen 5 anliegende Gummiring 1 in seiner Rollbewegung unterstützt und Reibung vermindert wird. 5
Während in den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 das Ende der Nut 6 einen axialen Anschlag bildet, ist in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ein axialer Anschlag für die Konusspitze im Druckstück 4 vorgesehen, der von der dem Aufweitdorn 3 zugewandten Rand einer Hülse 8 gebildet ist. Diese Hülse 8 bildet zugleich ein Zentrierstück für die Konusspitze, um die durch die federnden Zungen verminderte axiale Führung des Aufweitdorns 3 im Druckstück 4 zu verbessern.
Damit der Gummiring 1 nach dem Ansetzen an der Konusspitze nicht wieder abgleiten kann, ehe diese in das Druckstück eingeführt ist, ist im Bereich der der Konusspitze ein zylindrischer Außenmantelbereich vorgesehen, der einen 0 Vorspannsitz 9 für den Gummiring 1 bildet. Aus dem gleichen Grund ist auch der an den Anschlußzapfen 7 angrenzende Bereich des Aufweitdorns 3 zweckmäßigerweise zylindrisch.

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufweiten und anschließenden Aufbringen eines elastischen Gummirings (1) auf den Applikationsring (2) eines Instruments zum Setzen von Gummibandligaturen, mit einem im wesentlichen konischen Aufweitdorn (3), der an seinem der Konusspitze abgewandten Ende einen zumindest gleichen Durchmesser wie der Applikationsring (2) aufweist und zum axial fluchtenden Anschluß an dem Applikationsring (2) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschieben des Gummirings (1) über die Konusfläche (3.1) des Aufweitdorns (3) ein Druckstück (4) vorgesehen ist, das mehrere sich radial erstreckende, zwischen sich eine Aufnahme für den Aufweitdorn (3) bildende Rippen (5) trägt, die in an der Mantelfläche des Aufweitdorns (3) vorgesehene, zu den Rippen (5) entsprechend ausgerichtete und in axialer Richtung verlaufende Führungsnuten (6) greifen, wobei der über den Nutrand herausstehende Bereich (5.1) der Rippen (5) eine Anlagefläche für den Gummiring (1) bildet.
5 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn (3) an seinem der Konusspitze abgewandten Ende mit einem dem lichten Innendurchmesser des Applikationsrings (2) angepaßten Anschlußzapfen (7) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) mit vier Rippen (5) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden der Führungsnuten (6) achsenparallel verläuft und die Rippen (5) von Spreizblechen gebildet sind, deren radial innenseitiger, die Aufnahme für den Aufweitdorn (3) begrenzender Rand ebenfalls achsenparallel verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden der Führungsnuten (6) im Bereich der Konusspitze achsenparallel und im daran anschließenden Bereich konkav verläuft und daß die Rippen (5) von elastisch auffedernden Zungen gebildet sind, deren in die Führungsnut (6) greifendes Ende zum Aufweitdorn (3) hin abgewinkelt ist.
0 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (4) mit einem axialen Anschlag für die Konusspitze versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
5 daß das Druckstück (4) mit einem Zentrierstück für die Konusspitze versehen ist, das von einer Hülse (8) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Aufweitdorn (3) zugewandte Rand der Hülse (8) den axialen Anschlag bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitdorn (3) im Bereich der Konusspitze einen schmalen, einen Vorspannsitz (9) für den Gummiring bildenden zylindrischen Außenmantelbereich aufweist.
DE9205453U 1992-04-22 1992-04-22 Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings Expired - Lifetime DE9205453U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9205453U DE9205453U1 (de) 1992-04-22 1992-04-22 Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9205453U DE9205453U1 (de) 1992-04-22 1992-04-22 Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9205453U1 true DE9205453U1 (de) 1992-06-17

Family

ID=6878723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9205453U Expired - Lifetime DE9205453U1 (de) 1992-04-22 1992-04-22 Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9205453U1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000003642A1 (en) * 1998-07-15 2000-01-27 Astrazeneca Ab Elastic surgical ring clip/loader and a method
EP1155660A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-21 Sapi Med S.p.A. Instrument zum Abbinden von Hämorrhoiden
WO2003099141A1 (en) * 2002-05-25 2003-12-04 Essam Mohamed Ghareeb Ligating band applicator
WO2006101958A2 (en) * 2005-03-17 2006-09-28 Spiration, Inc. Device to deploy a resilient sleeve to constrict on body tissue
ITRE20090023A1 (it) * 2009-03-12 2010-09-13 Thd Spa Dispositivo per allargare un anello elastico
ITMI20111468A1 (it) * 2011-08-01 2013-02-02 Sapi Med S P A Legatore emorroidario autoaspirante
US8721320B2 (en) 2009-03-12 2014-05-13 Thd S.P.A. Device for stretching an elastic ring
US9232947B2 (en) 2009-02-17 2016-01-12 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Closure device and method
USRE45921E1 (en) 2000-03-23 2016-03-15 Spiration, Inc. Tissue resection device, system, and method
US11497507B2 (en) 2017-02-19 2022-11-15 Orpheus Ventures, Llc Systems and methods for closing portions of body tissue

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8491607B1 (en) 1998-07-15 2013-07-23 Astrazeneca Ab Elastic surgical ring clip/loader and a method
AU759822B2 (en) * 1998-07-15 2003-05-01 Astrazeneca Ab Elastic surgical ring clip/loader and a method
WO2000003642A1 (en) * 1998-07-15 2000-01-27 Astrazeneca Ab Elastic surgical ring clip/loader and a method
USRE45921E1 (en) 2000-03-23 2016-03-15 Spiration, Inc. Tissue resection device, system, and method
EP1155660A1 (de) * 2000-05-15 2001-11-21 Sapi Med S.p.A. Instrument zum Abbinden von Hämorrhoiden
WO2003099141A1 (en) * 2002-05-25 2003-12-04 Essam Mohamed Ghareeb Ligating band applicator
US7488333B2 (en) 2002-05-25 2009-02-10 Essam Mohamed Ghareeb Device for enabling the treatment of hemorrhoids
WO2006101958A2 (en) * 2005-03-17 2006-09-28 Spiration, Inc. Device to deploy a resilient sleeve to constrict on body tissue
US7731651B2 (en) 2005-03-17 2010-06-08 Spiration, Inc. Device to deploy a resilient sleeve to constrict on body tissue
WO2006101958A3 (en) * 2005-03-17 2007-02-01 Spiration Inc Device to deploy a resilient sleeve to constrict on body tissue
US9232947B2 (en) 2009-02-17 2016-01-12 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University Closure device and method
ITRE20090023A1 (it) * 2009-03-12 2010-09-13 Thd Spa Dispositivo per allargare un anello elastico
WO2010103434A1 (en) 2009-03-12 2010-09-16 Thd S.P.A. A device for stretching an elastic ring
CN102316813A (zh) * 2009-03-12 2012-01-11 Thd股份公司 用于张开弹性环的设备
US8721320B2 (en) 2009-03-12 2014-05-13 Thd S.P.A. Device for stretching an elastic ring
ITMI20111468A1 (it) * 2011-08-01 2013-02-02 Sapi Med S P A Legatore emorroidario autoaspirante
US11497507B2 (en) 2017-02-19 2022-11-15 Orpheus Ventures, Llc Systems and methods for closing portions of body tissue

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69034214T2 (de) Trommelbremsenanordnung
DE2646478C2 (de) Gelenk-Endoprothese
DE2243655A1 (de) Spannfutter
DE2830401A1 (de) Vorrichtung zum identifizieren von tieren
CH663169A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von elastischen ringen in ringfoermige nuten.
DE9205453U1 (de) Vorrichtung zum Aufweiten eines eleastischen Gummirings
DE2913994C3 (de) Beilagscheibe aus Federstahlblech zur Verminderung des Quietschens von druckmittelbetätigten Scheibenbremsen
DE10105885C1 (de) Kolbenhalterung
DE3726083C2 (de)
DE2607451A1 (de) Spreizbolzen
DE804739C (de) Traeger- und Gelenkvorrichtung
DE19501940C2 (de) Abziehwerkzeug für Wälzlagerringe
DE2716781C2 (de) An einer Riemenscheibe eines stufenlos regelbaren Keilriemengetriebes angeordnete Anschlageinrichtung
WO1983003456A1 (en) Pipe clamp
DE2811085C2 (de) Walzenanordnung
DE2134137B2 (de) Einspannvorrichtung fuer ein innentrennsaegeblatt
DE2427615A1 (de) Selbstsperrender sicherungsring
DE10105881B4 (de) Kolbenhalterung
DE896277C (de) Ringfederanordnung
DE2641463B2 (de) Verfahren zur Montage eines Uhrwerksdnickers und Drucker zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2638560B2 (de)
DE1947498U (de) Montagedorn fuer sicherungsringe.
DE6942247U (de) Elastische haltedichtungsscheibe
DE4318139A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE939730C (de) Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge