DE9205192U1 - Grillrost - Google Patents
GrillrostInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Grillrost
Die Erfindung betrifft einen Grillrost mit mehreren Grillrost-Stäben, die zur Aufnahme des Grillguts
eine obere Grillrostebene definieren.
In seiner einfachsten Form besteht ein Grillrost aus mehreren metallischen Rundstäben, die parallel und mit
einem bestimmten Abstand voneinander zusammengeschweißt sind. Ein solcher Grillrost wird in einem Gestell in
einem gewissen Abstand über einer Holzkohle-Feuerstelle angeordnet.
Ein derartiger einfacher Grill reicht für viele Zwecke aus. Als häufig unerwünschte Begleiterscheinung beim
Grillen erweist sich jedoch das Abtropfen von Fett vom Grillgut zwicshen den Stäben des Grillrosts hindurch in
die Glut. Bei bestimmten Grillgütern, zum Beispiel Fisch, führt herabtropfendes Fett zu einer Geruchsbelästigung,
die insbesondere in dicht bebauten Wohngegenden vermieden werden sollte.
Dazu wurde bereits vorgeschlagen, anstelle der mit Abstand angeordneten Rundstäbe Profilstäbe zu verwenden,
beispielsweise im Querschnitt S-förmige Stäbe, die einander teilweise überlappend angeordnet werden. Die
Stäbe definieren eine obere Grillrostebene, auf der sich das Grillgut befindet. Von dieser Ebene herabtropfendes
oder herablaufendes Fett sammelt sich dann in den Rillen, die durch das S-förmige Profil der
Grillstäbe gebildet werden (z.B. DE-37 15 621 Al;
DE-34 22 314 Al).
Die auf Lücke angeordneten, etwa S-förmigen Grillstäbe eignen sich zwar zum Abfangen von Fett aus dem
Grillgut, jedoch erreicht die von der glühenden Holzkohle kommende Strahlungswärme das Grillgut nur
indirekt, also nach ein- bis zweimaliger Reflexion an den Wänden der Grillstäbe, wohingegen beim einfachen
Grillrost mit auf Lücke angeordneten Rundstäben das Grillgut der Strahlungswärme direkt ausgesetzt
ist.
Ein bei einem Grillrost wesentlicher Gesichtspunkt ist die Reinigungsmöglichkeit. Aus hygienischen und
ästhetischen Gründen sollte der Grillrost nach jeder Benutzung gründlich gereinigt werden, um Fettrückstände,
Schmutz, Ruß und dergleichen zu entfernen. Das Reinigen erweist sich umso schwieriger,
je enger die Grillstäbe nebeneinander angeordnet sind. Speziell bei Profilstäben, also beispielsweise
S-förmigen Stäben, sind manche Stellen der Stäbe für mechanische Reinigungsmittel (Bürste) unzugänglich.
Dies ist insbesondere im Hinblick auf kanzerogene Rückstände am Grillrost höchst bedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grillrost der oben genannten Art anzugeben, bei
dem einerseits ein Abtropfen von Fett durch den Rost hindurch verhindert wird, andererseits aber
die einzelnen Stäbe zum Zwecke der Reinigung gut zugänglich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einen» Grillrost der oben genannten Art dadurch, daß die Stäbe in zwei
Stabgruppen unterteilt sind, von denen die erste Gruppe zum Beispiel die ungeradzahligen Stäbe und
die zweite Gruppe die geradzahligen Stäbe enthält, und daß die Stäbe mindestens der einen Gruppe zu
einer Bewegungseinheit verbunden sind, die - in Längsrichtung der Stäbe - gegenüber der anderen
Gruppe verschiebbar ist.
Mit dieser einfach anmutenden Maßnahme läßt sich erreichen, daß die Stäbe relativ dicht nebeneinander
angeordnet sind, so daß ein Herabtropfen von Fett weitestgehend vermieden wird, wobei dennoch
die Lücke zwischen jeweils benachbarten Stäben durch das Auseinanderziehen der beiden Grillrostteile
vergrößert werden kann, so daß die einzelnen Stäbe beider Gruppen leicht zugänglich sind und
mühelos gereinigt werden können.
Die Erfindung ist grundsätzlich auch anwendbar bei Grillgeräten mit Rundstäben, wobei das Herabtropfen
von Fett dann nicht ganz vermeidbar ist. Durch das Auseinanderziehen der beiden Stabgruppen läßt sich
aber der Abstand der Stäbe in jeder einzelnen Gruppe beispielsweise verdoppeln, so daß die einzelnen
Stäbe zu Reinigungszwecken mühelos zugänglich sind. Ein weiterer Aspekt in diesem Zusammenhang ist auch
die Variation der Energiezufuhr zu dem Grillgut. Wenn die beiden Stabgruppen zusammengeschoben sind
und eine praktisch geschlossene Fläche bilden, wird das Grillgut mehr oder weniger indirekt beheizt,
wobei die Strahlungswärme nur in höchst geringem
Maß direkt von der Holzkohle an das Grillgut gerät. Zieht man die beiden Stabgruppen jedoch auseinander,
so entstehen größere Lücken in der einen Stabgruppe. Durch diese Lücken hindruch kann Strahlungswärme
direkt von der Holzkohle an das Grillgut gelangen.
Besonders eignet sich die vorliegende Erfindung bei Profilstäben, die bei zusammengeschobenem Grillrost
eine in der Projektion geschlossene Fläche bilden, wobei sich zwei benachbarte Stäbe teilweise überlappen.
Dies ist speziell bei im Querschnitt etwa S-förmigen Grillstäben der Fall. Während im zusammengeschobenen
Zustand des Grillrosts der Grill "geschlossen" ist, befinden sich zwischen zwei benachbarten
Grillstäben der einen Gruppe Lücken, durch die hindurch Strahlungswärme von der Kohle an das Grillgut gelangen kann.
Im Vordergrund steht hier jedoch speziell in Verbindung mit im Querschnitt S-förmigen oder Z-förmigen
Grillstäben die Frage der mechanischen Reinigung.
Sind die beiden Stabgruppen auseinandergezogen, so liegen die einzelnen profilierten Stäbe frei. Durch
die teilweise Überlappung der profilierten Stäbe lassen sich die beiden Teil-Roste mit den jeweiligen
Stabgruppen mühelos ineinanderschieben und auseinanderziehen. Um einen Flächenkontakt zu vermeiden
und möglichst nur Linienkontakte zwischen den einzelnen Stäben beim Verschieben der beiden Stabgruppen
gegeneinander zu erhalten, sieht die Erfindung vor, daß die Stäbe aus Metallblech gebogen
sind und an einer ersten Biegelinie einen Winkel
von ca. 90° und an einer zweiten Biegelinie einen Winkel von ca. 100° aufweisen. Derartige Stäbe
lassen sich mühelos aus Eisenblech herstellen. Durch die verschiedenen Biegewinkel kommt es nur
zu Linienberührungen beim Verschieben der beiden Grillteile. Die Stäbe der beiden Stabgruppen sind
jeweils mit ihren Enden verbunden. Dies kann durch Anschweißen von Querstäben an der Oberseite oder
der Unterseite geschehen, wobei darauf geachtet wird, daß die Querstäbe der einen Gruppe auf der
Unterseite und die der anderen Gruppe auf der Oberseite liegen, damit die Verschiebebewegung der
beiden Stabgruppen möglich ist. Aufgeschweißte Querstäbe sind jedoch gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
zumindest teilweise dadurch vermeidbar, daß die einen Enden der einen Stabgruppe und
die anderen Enden der anderen Stabgruppe durch dünne Verbindungsglieder verbunden sind, welche
die sich gegenüberliegenden Stabseiten jeweils zweier Stäbe etwa geradlinieg verbinden. Diese
dünnen Verbindungsglieder liegen also praktisch in der Ebene, die zwei einander zugewandte Stabseiten
einer Stabgruppe definieren. Beim Abbürsten der Stäbe besteht also kein Hindernis, wie es bei
aufgeschweißten Querstäben der Fall ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teil-Darstellung
eines Grillrosts,
Fig. 2 eine scheinatische Querschnittansicht
eines Grillrosts,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Grillgeräts, und
Fig. 4 die zwei auseinandergezogenen Teile
eines Grillrosts.
Fig. 3 zeigt ein Grillgerät G mit einem auf vier Füßen, von denen drei Füße 20, 21 und 22 dargestellt
sind, ruhenden Metallrahmen 25, in welchem ein mit einem Handgriff 26 versehener Grillrost R aufgenommen
ist. Unterhalb des Grillrosts R befindet sich eine hier nicht dargestellte Feuerstelle für Holzkohle.
Der Grillrost R in Fig. 3 ist zweiteilig ausgebildet, er läßt sich - wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ■
auseinanderziehen. Die einzelnen Grillstäbe sind hierzu in zwei Gruppen von Stäben unterteilt, wobei die
erste Rosthälfte A in Fig. 4 den ersten, den dritten, den fünften.... Stab enthält, während die zweite
Rosthälfte B in Fig. 4 den zweiten, den vierten, den sechsten.... Stab enhält. Hierzu können, wie
ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, die beiden Stabgruppen durch Querstäbe zusammengeschweißt sein.
Gemäß Fig. 4 sind die Stäbe der Rosthälfte B durch aufgeschweißte Querstäbe 31 und 32 zusammengehalten,
während die Stäbe der Rosthälfte A durch an- bzw. untergeschweißte Querstäbe 33 und 34 zusammengehal-
ten werden.
Die einzelnen Stäbe des Grillrosts R sind im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Teil des zusammengeschobenen Grillrosts. Die Grillstäbe 1, 3 und 5
(nicht dargestellt in Fig. 2 sind weitere, rechts in der Figur anschließende Grillstäbe) gehören zu
einer ersten Gruppe von Stäben entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Rosthälfte A. Stäbe 2, 4....
in Fig. 2 gehören zu einer zweiten Gruppe von Stäben entsprechend er zweiten Rosthälfte B in Fig.
Die einzelnen Stäbe 1, 2, 3.... haben identischen Querschnitt. Sie werden hergestellt aus Metallblechstreifen,
die an zwei Biegestellen in Längsrichtung gebogen werden, so daß gemäß Fig. 2 zwischen einem
linken Außenschenkel 11 und einem Mittelstück 12 ein Winkel &agr; von 90° gebildet ist, während zwischen
dem Mittelteil 12 und einem rechten Außenschenkel 13 ein Biegewinkel ß von 100° existiert.
Fig. 1 zeigt den Zustand, daß die Rosthälfte mit der Gruppe von geradzahligen Stäben 2, 4, 6, 8, 10..
aus der ersten Rosthälfte, die die Gruppe von ungeradzahligen Stäben 1, 3, 5, 7, 9.... enthält, herausgezogen
wird. In Abwandlung der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind in Fig. 1 die geradzahligen
Stäbe 2, 4.... durch einen untergeschweißten Querstab 37 verbunden, während die ungeradzahligen
Stäbe 1, 3, 5.... durch kleine Verbindungsstücke 4 0 verbunden sind, die an den Enden
der Stäbe jeweils zwischen zwei aufeinander zu weisenden Stabseiten eingefügt sind, so daß sie die
beiden Stabseiten oder Stabschenkel praktisch geradlinig verbinden. Diese Art der Verbindung der
Stabenden, die in Fig. 1 für die geradzahligen Stäbe 2, 4.... offensichtlich nicht möglich ist,
bietet den Vorteil, daß beim Reinigen praktisch keine Hindernisse vorhanden sind. Mit einer Bürste
kann man über die Enden der ungeradzahligen Stäbe 1, 3, 5... hinausfahren, so daß eine rasche und
mühelose Reinigung möglich ist.
In Fig. 1 erkennt man unterhalb des Grillrosts R angedeutete Holzkohle. Man erkennt ferner, daß bei
auseinandergezogenem Grill Lücken zwischen jeweils benachbarten, ungeradzahligen Stäben vorhanden
sind. Durch diese Lücken kann Strahlungswärme direkt von der Holzkohle K zu dem auf lediglich den
ungeradzahligen Stäben 1, 3, 5... aufliegenden Grillgut gelangen.
Claims (5)
1. Grillrost (R) mit mehreren Grillroststäben (1, 2, 3, 4, 5...); die zur Aufnahme des Grillguts
eine obere Grillrostebene definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (l, 2, 3, 4, 5...) in zwei Stabgruppen
unterteilt sind, von denen die erste Gruppe die ungeradzahligen Stäbe (1, 3, 5,...) und die zweite
Gruppe die geradzahligen Stäbe (2, 4, 6,...) enthält, und daß die Stäbe mindestens der einen Gruppe
zu einer Bewegungseinheit (A, B) verbunden sind, die - in Längsrichtung der Stäbe - gegenüber der
anderen Gruppe verschiebbar ist.
2. Grillrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe im Querschnitt etwa Z- oder S-förmig ausbildet
sind.
3. Grillrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stäbe (1, 2, 3, 4, 5..) des zusammengeschobenen
Grillrosts (R) sich teilweise überlappen und benachbarte Stäbe (1, 3, 5,...) einer Gruppe
zwischen sich eine Lücke bilden.
4. Grillrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus Metallblech gebogen sind und
an einer ersten Biegelinie einen Winkel von ca.
90° und an einer zweiten Biegelinie einen Winkel von ca. 100° aufweisen.
5. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Stäbe der jeweiligen Gruppen durch dünne Verbindungsglieder (40) verbunden sind, welche
die sich gegenüberliegenden Stabseiten zweier Stäbe etwa geradlinig verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9205192U DE9205192U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Grillrost |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4201519A DE4201519C2 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Grillrost |
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---|---|
DE9205192U1 true DE9205192U1 (de) | 1992-07-23 |
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ID=25911122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9205192U Expired - Lifetime DE9205192U1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Grillrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205192U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724035A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Andreas List | Grillrost, der abtropfendes Fett zu fast 100% ableitet, flächenmäßig unbegrenzt erweiterbar ist und durch Stanzen bzw. Tiefziehen kostengünstig gefertigt werden kann |
WO2000033711A1 (en) * | 1998-12-07 | 2000-06-15 | Ronald Brian Christie | Cooking grid |
-
1992
- 1992-01-21 DE DE9205192U patent/DE9205192U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724035A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Andreas List | Grillrost, der abtropfendes Fett zu fast 100% ableitet, flächenmäßig unbegrenzt erweiterbar ist und durch Stanzen bzw. Tiefziehen kostengünstig gefertigt werden kann |
WO2000033711A1 (en) * | 1998-12-07 | 2000-06-15 | Ronald Brian Christie | Cooking grid |
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