DE920515C - Verfahren und Geraet zur Messung von Wandstaerken mit Ultraschallimpulsen - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Messung von Wandstaerken mit Ultraschallimpulsen

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DE920515C
DE920515C DEK11937A DEK0011937A DE920515C DE 920515 C DE920515 C DE 920515C DE K11937 A DEK11937 A DE K11937A DE K0011937 A DEK0011937 A DE K0011937A DE 920515 C DE920515 C DE 920515C
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echo
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DEK11937A
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Herbert Krautkraemer
Josef Dr Krautkraemer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B17/00Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
    • G01B17/02Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations for measuring thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Gerät zur Messung von Wandstärken mit Ultraschallimpulsen Die Erfindung betrifft die Messung von Wandstärken nach dem Echolotverfahren aus den Echos von Ultraschallimpulsen.
  • Die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mit Hilfe von Ultraschallimpulsen nach dem Echoverfahren ist bekannt. Hierzu wird ein Ultraschallgeber, beispielsweise ein piezoelektrischer Kristall oder ein anderer elektromechanischer Schwingungserzeuger, von einem Hochfrequenzimpulserzeuger zu Ultraschallimpulsen erregt. Der Ultraschallgeber wird auf den Prüfling aufgesetzt und sendet in diesen die Ultraschallimpulse hinein, die sich in dem Werkstück mit einer für jeden Werkstoff spezifischen Schallgeschwindigkeit fortpflanzen. Die Ultraschallschwingungen werden von der Rückwand reflektiert und von demselben oder einem weiteren elektromechanischen Oszillator aufgenommen, der dann wiederum Hochfrequenzimpulse erzeugt.
  • Die bekannte Meßmethode zur Bestimmung der Wandstärke besteht in der Messung der Laufzeit zwischen dem Abgang eines Impulses und der Ankunft seines Echos. Diese Laufzeit ergibt nach Multiplikation mit der für den Prüfling spezifischen Schallgeschwindigkeit die Weglänge, d. h. die doppelte Wandstärke.
  • Da die Laufzeit klein ist, ist es bei der bekannten Meßmethode üblich, die Laufzeit mit Hilfe einer als Zeitbasis verwandten Kathodenstrahlröhre zu messen, wobei der Anfangsimpuls und sein Echo als Zacken auf der einen Seite der Zeitbasis erscheinen. Es ist dabei bekannt, die hochfrequente Schwingung aus Sendeimpuls und Echo vermittels eines Gleichrichters zu demodulieren und die gesuchte Wandstärke aus dem Abstand zweier benachbarter Zacken auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre auszumessen.
  • Da das Echo der Rückwand mehrfach zwischen Vorder- und Rückwand reflektiert wird, können dann, wenn die Absorption der Schwingungen im Werkstoff gering ist, also ihre Amplitude beim Durchgang durch den Werkstoff nicht sehr verkleinert wird, mehrere Echos bestimmt werden, die wegen der gleichen Weglänge in gleichen Zeitabständen ankommen. Wenn die Zeitbasis linear ist, sind die das Echo darstellenden Ablenkungen auf dem Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre gleichmäßig verteilt. Es wäre dann möglich, die Wandstärke mit größerer Genauigkeit dadurch zu messen, daß man den Abstand zwischen dem Anfangsimpuls und beispielsweise seinem zehnten Echo abliest, was der Zeit entspricht, die der Impuls benötigt, um zwanzigmal die Wandstärke der Prüflinge zu durchlaufen. Die Genauigkeit dieser Wanddickenmeßmethode ließe sich bei vorheriger Eichung des Maßstabs an Hand einer Probe bekannter Dicke bis auf etwa 20/o bringen.
  • Diese Meßmethode zur Bestimmung von Wandstärken nach dem Echolotverfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Besonders nachteilig ist, daß sie ein Auszählen der Echos und einige Rechenarbeit erfordert, was diese Meßmethode für die praktische Anwendung im Betrieb ungeeignet macht. Weiterhin ist die Genauigkeit der Messung begrenzt, wenn die Ablenkspannung nicht genau zeitlinear verläuft.
  • Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden, das auf einer Frequenzmessung aufbaut und eine genauere und direkte Meßmethode ohne Abzählen der Echos und nachfolgendes Umrechnen liefert, mit der beispielsweise Wandstärken von 4 bis über 200 mm mit weniger als IO/o Fehler direkt gemessen werden können.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind drei verschiedene Frequenzen zu unterscheiden, nämlich die Impulsfrequenz, die Impulsfolgefrequenz und die Echofolgefrequenz.
  • Die Impulsfrequenz ist gleich der Ultraschallfrequenz der ausgesandten Impulse, die beispielsweise von einem der gebräuchlichen Ultraschallecholotgeräte erzeugt werden kann. Bei den für die Materialprüfung üblichen Ultraschallecholotgeräten liegt sie gewöhnlich zwischen 0,5 und 5 MHz (Megahertz). Zur Messung der Dicke von blattförmigen Werkstoffen wird sie größenordnungsmäßig hoch gewählt, um kurze Impulse und so eine genaue Messung auch von geringen Wandstärken zu ermöglichen.
  • Die Impulsfolgefrequenz ist die Anzahl der pro Sekunde ausgesandten Impulse, von denen jeder von Ultraschallfrequenz, also von Impulsfrequenz ist. Bei Verwendung einer Kathodenstrahlröhre muß sie mit dem Zyklus der Zeitbasis, also der Zahl der Bildwechsel auf der Kathodenstrahlröhre, übereinstimmen und kann gleich der Netzfrequenz, beispielsweise 50 Hz (Hertz), sein.
  • Die Echofolgefrequenz ist die Anzahl der Mehrfachechos, dile in I Sekunde aufgefangen würden, wenn die Folge der Mehrfachechos I Sekunde lang anhalten würde und nicht schon vorher abgeklungen wäre. Sie hängt von der Wandstärke der Prüflinge und der für das Prüfmaterial spezifischen Schallgeschwindigkeit ab und wird nachfolgend auch als Echofrequenz oder Frequenz der Mehrfachechos bezeichnet. Zum Beispiel ergibt ein Stahlblech von 10 mm Stärke, für das die Schallgeschwindigkeit 6 km/sec beträgt, Echos mit einem Abstand von 3,3 ,sec, wobei der Einzelabstand einer Echofrequenz von etwa 300 kHz (Kilohertz) entspricht.
  • Die Erfindung baut auf der Echofrequenz auf, und zwar wird die Frequenz der Mehrfachechos von Ultraschallimpulsen gemessen, deren Impulsfolgefrequenz so klein gewählt wird, daß die Mehrfachechos des einen Impulses vor dem Einsetzen des nächsten Impuls es abgeklungen sind.
  • Die Echofrequenz wird elektrisch gemessen, wobei die vom Echo herrührenden elektrischen Schwingungen von Ultraschallfrequenz gewöhnlich verstärkt werden. Die Verstärkung kann beispielsweise in einem eine Ausgangsschwingung gleicher Frequenz liefernden Geradeausverstärker oder in einem als Ausgangsschwingung eine Zwischenfrequenz liefernden Transponierungsverstärker (Superheterodynverstärker) erfolgen.
  • Zum Zweck der Frequenzmessung werden die sich aus den Mehrfachechos ergebenden Schwingungen, also bei Verstärkung die Verstärkerausgangsschwingung, von der Trägerfrequenz demoduliert und die Ausgangs schwingungen des Demodulators zum Anstoßen eines auf die Echofrequenz oder auf eine Oberwelle derselben abstimmbaren Schwingkreises benutzt.
  • Der Schwingkreis besteht gewöhnlich aus einer veränderlichen Reaktanz, z. B. einem Drehkondensator, und einer Reihe fester Reaktanzen, z. B.
  • Induktionsspulen, die einzeln oder zu mehreren vermittels eines Umschalters an die verändelrliche Reaktanz angeschlossen werden können; auf diese Weise kann ein weiter Bereich von Frequenzen erfaßt werden.
  • Für die Bestimmung der Resonanz kann irgendeine übliche Vorrichtung benutzt werden. Wenn beispielsweise die Erfindung in ihrer vorzugsweisen Ausführungsart auf ein bereits vorhandenes Echolotgerät angewandt wird, kann die Resonanz mit Hilfe der Kathodenstrahlröhre des auch die Ultraschallimpulse liefernden Ultraschallecholotgerätes festgestellt werden, denn ihre Auslenkungen nehmen an Größe in dem Maße zu, wie der Schwingungskreis in Resonanz gebracht wird. Der Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre zeigt dann im wesentlichen das übliche stehende Bild eines kurz angestoßenen und gedämpft ausschwingenden Schwingkreises, das durch Abstimmung des Schwingkreises auf Maximalausschlag gebracht werden kann.
  • Das veränderliche Abstimmelement des Schwingkreises kann mit Skala und Zeiger ausgerüstet werden, und die Skala kann entweder auf Frequen- zen oder für irgendein bestimmtes Material (etwa Eisen) auf Wandstärken geeicht werden.
  • Die Mindeststärke, die nach dieser erfindungsgemäßen Methode gemessen werden kann, wird durch die Länge des benutzten Hochfrequenzimpulses bestimmt, denn die Mehrfachechos müssen von dem Impuls und voneinander so weit getrennt sein, daß sie eine Echofolgefrequenz von angemessener Amplitude ergeben. Für die Messung geringer Wandstärken ist es deshalb zweckmäßig, sehr kurze Ultraschallimpulse und eine hohe Impulsfrequenz anzuwenden. Praktisch ist die Wandstärkenmessung von beispielsweise 4 mm Stahl leicht zu erreichen.
  • Die maximale Wandstärke, die nach der erfindungsgemäßen Methode gemessen werden kann, hängt unter anderem vom Absorptionsverlust im Material ab, denn je größer die Absorption ist, desto kleiner sind Amplitude und Zahl der Mehrfachechos und um so weniger scharf ist die Abstimmung des Schwingungskreises auf Resonanz.
  • In nur wenig absorbierenden Metallen, z. B. in Stahl und Leichtmetall, ist die Absorption so klein, daß sie nicht als beschränkender Faktor in Erscheinung tritt. In solchen Fällen wird die obere Meßgrenze vielmehr durch die Oberflächenglätte, die Oberflächen form und die Oberflächenparallelität bestimmt. Aber selbst unter ungünstigsten Bedingungen liegt diese Grenze über 100 mm, also oberhalb der praktisch interessierenden Wandstärken.
  • Vorzugsweise wird der Schwingungskreis eingestellt, bis seine Frequenz gleich der Echofrequenz ist, denn dann erhält man den maximalen Ausschlag. Zur Kontrolle kann das veränderliche Abstimmelement auf die Hälfte der an Hand der Skala gemessenen Wandstärke eingestellt werden, worauf sich ein schwächeres Resonanzmaximum mit der I. Harmonischen ergeben muß. Man kann daher auch die Messung ganz allgemein und insbesondere bei größeren Wanddicken mit Hilfe einer Harmonischen der Echofrequenz durchführen, wobei man bei völlig unbekannter Wanddicke eine Kontrollmessung mit einer weiteren Harmonischen durchführen kann.
  • Die Impulsfolgefrequenz muß so niedrig sein, daß die Mehrfachechos zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen albklingen, so daß sich die einzelnen Anstoßvorgänge nicht gegenseitig stören.
  • Statt der Kathodenstrahlröhre kann für die Messung der am Schwingungskreis herrschenden Spannung auch in Verbindung mit einem Gleichrichter ein Gleichstrominstrument, beispielsweise ein Gleichstromvoltmeter, benutzt werden, dessen Ausschlag durch Abstimmung des Schwingkreises auf ein Maximum gebracht wird. Statt eines Parallelresonanzkreises kann auch ein Serienresonanzkreis verwandt werden, wobei dann die Resonanzanzeigevorrichtungen sinngemäß zu ändern sind.
  • Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmtes Gerät weist somit eine Einrichtung zur Messung der Frequenz der Mehrfachechos von Ultraschallimpulsen auf. Zur elektrischen Messung besitzt das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät eine Einrichtung zur Demodulierung der sich aus den Mehrfachechos ergebenden, vorzugsweise verstärkten Schwingungen. Dem Demodulator ist insbesondere ein auf die Demodulatorausgangsfrequenz abstimmbarer Schwingkreis nachge schaltet.
  • Zur leichteren Anpassung an verschiedene Frequenzbereiche kann das erfindungsgemäß ausgestaltete Gerät einen diesbezüglichen Schalter aufweisen.
  • Zur Resonanzanzeige ist eine entsprechende Einrichtung vorhanden, die vorzugsweise eine Kathodenstrahlröhre ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, von einem bereits vorhandenen, an sich bekannten Ultraschallecholotgerät auszugehen und die die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichenden zusätzlichen Einrichtungen in Form eines Wanddickenzusatzaggregats zum Ultraschallecholotgerät zusammenzufassen und das Zusatzgerät beispielsweise vermittels einer Steckerverbindung an das Echolotgerät anzuschließen.
  • Dieses Zusatzaggregat kann die Einrichtung zur Demodulation der Hochfrequenzimpulse und den nachgeschalteten, abstimmbaren Resonanzkreis enthalten, wobei etwa die Kathodenstrahlröhre des Echolotgerätes zur Anzeige der Resonanz dient.
  • Zweckmäßig weist das Zusatzaggregat auch den Umschalter für mehrere Frequenzbereiche und das Abstimmelement des Resonanzkreises und eine Einstellskala auf, an der die Frequenz und/oder die Wandstärke unmittelbar ablesbar ist.
  • Falls erwünscht, können eine oder mehrere Verstärkerstufen vor oder hinter den Schwingkreis geschaltet werden, um auf der Anzeigevorrichtung, beispielsweise der Kathodenstrahlröhre, einen genügend großen Ausschlag zu erhalten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Messung von Wandstärken aus den Echos von Ultraschallimpulsen, bei dem die hochfrequente Schwingung der Mehrfachechos demoduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch die Folgefrequenz der Mehrfachechos gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschwingung des Demodulators zum Anstoßen eines auf die Echofrequenz oder eine Oberwelle derselben abstimmharen Schwingkreises benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle die Lage einer weiteren Oberwellenresonanz herangezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanz mit Hilfe der Kathodenstrahlröhre des die Ultraschallimpulse liefernden Ultraschallecholotgerätes festgestellt wird.
  5. 5. Gerät zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Ein- richtung zur elektrischen Messung der Folgefrequenz der Mehrfachechos von Ultraschallimpulsen aus der in bekannter Weise demodulierten hochfrequenten Schwingung der Mehrfachechos aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen dem Demodulator nachgeschalteten, auf die Demodulatorausgangsfrequenz abstimmbaren Schwingkreis.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Umschalter, mit dem der Schwingungsbereich an verschiedene Frequenzbereiche angepaßt werden kann.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung, vorzugsweise eine Kathodenstrahlröhre, zur Anzeige der Resonanz des abstimmbaren Schwingungskreises aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wanddickenzusatzgerät zu einem an sich bekannten Ultraschallecholotgerät ausgebildet ist, an das das Zusatzaggregat vorzugsweise vermittels einer Steckerverbindung angeschlossen werden kann.
    Io. Zusatzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es die Einrichtung zur Demodulation der Hochfrequenzimpulse und den nachgeschalteten, abstimmbaren Resonanzkreis enthält, wobei vorzugsweise die Kathodenstrahlröhre des Echolotgerätes zur Anzeige der Resonanz dient.
    II. Zusatzgerät nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß es den Umschalter für mehrere Frequenzbereiche und das Abstimmelement des Schwingkreises enthält und eine Einstellskala aufweist, an der die Frequenz und/oder die Wandstärke unmittelbar ablesbar ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 280 226, 2 398 70I; B er g m an n, »Der Ultraschall«, I949, S. 533 und 53I; Z i n k e, »Hochfrequenzmeßtechnik«, I947, 2. Auflage, S. I86; The Journal of the acoustical Society of America, Bd. I7, S.29I/292; Ketal Progress, Bd. 48, S. 5Io; VDI-Zeitschrift, Bd. 93, S. 358.
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