DE9204380U1 - Tank - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/10—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
- E03F7/103—Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools with a tank featuring one or more partition walls
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E01H1/103—Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction
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Description
6 2382-204/Wh
Die Neuerung bezieht sich auf einen Tank, insbesondere für ein Saug-Druck-Entsorgungsfahrzeug, der im
Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Tank ist aus dem DE-GM 88 01 127 bekannt.
Der bekannte Tank hat einen runden Querschnitt und enthält im Inneren einen Kolben, um die im Tank
enthaltenen Schlämme, d. h. flüssigen Stoffe mit einem unterschiedliche hohen Anteil an Feststoffen, durch eine
am rückwärtigen Ende des Tanks vorgesehene Öffnung auszuschieben. Um die Bewegung des Kolbens in Richtung
auf die Tanköffnung und in seiner am weitesten zurückgeschobenen Stellung zu begrenzen, sind Anschläge
vorgesehen. Der sich an der Tanköffnung befindende Anschlag besteht aus einem gekrümmten, segmentförmigen
Winkelprofil, das mit Hilfe von Bolzen, die durch die Tankwandung geführt werden, an dieser befestigt wird. Zu
diesem Zweck ist die Tankwandung mit einem nach innen weisenden Hülsenstück und einem mit ihm fluchtenden,
nach außen weisenden Hülsenstück zur Aufnahme des Bolzens verschweißt. Das nach außen weisende Hülsenstück
wird durch einen aufgeschweißten Boden verschlossen und mit Hilfe einer Brücke an zwei Verstärkungsflanschen
angeschweißt, die beidseitig der Bolzenreihe außen auf die an dieser Stelle unversehrte Tankwandung
aufgeschweißt werden. Das Einpassen der Hülsenteile in die gebogene Tankwandung ist jedoch äußerst schwierig
und erfordert sowohl eine maßgenaue Bohrung in der Tankwandung als auch eine maßgenaue Ausrichtung der
Hülsenteile zueinander. Trotzdem liegt das
Anschlagprofil nur linienförmig an den Bolzen an.
Anschlagprofil nur linienförmig an den Bolzen an.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Tank der genannten Art mit einem robusten, einfach
herzustellenden Anschlag auszustatten, der eine erhöhte Sicherheit bietet.
herzustellenden Anschlag auszustatten, der eine erhöhte Sicherheit bietet.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die neuerungsgemaße Ausgestaltung kann sich der
Anschlag über seine gesamte Länge gegen die Wände der Befestigungsnut abstützen so, daß eine wesentlich bessere
Verteilung der vom Kolben auf den Anschlag ausgeübten und in die Tankwand einzuleitende Kräfte stattfindet,
wobei lokale Sppannungsspitzen, wie sie beispielsweise durch die Linienberührung der bekannten Anschläge mit
den radial stehenden Bolzen auftreten, weitgehend
vermieden werden. Damit wird auf konstruktiv äußerst
einfache Weise eine'wesentlich erhöhte Sicherheit des Anschlags auch bei einem ruckweise arbeitenden Kolben erreicht.
vermieden werden. Damit wird auf konstruktiv äußerst
einfache Weise eine'wesentlich erhöhte Sicherheit des Anschlags auch bei einem ruckweise arbeitenden Kolben erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Ansprüchen zu entnehmen.
So hat sich beispielsweise der Winkelbereich für den
Anschlag gemäß Anspruch 2 von bevorzugt 270° mit
einer Toleranz von 30° nach oben und unten als besonders zweckmäßig erwiesen.
Anschlag gemäß Anspruch 2 von bevorzugt 270° mit
einer Toleranz von 30° nach oben und unten als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erleichtert das
restfreie Ausschieben von Schlämmen.
restfreie Ausschieben von Schlämmen.
Durch das Füllstück gemäß Anspruch 4 wird die Befestigung des Anschlages wesentlich erleichtert.
Trotzdem wird sichergestellt, daß keine Hohlräume entstehen, in denen sich Feststoffe festsetzen können
bzw. über die sich der den Kolben beaufschlagende Druck abbauen könnte.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines neuerungsgemäß ausgerüsteten
Saug-Druck-Tanks eines Entsorgungsfahrzeuges mit seinem bekannten Drucksystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung im Schnitt verschiedener Ahbringungsarten des Anschlags,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2, und
Fig. 4 das Detail A aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Aus Fig. 1 ist die an sich bekannte Druckversorgung eines Tanks 1 für ein nicht gezeichnetes
Entsorgungsfahrzeug ersichtlich. Der Tank 1 ist liegend auf dem Fahrzeug angeordnet, und weist eine Tankwandung
2, eine durch einen Deckel 3 verschließbare, entgegen der Fahrtrichtung weisende Tanköffnung 4 und einen im
Inneren des Tanks 1 angeordneten Kolben 5 auf. Am Deckel
3 ist ein Saugstutzen 6 angeordnet, an den eine Saugleitung angeschlossen werden kann, wenn der Tank 1
im Saugbetrieb arbeitet.
Der Kolben 5 unterteilt das Innere des Tanks 1 in einen eigentlichen Laderaum 7 und eine in Fahrtrichtung des
Fahrzeuges vor dem Kolben 5 liegende Über- und Unterdruckkammer 8. Die Über- und Unterdruckkammer ist
durch eine Absperrarmatur 9, einen Vierwege-Umschalthahn 10 und einen Filter 11 mit einer Seite einer
pneumatischen Druck-Vakuum-Pumpe 12 verbunden. Die andere Seite der Pumpe 12 ist über ein Rückschlagventil
13 zum Vierwege-Umschalthahn 10 zurückgeführt. Der Pneumatik-Kreislauf enthält weiterhin ein
Sicherheitsventil 14 zur Absicherung des Arbeitsdruckes beim Verfahren des Kolbens, ein Sicherheitsventil 15 zur
Absicherung des Arbeitsdrucks beim Druckbetrieb des Tanks, ein Manovakuuiraneter 16 und einen mit dem
Vierwege-Umschalthahn 10 verbundenen Auspuffschalldämpfer 17. Zusätzlich ist der Laderaum 7
über eine Absperrarmatur 18 mit dem Pneumatikkreislauf verbunden, die beim Einsaugen geöffnet und zum Verfahren
des Kolbens 5 geschlossen wird.
Zum Ausstoßen der in der Ladekammer 7 abgesetzten Feststoffe wird der Kolben 5 durch einen durch die Pumpe
12 in der Kammer 8 erzeugten Überdruck in Richtung der Tanköffnung 4 verschoben, bis der Kolben 5 an einem an
der Tanköffnung 4 angeordneten Endanschlag 19 anstößt. Soll angsaugt werden, so wird der Kolben 5 bei
geöffnetem oder geschlossenem Deckel 3 und geschlossenem Ventil 18 aus seiner in Fahrtrichtung gesehen hintersten
Position nach vorn gezogen, bis er an einem vorderen Anschlag 20 anstößt. Wenn es erforderlich sein sollte,
die Ladekammer 7 zu verkleinern, so kann ein Zwischenanschlag 21 vorgesehen werden, der analog des
vorderen Anschlages 20 die in Fahrtrichtung gesehen vordere Stellung des Kolbens 5 bei verkleinerter
Ladekammer 7 begrenzt.
Jeder der Anschläge 19, 20 und 21 kann entsprechend den Fig. 2 bis 4 ausgestaltet sein. In Fig. 2, linke Seite,
ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Anschlags ersichtlich, der aus einer ringförmig mit einem etwa dem
Krümmungsradius der Tankwandung 2 entsprechenden Radius gekrümmten Leiste 22 mit rechteckigem Querschnitt
besteht, die mit etwa einem Drittel bis zur Hälfte ihrer
radialen Höhe lösbar in einer Befestigungsnut 23 aufgenommen ist. Die Leiste 22 erstreckt sich über einen
Winkelbereich a von mindestens 180°, bevorzugt jedoch etwa 270° am Innenumfang der Tankwandung 2. Dieser
bevorzugte Winkelbereich a kann um etwa 30° unter- bzw. überschritten werden, so daß der bevorzugte Bereich des
Innenumfangs, der durch einen Anschlag abgedeckt ist,
zwischen 240 und 300° liegt. Der restliche, anschlagsfreie Bereich b des Innenumfangs des Tanks 1
ist zweckmäßigerweise an der Tanksohle angeordnet, so daß das Ausschieben der Feststoffe nicht behindert wird.
Die Befestigungsnut 23 erstreckt sich kreisringförmig über den gesamten Innenumfang des Tanks 1. Im
anschlagfreien Bereich b ist die Nut 23 durch ein Füllstück 24 ausgefüllt, das, wie Fig. 2 zeigt, mit der
Tankwandung 2 am Innenumfang des Tanks 1 bündig abschließt und von einem Ende der Leiste 22 zu ihrem
anderen Ende reicht, so daß das Füllstück 24 einerseits dafür sorgt, daß die Leiste 22 ihre vorbestimmte
Position beibehält und sich andererseits in der Befestigungsnut 23 keine Rückstände ansammeln können.
Die Leiste 22 ist durch ihre Konstruktion und die Materialauswahl federnd, so daß sie in die
Befestigungsnut 23 eingeschnappt werden kann. Dadurch kann sie leicht demontiert werden, wenn beispielsweise
der Kolben 5 zum Reinigen aus dem Tank genommen oder ein Zwischenanschlag entfernt werden soll. Zusätzlich kann
die Leiste 22 noch durch von innen oder von außen zugängliche Schrauben in der Befestigungsnut 23
festgeschraubt werden.
Die Befestigungsnut 23 ist in einen Flansch 25 eingearbeitet,der eine größere Wandstärke als die
Tankwandung 2 aufweist. Der Flansch ist im linken
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 außen auf die Tankwandung 2 aufgesetzt und erstreckt sich ringförmig rund um den
äußeren Umfang des Tanks 1 Im Bereich der Befestigungsnut 23 enthält die Tankwandung 2 ein
schlitzförmiges Fenster 26, das mindestens so breit wie die Befestigungsnut 23 ist. Zweckmäßigerweise ist das
Fenster 26 etwas breiter, so daß der Flansch 25 durch Schweißnähte 27 sowohl von außen als auch von innen
befestigt wird.
Eine weitere Möglichkeit, einen mit der Befestigungsnut
23 versehenen Flansch 28 mit einer gegenüber der Wandstärke der Tankwandung vergrößerten Wandstärke an
der Tankwandung 2 zu befestigen, zeigt die rechte Seite der Fig. 2. Der Flansch 28 ist in diesem
Ausführungsbeispiel ein dem Deckel 3 zugewandter Endflansch und ist auf seiner Stirnseite mit einer
Dichtfläche 29 für den Deckel versehen. Der Flansch 28 ist mit einer Schweißnaht 30 stumpf mit der Stirnseite
der Tankwandung 2 verschweißt, wobei die Innenoberfläche des ringförmigen Flansches 28 bündig an die
Innenoberfläche der Tankwandung 2 anschließt.
Der Anschlag besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus mehreren Teilsegmenten 31a und 31b, die über den
gesamten Innenumfang des Tanks 1 verteilt angeordnet sind und durch zwischengelegte Füllstücke 32a, 32b, die
die Befestigungsnut 23 vollständig ausfüllen und bündig mit der Innenoberfläche des Flansches 28 abschließen, im
Abstand zueinander gehalten werden. Die Teilsegmente 31a, 31b und die Füllstücke 32a, 32b werden durch nicht
gezeichnete Schrauben in der Befestigungsnut 23 gehalten. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel befindet
sich bevorzugt eines der Füllstücke 32b an der Tanksohle, während sich die Gesamtlänge der Teilsegmente
über den bereits beschriebenen Winkelbereich erstrecken können.
Die Anschläge bestehen zweckmäßigerweise aus Stahl, der nicht funkenreißend sein sollte, wenn der Tank mit
brennbaren Flüssigkeiten bzw. mit Flüssigkeiten, die brennbare Gase ausgasen, gefüllt ist. Die Anschläge
können jedoch auch aus einem Kunststoff geeigneter Festigkeit bestehen oder zumindest an ihrer dem Kolben
zugewandten Fläche mit nicht funkenreißendem Material plattiert beschichtet oder verkleidet sein.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können die in den einzelnen Figuren
dargestellten Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So kann beispielsweise der Flansch der Fig. 3
mit einem aus Teilsegmenten bestehenden Anschlag ausgestattet werden, und der Anschlag gemäß Fig. 2,
rechte Seite, eine durchgehende Leiste sein oder zur Befestigung eines vorderen Anschlags bzw. eines
Zwischenanschlags verwendet werden, wobei der Flansch
direkt in die Tankwandung eingesetzt wird. Die Teilsegmente eines geteilten Anschlags können
weiterhin direkt aneinander gesetzt werden, so daß sich ein durchgehender Anschlag ergibt. Dies ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn sich ein Anschlag über den gesamten Innenumfang, d. h. über volle 360°, erstrecken
soll. Wenn die Tankwandung eine genügend große Wandstärke aufweist, können Befestigungsnuten direkt in
die Tankwandung eingearbeitet werden. Insbesondere die außen auf die Tankwandung aufgesetzten Flansche, aber
auch die stumpf angeschweißten Flansche, können aus Teilsegmenten zusammengesetzt sein. Weiterhin ist die
neuerungsgemäße Ausgestaltung und Anordnung der Ansprüche nicht nur auf den beschriebenen und
gezeichneten Kolbenantrieb beschränkt, sondern kann
beispielsweise auch eingesetzt werden, wenn der Kolben durch Hydraulikzylinder geschoben oder geschleppt wird. Schließlich können die neuerungsgemäßen Anschläge auch bei stationären Tanks eingesetzt werden.
beispielsweise auch eingesetzt werden, wenn der Kolben durch Hydraulikzylinder geschoben oder geschleppt wird. Schließlich können die neuerungsgemäßen Anschläge auch bei stationären Tanks eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Tank mit einer Tankwandung, einer Tanköffnung und einem in seinem Inneren verschiebbar angeordneten '
Kolben, insbesondere für ein
Saug-Druck-Entsorgungsfahrzeug, bei dem an einer Seite
des Kolbens eine pneumatisch mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbare Kammer zum Verschieben des Kolbens
angeordnet ist, wobei wenigstens ein Anschlag für den Kolben vorgesehen ist, der ringförmig gekrümmt ist,
konzentrisch zur Tankwandung liegt und sich über wenigstens einen Teil des'Innenumfangs der Tankwandung
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20, 21) in einer Befestigungsnut (23) aufgenommen ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (19, 20, 21) über einen Winkelbereich
von etwa 240 bis 300°, bevorzugt 270°, erstreckt.
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BLZ 700 100 80
BLZ 700 100 80
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei liegender Anordnung des Tanks (1) ein
anschlagfreier Bereich (b) an der Tanksohle angeordnet ist.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsnut (23) über den gesamten Innenumfang erstreckt und in einem
anschlagfreien Bereich (b) durch ein Füllstück (24, 32a, 32b, 37b) ausgefüllt ist.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut (23) in einem
mit der Tankwandung (29) verbundenen Flansch (25, 28) vorgesehen ist.
6. Tank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) außen auf der Tankwandung (2) befestigt
ist, und daß die Tankwandung (2) im Bereich der Befestigungsnut (23) ein Fenster (26) aufweist, durch
das der Anschlag (19, 20, 21) ragt. J
7. Tank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28, 33) fluchtend mit der Tankwandung (2)
ausgerichtet ist.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20, 21) lösbar mit
der Tankwandung (2) verbunden ist.
9. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20, 21) als in Radialrichtung federnde,
gekrümmte Leiste (22) ausgebildet und in die Befestigungsnut (23) einzuschnappen ist.
10. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20, 21) aus
mehreren Teilsegmenten (31a, 31b) zusammengesetzt ist.
11. Tank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsegmente (31a, 31b) im Abstand zueinander
angeordnet und durch anschlagfreie Bereiche voneinander getrennt sind.
12. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19, 20, 21) wenigstens
auf der dem Kolben (5) zugewandten Seite aus einem nicht-funkenreißenden Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204380U DE9204380U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Tank |
EP93104983A EP0563801A1 (de) | 1992-03-31 | 1993-03-25 | Tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204380U DE9204380U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Tank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204380U1 true DE9204380U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6877945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204380U Expired - Lifetime DE9204380U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Tank |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0563801A1 (de) |
DE (1) | DE9204380U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1006881C2 (nl) * | 1997-08-29 | 1999-03-02 | Sander Stefan Kemner | Pneumatische vuilnis- en transportwagen. |
DE102005027015A1 (de) | 2005-06-10 | 2006-12-14 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Schaltungsanordnung und Verfahren zur netzspannungsabhängigen Leistungsregelung eines elektronischen Geräts, insbesondere eines elektronischen Vorschaltgeräts |
Citations (2)
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DE3626137A1 (de) * | 1986-08-01 | 1988-02-11 | Gottfried Kutschke | Saug-druckbehaelter zur aufnahme von mit schlaemmen versetzten fluessigkeiten |
DE8801127U1 (de) * | 1988-01-30 | 1988-03-24 | Müller Umwelttechnik GmbH & Co KG, 32816 Schieder-Schwalenberg | Zylindrischer Schlammabfuhrbehälter eines Reinigungsfahrzeuges |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE9204380U patent/DE9204380U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-03-25 EP EP93104983A patent/EP0563801A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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EP0563801A1 (de) | 1993-10-06 |
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