DE920426C - Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen - Google Patents

Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen

Info

Publication number
DE920426C
DE920426C DEG8088A DEG0008088A DE920426C DE 920426 C DE920426 C DE 920426C DE G8088 A DEG8088 A DE G8088A DE G0008088 A DEG0008088 A DE G0008088A DE 920426 C DE920426 C DE 920426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine
internal combustion
vehicles
combustion engine
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG8088A
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Dr-Ing Geislinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE920426C publication Critical patent/DE920426C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Antriebsanlage für Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen Der Antrieb von Fahrzeugen erfordert bekanntlich mit abnehmender Fahrgeschwindigkeit eine stark ansteigende Zugkraft. Verbrennungsmotoren können nur ein etwa gleichbleibendes Moment abgeben. Um diesen prinzipiellen Nachteil auszugleichen, ist es nötig, einen Drehmomentwand zwischen dem Motor und--den riebrä ern des Fahrzeugs vorzusehen. Als solche dienen z. B. Stufengetriebe, elektrische oder hydraulische übertragungen.
  • Auch thermisch-pneumatische Übertragungen sind schon vorgeschlagen worden. Bei den bekannten Anlagen dieser Art treibt der Verbrennungsmotor einen Luftverdichter an, der die gesamte vom Motor erzeugte Leistung aufnimmt. Die verdichtete Luft wird hierauf in einer Turbine entspannt, deren Leistung durch bekannte Mittel, z: $. Zahnräder, auf die Triebräder des Fahrzugs übertragen wird. Turbinen vermögen, wie bekannt ist; bei abnehmender Drehzahl ein stark ansteigendes Drehmoment zu entwickeln und sind daher für den Antrieb von Fahrzeugen gut geeignet. Der optimale Wirkungsgrad von Turbinen ist jedoch an eine bestimmte Drehzahl gebunden, und die pneumatische übertragung ist mit Verlusten behaftet. Diese Verluste sind um so größer, je mehr die Drehzahl der Turbine von der optimalen Drehzahl abweicht.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die erwähnten Mängel der thermisch-pneumatischen übertragung zu verbessern, und betrifft eine bekannte Antriebsanlage für Fahrzeuge, bestehend zum mindesten aus einem Verbrennungsmotor, einem Luftverdichter und einerEntspannungsturbine. Die erfindungsgemäße Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des oder der Verbrennungsmotoren, wie bei dieselhydraulischer oder -elektrischer Kraftübertragung bekannt, mittels Differentials in zwei Teile verzweigt wird, von denen der eine mittels mechanischer Untersetzungsgetriebe direkt auf dieTriebräder des Fahrzeugs übertragen wird, während der andere Teil zuerst mittels Verdichter und Turbinen einer thermisch-pneumatischen Umformung unterzogen und erst dann von der Turbine auf die Triebräder übertragen wird. Im Gegensatz zu den bekannten Vorschlägen mit thermisch-pneumatischer Übertragung wird also nur ein Teil der Motorenleistung vom Verdichter aufgenommen, während der Rest direkt mechanisch auf die Triebräder übertragen wird.
  • Besonders vorteilhafte Anlagen ergeben sich, wenn man, wie an sich bekannt, einen Teil der verdichteten Luft zurAufladung des oder der Motoren benutzt.
  • Um den Wirkungsgrad der Übertragung zu verbessern, kann man gemäß der Erfindung die Abgase des Verbrennungsmotors mit dem Teil der verdichteten Luft vermischen, der nicht zur Rufladung des Motors herangezogen wird.
  • Um die Leistung und den Wirkungsgrad der Übertragung zu verbessern., kann man, wie gleichfalls an sich bekannt, einen Teil der in den Abgasen der Turbine enthaltenen fühlbaren Wärme mittels eines Wärmetauschers auf den Teil der verdichteten Luft übertragen, der nicht zur Rufladung des Motors dient.
  • Die Leistung der Turbine kann noch weiter gesteigert werden, wenn man in ebenfalls an sich bekannter Weise die Temperatur des die Turbine durchströmenden Gas-Luft-Gemisches oder eines Teils hiervon in einer Brennkammer durch Einspritzen und Verbrennen von Brennstoff erhöht.
  • Die erfindungsgemäße Leistungsverzweigung mittels eines Differentials ist dadurch bemerkenswert, daß das Verhältnis der Drehmomente von ?Motor und Verdichter konstant bleibt. Andererseits nimmt das Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Verdichter mit abnehmender Fahrzeuggeschwindigkeit zu. Da drittens das vom Verdichter aufgenommene Moment mit steigender Verdichterdrehzahl wesentlich zunimmt, ist bei Verringerung der Fahrgeschwindigkeit eine Drückung der Motordrehzahl die unausbleibliche Folge. Mit der gleichzeitig steigenden Verdichterdrehzahl steigt jedoch der Verdichtungsdruck und damit die Rufladung des Motors. Infolge dieser Erscheinung kann etwa die volle Motorleistung bei allen Fahrgeschwindigkeiten aufrechterhalten werden. Das Differential bewirkt also bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit automatisch ein Ansteigen der Rufladung und damit eine Zunahme des vom Motor abgegebenen Drehmoments.
  • Bei Antriebsanlagen für Fahrzeuge mit Brennkraftmaschine und hydrodynamischer Kraftübertragung ist es bekannt, die Leistung der Brennkraftmaschine mittels eines Differentialgetriebes in zwei Teile zu verzweigen, von denen der eine Teil mittels mechanischer Untersetzungsgetriebe direkt auf die Treibräder des Fahrzeugs geleitet wird, während der andere Teil zunächst durch das Strömungsgetriebe einer hydrodynamischen Umformung unterzogen und erst dann von der Turbine des Strömungsgetriebes auf die Treibräder des Fahrzeugs übertragen wird. Auch bei derartigen Anlagen tritt bei absinkender Fahrgeschwindigkeit eine Drückung der Motordrehzahl auf, da auch hier bei Ansteigen der Pumpendrehzahl das zum Antrieb der Pumpe erforderliche Drehmoment stark zunimmt. In diesem Fall fehlt jedoch die Möglichkeit, den Motor bei fallender Drehzahl stärker aufzuladen. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Übertragung ist also bei hydraulischer Übertragung die Drückung der Motordrehzahl mit einem Verlust an Motorleistung und damit auch mit einer Verringerung der an die Triebräder übertragenen Leistung verbunden. Bei der hydraulischen Übertragung ist es also, im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Anordnung, nicht möglich, in einem weiten Bereich der Fahrgeschwindigkeit die volle Leistung des Motors auf die Triebräder zu übertragen. Das Gesagte gilt sinngemäß für die bekannten Fahrzeugantriebsanlagen dieser Art, bei denen die hydrodynamische Umformung durch eine Umformung mittels elektrischen Generators und Elektromotors ersetzt ist, weil auch hier dieBrennkraftmaschine bei fallender Drehzahl nicht mit einem Teil von für die Kraftübertragung benutzter Luft aufgeladen werden kann.
  • Gegenüber den bekannten Übertragungsarten bieten Anlagen gemäß der Erfindung folgende Vorteile: i. Der Verbrennungsmotor kann unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit stets etwa die volle Leistung abgeben.
  • z. Die Anlage kann bei entsprechender Auslegung ohne Verlust und selbst mit einem Gewinn an Wirkungsgrad arbeiten; der Brennstoffverbrauch, bezogen auf die Leistung an den Triebrädern, kann also sogar geringer werden als der spezifische Verbrauch des Motors.
  • 3. Die an die Räder übertragene Leistung kann gleich groß oder sogar größer werden als die Leistung des Motors.
  • 4. Anlagen gemäß der Erfindung passen sich automatisch an die verlangte Fahrgeschwindigkeit an. Ein einziger Hebel genügt zur Regelung der an die Triebräder abgegebenen Leistung.
  • 5. Alle bisher vorgeschlagenen hydraulischen oder elektrischen Übertragungen benötigen Hilfseinrichtungen, wie Lüfter, Ölkühler usw., um die in Wärme verwandelten Übertragungsverluste aus der Anlage abzuführen. Bei Anlagen gemäß der Erfindung ist dies nicht erforderlich.
  • 6. Die Luft zur Rufladung des Motors wird bei Anlagen gemäß der Erfindung von der übertragungsanlage geliefert. Besondere Aufladegebläse sind daher entbehrlich. 7. Gewichte und Abmessungen von Anlagen gemäß der Erfindung sind weniger hoch, als dies bei elektrischen oder hydraulischen übertragungen der Fall ist.
  • Die Zeichnung zeigt, lediglich als Beispiel, in Abb. i das Schema einer Anlage gemäß der Erfindung: Abb.2 stellt einen Schnitt gemäß der Linie a-a der Abb. i dar; Abb. 3 bis 5 zeigen Diagramme über den Verlauf von Drehzahl, Drehmoment und Leistung bei Anlagen gemäß der Erfindung.
  • Gemäß dem in Abb. i dargestellten Schema treibt der Verbrennungsmotor i ein Differentialgetriebe 2 mit Leistungsverzweigung an. Ein Teil der Motorleistung wird vom Luftverdichter 3 aufgenommen, der andere Teil wird mittels der Zwischenwelle 6 auf die Räder des Fahrzeugs übertragen.
  • Abb.2 zeigt einen Schnitt durch das Differential. Der Planetenträger q., auf dem die Planetenräder 5 angebracht sind, wird vom Motor i angetrieben. Das Sonnenrad 8 ist auf der Zwischenwelle6 befestigt; die Drehzahl dieses Rades ist daher proportional der Fahrzeuggeschwindigkeit. Das Außenrad 9 besitzt zwei Verzahnungen, eine Innenverzahnung io, die mit den Planetenrädern 5 im Eingriff ist, und eine Außenverzahnung i i ; diese letztere ist mit dem Ritzel 12 im Eingriff, das auf der Welle des Luftverdichters 3 sitzt.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, gelangt ein Teil der vom Verdichter gelieferten Luft gemäß Pfeil f1 zum Motor. Der Rest wird gemäß Pfeil f2 in einen Wärmetauscher 13 gedrückt. Die Temperatur dieses Teils der Luft wird anschließend in der Brennkammer 14 durch Einspritzen und Verbrennen von Brennstoff weiter erhöht. Vor Eintritt in die Turbine 15 mischen sich diese Gase mit den Abgasen des Motors, wie dies durch Pfeil f5 angedeutet ist. Die von der Turbine 15 entwickelte Leistung wird mittels der Ritzel 16 und des Rades 17 auf der Zwischenwelle 6 auf die Triebräder 7 des Fahrzeugs übertragen. Die Abgase der Turbine geben, dem Pfeil f4 folgend, in dem Wärmetauscher 13 einen Teil ihrer fühlbaren Wärme an die vom Verdichter 3 gelieferte Luft ab.
  • Abb. 3 zeigt als Beispiel den Verlauf der Drehzahlen von Motor, Verdichter und Turbine als Funktion der Fahrgeschwindigkeit. Wie ersichtlich, ist die Drehzahl der Turbine der Fahrgeschwindigkeit genau proportional. Die Drehzahl des Verdichters nimmt mit steigenderFahrgeschwindigkeit ab, die des Motors dagegen zu.
  • Abb. q. zeigt in einem Beispiel den Verlauf der von Motor und Turbine abgegebenen und der von Verdichter und Fahrzeug aufgenommenen Momente. Mit zunehmender Drehzahl des Verdichters steigt sein Verdichtungsdruck an; das vomVerdichter absorbierteMoment nimmt infolgedessen gleichfalls zu, und zwar rascher als die Verdichterdrehzahl. Infolge der Wirkung des Differentials zwischen Motor und Verdichter bleibt das Verhältnis des vom Motor gelieferten Drehmoments zu dem vom Verdichter aufgenommenen Moment konstant; d. h. also, das Motordrehmoment nimmt bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit ebenfalls zu. Diese Zunahme wird ermöglicht durch den schon erwähnten Anstieg des Verdichtungsdrucks des Kompressors und der damit zunehmenden Rufladung. Wie bekannt ist, nimmt das von der Turbine gelieferte Moment bei abnehmender Turbinendrehzahl ebenfalls zu. Einer Verminderung der Fahrgeschwindigkeit entspricht daher eine starke Zunahme des auf die Räder übertragenenAbtriebsmoments und damit derZugkraft.
  • In Weiterverfolgung des Beispiels zeigt Abb. 5 die Leistungen, wie sie von Motor .und Turbine abgegeben und vom Verdichter und von den Fahrzeugrädern aufgenommen werden. In Fahrt wird ein Teil der Motorleistung direkt auf die Triebräder übertragen. Solange das Fahrzeug stillsteht, wird dagegen die gesamte Motorleistung vom Verdichter aufgenommen. Mit steigender Fahrgeschwindigkeit nimmt der direkt auf die Triebräder übertragene Anteil zu, während der vom Verdichter aufgenommene Teil gleichzeitig abnimmt. Bei einer gewissen Fahrgeschwindigkeit h wird die auf die Triebräder direkt übertragene Leistung ebenso groß wie die vom Verdichter aufgenommene. Bei noch höheren Geschwindigkeiten wird der größere Teil der Leistung direkt übertragen. Die von der Turbine abgegebene Leistung ist in einem weiten Bereich der Fahrgeschwindigkeit größer als die vom Verdichter aufgenommene Leistung, da die Temperatur der` Gase vor der Turbine infolge der Wärmezufuhr in den Wärmetauschern und in der Brennkammer infolge der Zumischung der Abgase des Motors wesentlich höher ist als die Temperatur der Luft beim Austritt aus dem Verdichter. Die gesamte auf die Triebräder übertragene Leistung ergibt sich als Summe der Turbinenleistung und der vom Motor direkt auf die Triebräder übertragenen Leistung. In dem schon erwähnten Bereich ist diese Leistung größer als die Leistung des Dieselmotors.
  • Die Ansprüche 2, q. und 5 gelten nur in-Verbindung mit Anspruch i bzw. den vorhergehenden Ansprüchen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsanlage für Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Verbrennungsmotors (i), wie bei dieselhydraulischer oder -elektrischer Kraftübertragung bekannt, mittels Differentials (2) in zwei Teile verzweigt wird, von denen der eine mittels mechanischer Unt rsetzun s etriebe direkt auf die Triebräder 7) des Fahrzeugs übertragen wird, während der andere Teil zuerst mittels Verdichter (3) und Turbine (i5) einer thermisch-pneumatischen Umformung unterzogen und erst dann von der Turbine auf die Triebräder des Fahrzeugs übertragen wird.
  2. 2. Antriebsanlage für Fahrzeuge gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vom Verdichter (3) gelieferten Luft zur Aufladung des Verbrennungsmotors (i) herangezogen wird.
  3. 3. Antriebsanlage für Fahrzeuge gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Verbrennungsmotors (i) mit dem Teil der verdichteten Luft vermischt werden, der nicht zur Aufladung des Motors herangezogen wird, und daß die Mischung in der Turbine (15) entspannt wird.
  4. 4. Antriebsanlage für Fahrzeuge gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet; daß die Abgase der Turbine (15) einen Teil ihrer fühlbaren Wärme in einem Wärmetauscher (13) auf den Teil der verdichteten Luft übertragen, der nicht zur Aufladung des Motors (i) herangezogen wurde.
  5. 5. Antriebsanlage für Fahrzeuge gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des die Turbine (15) durchströmendenGas-Luft-Gemisches oder eines Teils hiervon in einer Brennkammer (14) durch Einspritzen und Verbrennen von Brennstoff erhöht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 589, 671 6o9, 612 823, 644 515 ; schweizerische Patentschrift Nr. 231 559.
DEG8088A 1951-02-08 1952-02-05 Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen Expired DE920426C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR920426X 1951-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920426C true DE920426C (de) 1954-11-22

Family

ID=9428601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG8088A Expired DE920426C (de) 1951-02-08 1952-02-05 Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE920426C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612823C (de) * 1928-05-01 1935-05-09 Alfred Kaestner Elektromechanisches Getriebe zum Antrieb von Diesellokomotiven
DE644515C (de) * 1935-07-26 1937-05-05 Aeg Aus einer Verbrennungs- und einer Dampfkraftmaschine bestehende Kraftanlage, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE653589C (de) * 1935-11-03 1937-11-27 Aeg Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
DE671609C (de) * 1934-12-18 1939-02-14 Alfred Kaestner Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge
CH231559A (de) * 1941-12-18 1944-03-31 Sulzer Ag Gasturbinenanlage.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612823C (de) * 1928-05-01 1935-05-09 Alfred Kaestner Elektromechanisches Getriebe zum Antrieb von Diesellokomotiven
DE671609C (de) * 1934-12-18 1939-02-14 Alfred Kaestner Einrichtung zur Kraftuebertragung, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE644515C (de) * 1935-07-26 1937-05-05 Aeg Aus einer Verbrennungs- und einer Dampfkraftmaschine bestehende Kraftanlage, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE653589C (de) * 1935-11-03 1937-11-27 Aeg Hydromechanische Kraftuebertragung fuer Landfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
CH231559A (de) * 1941-12-18 1944-03-31 Sulzer Ag Gasturbinenanlage.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2370285B1 (de) Hybrid-antriebseinheit und verfahren zu deren betrieb
DE3202880C2 (de)
DE102014118199B4 (de) Leistungsübertragungssystem eines Hybridelektrofahrzeugs
DE102006040359A1 (de) Elektrisch variables Hybridgetriebe und elektrisch variabler Antriebsstrang
DE2653772A1 (de) Gasturbinen-triebwerk
DE112009002196T5 (de) Ein automatisches Getriebe für Elektrofahrzeuge
DE2742618C2 (de)
EP2055912A2 (de) Antriebsstrang, insbesondere Fahrzeugantriebsstrang
DE102010049550A1 (de) Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102007022735A1 (de) Fahrzeugantrieb und Verfahren zum Betrieb desselben
WO2011082764A1 (de) Antriebsbaugruppe
DE3134024A1 (de) Gasturbinenanlage fuer kraftfahrzeugbetrieb
DE1810176A1 (de) Einrichtung zum Antrieb eines Spuelluftgeblaeses eines Zweitaktmotors durch den Motor
DE2117672A1 (de) Im Verbund betriebener Verbrennungs kraftmotor
DE920426C (de) Antriebsanlage fuer Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge, be-stehend aus mindestens einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Luftverdichtern und einer oder mehreren Entspannungsturbinen
DE705746C (de) Brennkraft-, insbesondere Diesel-Lokomotive
DE2948917A1 (en) A vehicle combustion engine of the compound type
DE2424330A1 (de) Gasturbinenanlage
DE871409C (de) Antrieb fuer Maschinen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE913857C (de) Brennkraftturbinenhilfsantrieb fuer Fahrzeuge
DE1933792A1 (de) Gasturbinentriebwerke
DE2946140A1 (de) Bordnetzsystem fuer kraftfahrzeuge
DE10111137A1 (de) Elektromotor-CVT-Kombination für brennstoffzellenbetriebene Nutzfahrzeuge
DE844992C (de) Gasturbinenanlage mit zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Gasturbinen
DE2638374A1 (de) Fahrzeugantrieb