DE9203891U1 - Spender für Kosmetika wie Duschgel, Shampoo, Seife o.dgl. - Google Patents

Spender für Kosmetika wie Duschgel, Shampoo, Seife o.dgl.

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DE9203891U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1205Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Spender für Kosmetika wie Duschgel, Shampoo, Seife oder dergleichen
Die Erfindung richtet sich auf einen Spender für Kosmetika, wie Duschgel, Shampoo, Seifen oder dergleichen, umfassend einen Vorratsbehälter mit einer Wandhalterung und ein an der Unterseite des Vorratsbehälters angeordnetes, manuell betätigbares Auslaßventil und eine nachgeordnete Auslaßöffnung.
Herkömmlicherweise werden in Hotelzimmern der gehobenen Klasse für jeden Gast neu Flakons mit Duschgel, Shampoo und Schachteln mit Seife aufgelegt. Nur ein geringer Teil der in diesen Verpackungen enthaltenen Kosmetika wird tatsächlich verbraucht, während der Rest, der einen Umfang von 70 bis 80% ausmacht, weggeworfen wird. Hierdurch werden nicht nur die Kosmetika als solche umweltfeindlich und unwirtschaftlich zu einem großen Teil nutzlos vergeudet, sondern es fällt darüberhinaus auch ein erheblicher Aufwand an Verpackungsmaterial an, der dann wieder entsorgt werden muß.
Es ist an sich bekannt, in öffentlichen Toiletten Seifenspender der gattungsgemäß als bekannt vorausgesetzten Art anzubringen. Diese Seifenspender können durch Verschwenken des Vorratsbehälters oder durch Betätigen eines Auslaßventils entleert werden. Allerdings sind diese bekannten Seifenspender sowohl von ihrem Design als auch von ihrer Handhabung und Anbringung für die Verwendung in Hotelzimmern der gehobenen Klasse nicht geeignet.
Bei der Anbringung eines Spenders für Kosmetika in einem Hotelzimmer ist es von besonderer Bedeutung, das dessen Oberfläche leicht zu reinigen ist, weil ansonsten die Gefahr besteht, daß Kosmetik- oder Lippenstiftreste an der Oberfläche verbleiben und sich nur mit größerem Aufwand wieder entfernen lassen. An ein sauberes und hygienisches Erscheinungsbild werden aber im Hotelzimmer-Bereich strengste Anforderungen gestellt.
Darüberhinaus muß ein derartiger Spender fest, d.h. auch bei ungeschickter Handhabung haltbar festlegbar sein, wobei die Festlegung und Montage darüberhinaus auch so ausgestaltet sein muß, daß sie diebstahlsicher ist oder zumindest einen Diebstahl nur mit erheblichem Aufwand ermöglicht.
Gleichzeitig muß aber auch das Design gehobenen Ansprüchen genügen, da sich ein derartiger Spender anders als in öffentlichen Toiletten verwendete Konstruktionen der Innenausstattung von Hotelzimmern anpassen muß.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs genannten Art zur Anbringung in Badezimmern von Hotels so auszugestalten, daß er bei ansprechendem Design, geringer Verschmutzungsgefahr bzw. leichter Reinigungsmöglichkeit gut handhabbar und weitgehend diebstahlssicher anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Halter mit einem horizonatlen Abschnitt und einem vertikalen Abschnitt vorgesehen ist, wobei der Behälter an dem horizontalen Abschnitt festlegbar ist, wobei der vertikale Abschnitt in eine Befestigungsdose formschlüssig eingreift, wobei im Eingriffsbereich Befestigungsbohrungen für Befestigungsschrauben zur Anbringung an der Wand vorgesehen sind, und wobei im Eingriffsbereich der vertikale Abschnitt eine Gewindebohrung zum Aufschrauben des Gewindezapfens eines Deckels der Dose aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, sowohl die Verbindung zwischen dem Behälter und der Dose als auch zwischen der Dose und der Wand zentral zusammengefaßt unterzubringen, so daß sich ein ätherisches Erscheinungsbild ergibt und andererseits diese Schrauben aus Gründen des Diebstahlschutzes von außen nicht zugänglich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Behälters ein Gewindeansatz angeordnet ist, der eine Ausnehmung in dem horizontalen Abschnitt des Halters durchsetzt und mittels einer Haltehülse festgelegt ist.
Diese der Festlegung des Behälters dienende Haltehülse weist günstigerweise gleichzeitig die Funktion auf, daß in ihr ein druckfederbeaufschlagtes Auslaßventil angeordnet ist, welches mittels einer Drucktaste betätigbar ist. An der Drucktaste wiederum kann mit Vorteil eine Auslaßöffnung angeordnet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Drucktaste zur Veränderung der Durchflußmenge des Auslaßventils verdrehbar, so daß eine sehr genaue und individuelle Dosiermöglichkeit geschaffen wird.
Der Behälter selbst kann aus Milchglas oder einem milchglasartigen Kunststoff bestehen. Diese Ausgestaltung ermöglicht einerseits eine Füllstandskontrolle und dementsprechend eine Anzeige, wann ein Nachfüllen durch das Bedienungspersonal erforderlich ist, andererseits wirkt der Behälter doch ästhetisch ansprechend und weniger funktionell.
Zur Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes dient auch die Maßnahme, daß zwischen dem horizontalen Abschnitt und dem vertikalen Abschnitt ein schräg verlaufender Abschnitt angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung liegt darin, daß der vertikale Abschnitt des Halters derart formschlüssig in die Dose eingreift, daß die unteren Eckkanten des Abschnitts an der Innenwand der Dose und die äußere Längskante an der seitlichen Begrenzung eines Schlitzes in der Dose anliegen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Halter in der Dose auch dann formschlüssig festgelegt ist, wenn die Befestigungsschrauben noch nicht angezogen sind, so daß hierdurch eine Montageerleichterung geschaffen wird. Andererseits führen die entsprechenden Anlagepunkte auch nach dem Anziehen der Schrauben dazu, daß insgesamt eine hohe Stabilität erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, im Halterbereich teilweise geschnitten, eines erfmdungsgemäßen Spenders und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Spender nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils II. in Fig. 1, bei teilweise abgenommenem Deckel.
Ein erfindungsgemäßer Spender umfaßt einen Vorratsbehälter 1 zur Aufnahme eines Kosmetikums 2, welches z.B. gleichzeitig als Seife, Duschgel und Shampoo verwendet werden kann und dementsprechend ein sogenanntes ALL-IN-ONE-PRODUCT darstellt.
Der Behälter 1 aus Glas, im Ausführungsbeispiel aus milchigem Glas, weist an seiner Oberseite ein Gewinde 3 auf, welches eine Ausnehmung 4 in dem horizontalen Abschnitt 5 eines Wandhalters 6 durchsetzt. Dabei sitzt der Behälter 1 mit einer das Gewinde 3 umgebenden Ringschulter 7 auf dem horizontalen Abschnitt 5 auf.
Von der Obererseite des horizontalen Teilabschnitts 5 her ist auf das Gewinde 3 eine Haltehülse 8 aufgeschraubt. An der Obererseite der Haltehülse 8 ist eine Betätigungstaste 9 in Richtung des Pfeils 10 gegen die Kraft einer Feder eindrückbar angeordnet. Im Inneren der Haltehülse 8 ist in an sich bekannter Weise ein Auslaßpumpventil mit einem Saugschlauch 30* vorgesehen, welches durch die Taste 9 betätigt wird, so daß durch Öffnen des Ventils das Kosmetikum 2 durch das Ventil hindurch in die Taste 9 eintreten und dort durch eine seitliche Auslaßöffnung 11 austreten kann. Durch Verdrehen der Taste 9 kann die Durchlaßmenge des Ventils verstellt werden, so daß zur Vermeidung einer Vergeudung des Kosmetikums auch die Einstellung einer relativ feinen Dosierung möglich ist.
An den horizontalen Abschnitt 5 des Wandhalters 6 schließt sich ein schräg verlaufender Abschnitt 12 an, in dessen Fortsetzung wiederum ein vertikaler, parallel zur Wand 13 verlaufender Abschnitt 14 sich anschließt. Der Abschnitt 14 greift in eine runde Dekor- und Abdeckdose 15 ein, welche im wesentlichen gebildet ist durch einen Ringkörper 16 und einen Deckel 17.
Der vertikale Abschnitt 14 weist zwei Befestigungsbohrungen 18 auf, durch die Befestigungsschrauben 19 in Dübel 20 eingedreht werden können, die in der Wand 13 verankert sind. Unterhalb jeder Bohrung 18 ist eine elastische Zwischenscheibe 21 angeordnet, welche sicherstellt, daß beim Anziehen der Schrauben 19 eine rutschfreie Festlegung erreicht wird, welche andererseits aber auch eine Druckverteilung bewerkstelligen und verhindern, daß beispielsweise Fliesen unterhalb der Abdeck- und Befestigungsdose 15 beim Anziehen der Schrauben zerspringen.
Zwischen den beiden Bohrungen 18 ist in dem Abschnitt 14 des Halters außerdem eine Gewindebohrung 22 angeordnet, in die ein mit dem Deckel 17 verbundener Gewindezapfen 23 einschraubbar ist. Der Deckel weist einen überstehenden Rand 24 auf, der im aufgeschraubten Zustand mit der Außenwand 25 der Befestigungsdose 15 fluchtet, so daß sich von außen ein absolut glattes und damit ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild bietet, wobei gleichzeitig auch der Zugang zu der Verschraubung verwehrt ist.
Die oberen Eckkanten 26 des Abschnitts 14 des Halters 6 liegen an der Innenwand der Dose 15 an, während die Außenkanten 27 an den Seitenkanten 28 eines Durchtrittsschlitzes 30 für den Abschnitt 14 in der Aussenwand der Dose 15 anliegen. Hierdurch ergeben sich vier Anlagepunkte, so daß bereits vor dem Festziehen der Befestigungsschrauben 19 eine die Montage erleichternde Vorfixierung gegeben ist und zur Verbindung des Halters 6 mit der Dose 15 nicht gesonderte Verbindungsschrauben vorgesehen werden müssen, sondern die zur Wandbefestigung ohnehin erforderlichen Schrauben herangezogen werden können. Der Deckel 17 kann über den Gewindestift 23 nach abgeschlossener Montage und völlig unabhängig von der exakten Position der Befestigungsschrauben 19 aufgesetzt werden, so daß sich im montierten Zustand von außen auch ein ästhetisch sehr ansprechendes, lediglich glatte Außenflächen aufweisendes Bild ergibt.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß in einer Ringnut der Ausnehmung 4 des horizontalen Abschnitts 5 nach Art eines sogenannten Schlauchspenders eine offene Ringfeder angeordnet ist, wobei in dem offenen Bereich zwei Schenkel mit
Gewindebohrungen vorgesehen sind, die von einer Stellschraube durchsetzt werden, so daß es möglich ist, den Behälter bzw. den Behälterhals bei aufgeschraubter Stellschraube und aufgeweitetem Federring einzusetzen und diesen durch Anziehen der Stellschraube festzulegen.

Claims (8)

Ansprüche
1. Spender für Kosmetika, wie Duschgel, Shampoo, Seifen oder dergleichen, umfassend einen Vorratsbehälter mit einer Wandhalterung und ein an der Unterseite des Vorratsbehälters angeordnetes, manuell betätigbares Auslaßventil und eine nachgeordnete Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter mit einem horizontalen Abschnitt (5) und einem vertikalen Abschnitt (14) vorgesehen ist, wobei der Behälter (1) an dem horizontalen Abschnitt festlegbar ist, wobei der vertikale Abschnitt (14) in eine Befestigungsdose (15) formschlüssig eingreift, wobei im Eingriffsbereich Befestigungsbohrungen (18) für Befestigungsschrauben (19) zur Anbringung an der Wand vorgesehen sind und wobei im Eingriffsbereich der vertikale Abschnitt (14) eine Gewindebohrung (22) zum Aufschrauben des Gewindezapfens (23) eines Deckels (17) der Dose (15) aufweist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Behälters (1) ein Gewindeansatz (3) angeordnet ist, der eine Ausnehmung (7) in dem horizontalen Abschnitt (5) des Halters (6) durchsetzt und mittels einer Haltehülse (8) festgelegt ist.
3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltehülse (8) ein druckfederbeaufschlagtes Auslaßventil angeordnet ist, welches mittels einer Drucktaste (9) betätigbar ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucktaste (9) eine Auslaßöffnung (11) angeordnet ist.
5. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (9) zur Veränderung der Durchflußmenge des Auslaßventils verdrehbar ist.
6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Milchglas oder einem milchglasartigen Kunststoff hergestellt ist.
7. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem horizontalen Abschnitt (5) und dem vertikalen Abschnitt (14) ein schräg verlaufender Abschnitt (12) angeordnet ist.
8. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschnitt (14) des Halters (6) derart formschlüssig in die Dose (15) eingreift, daß die unteren Eckkanten (26) des Abschnitts (14) an der Innenwand der Dose (15) und die äußeren Längskanten (27) an der seitlichen Begrenzung (28) eines Schlitzes (30) in der Dose (15) anliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051904B3 (de) * 2007-10-29 2009-02-12 Emag Holding Gmbh Werkzeugmaschine
DE202010014667U1 (de) 2010-10-18 2011-02-10 Hidde, Axel R., Dr. Kunststoff-Verpackung mit Druckausgleich und Halterung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051904B3 (de) * 2007-10-29 2009-02-12 Emag Holding Gmbh Werkzeugmaschine
DE202010014667U1 (de) 2010-10-18 2011-02-10 Hidde, Axel R., Dr. Kunststoff-Verpackung mit Druckausgleich und Halterung
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