DE9203715U1 - Elektrisches Installationsschütz, insbesondere Heizungsschütz - Google Patents

Elektrisches Installationsschütz, insbesondere Heizungsschütz

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
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Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 13. März 1992
Mp.-Nr. 92/537 pAT 4_Ft/wi
Elektrisches Installationsschutz, insbesondere Heizungsschütz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Installationsschütz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Installationsschütz, das insbesondere als Heizungsschütz Anwendung finden kann, soll manuell ein- und ausgeschaltet werden können. Darüberhinaus soll das Schütz in eine Automatik-Stellung verbracht werden können, in der das Schütz von einem Temperaturfühler gesteuert automatisch ein- bzw. ausschaltet.
Bei bekannten Heizungsschützen erfolgt die Ein- und Ausschaltung mittels eines Schieberelementes, mit dem auf die Schaltkontakte eingewirkt wird. Die manuelle Einbzw. Ausschaltung erfolgt rein mechanisch. Bei der automatischen Ein- und Ausschaltung wird ein Magnetsystem durch elektrische Impulse von einem Temperaturfühler oder dgl. angesteuert, wobei bei Erregung der Einschaltvorgang und beim Abfallen der Ausschaltvorgang stattfindet.
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Ein derartiges Heizungsschütz ist beispielsweise aus der FR-A 2 533 068 bekannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Installationsschütz bzw. ein Heizungsschütz der eingangs genannten Art zu schaffen, das gegenüber der bekannten Ausführung vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß wirkt das Schieberelement mit dem Drehelement zusammen, wobei bei Verschieben des Schieberelementes das Drehelement in Drehung versetzt wird. Bei Verdrehung des Drehelementes wird der zweite Arm gegen das bewegliche Kontaktstück bzw. die beweglichen Kontaktstücke oder - wenn ein Kontaktstückträger vorhanden ist - gegen den Kontaktstückträger bewegt, so daß dadurch die beweglichen Kontaktstücke in Einschaltstellung verbracht werden. In der Automatik-Stellung ist der zweite Arm des Drehelementes frei von den beweglichen Kontaktstücken bzw. von dem Kontaktstückträger.
Damit das Schieberelement in der Einschaltstellung festgehalten wird, ist gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 am Drehelement ein dritter Arm angeformt, der in der Einschaltstellung den Klappanker in öfmungsstellung drückt; ein am Schieberelement vorspringender Vorsprung hintergreift dabei eine am Klappanker vorspringende Rastnase; die Rastnase hält über den Vorsprung das Schieberelement in Einschaltstellung.
In besonders vorteilhafter Weise liegt die Drehachse des Drehelementes etwa in Verlängerung des Klappankers. Damit der Kontaktstückträger in Einschaltstellung gehalten und der Klappanker zum Verrasten des Schieberelementes festgehalten wird, verlaufen der zweite und der dritte Arm etwa senkrecht zueinander.
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Das Schieberelement besitzt an dem der Anlenkstelle des Drehelementes entgegengesetzten Ende einen Rastzahn, der gemäß Anspruch 5 hinter eine Verrastung greift, wenn- das Schieberelement sich in der Ausschaltstellung befindet, so daß das Schieberelement in dieser Stellung festgehalten wird.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung kann dahin gehen, daß das Schieberelement mittels einer Druckfeder dauernd in Richtung Aus-Stellung beaufschlagt ist.
Im Schwenkbereich des zweiten Armes des Drehelementes befindet sich gemäß kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 7 ein bewegliches Hilfskontaktstück, das lediglich in der Ausschaltstellung des Schieberelementes ausgeschaltet ist. Dieses Hilfskontaktstück wird durch einen Federkontakt gebildet; der Federkontakt wird durch den zweiten Arm in Ausschaltstellung von einem zugehörigen Festkontaktstück abgehoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben·werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Teilschnittansicht durch ein Heizungsschütz, bei dem das Schieberelement sich in der Ausschaltstellung befindet,
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Figur 2 das Heizungsschütz gemäß Figur 1, bei dem sich das Schieberelement in der Einschaltstellung befindet und
Figur 3 eine Schnittansicht ähnlich denen der Figuren 1 und 2, bei dem sich das Schieberelement in Automatik-Stellung befindet.
Ein Heizungsschütz, von dem die Figur 1 lediglich das Oberteil zeigt, besitzt ein Gehäuse in T-Form, welches in der üblichen Weise aus Gehäuseteilen in Schmalbauweise zusammengesetzt sein kein. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Magnetsystem 11 mit einem Magnetkern 12 und einer Spule 13, welche mit einem Klappanker 14 zusammenwirken, der bei 15 drehbar gelagert ist.
Im Bereich der Vorderwand 16 des Gehäuses und parallel zu dieser ist ein Schieberelement 17 verschiebbar gelagert, welches auf der dem Magnetsystem 12 abgewandten Seite einen durch einen Schlitz 18 in der Vorderwand 16 nach außen herausragenden Griff 19 aufweist. Auf der dem Magnetsystem 11 zugewandten Seite besitzt das Schieberelement 17 einen Vorsprung 20, der senkrecht zum Schieberelement verläuft. An dem in der Figur 1 linken Ende befindet sich am Schieberelement eine Rastnase 21, die in Ausschaltstellung, siehe Figur 1, in eine Vertiefung 22 an einem gehäusefesten Teil 23 hineingreift und so festgehalten wird. An dem entgegengesetzten Ende des Schieberelementes 17 befindet sich ein parallel zu dem Vorsprung 20 verlaufender weiterer Vorsprung 24, in dem strichliert dargestellt eine in Richtung des weiteren Vorsprunges 24 verlaufende Nut 25 eingebracht ist. In diese Nut greift ein Zapfen 26 ein, der an dem freien Ende eines ersten Armes 27 eines Drehelementes 28 angeformt ist. Das Drehelement 28 ist mit seiner Drehachse
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29 ortsfest gelagert. Es besitzt zwei weitere Arme, einen zweiten Arm 30 und einen dritten Arm 31, die beide etwa senkrecht zueinander verlaufen. Der erste Arm bildet mit dem zweiten Arm eine komma-ähnliche Gestalt; der dritte Arm 31 ist auf der der Abkropfungsrichtung des ersten Armes 27 entgegengesetzt liegenden Seite am Drehelement 28 angebracht. Die freien Enden der drei Arme bilden jeweils ein Dreieck miteinander.
Die Figur 1 zeigt die Ausschaltstellung, in der die Rastnase 21 in die Vertiefung 22 eingreift. Der weitere Vorsprung 24 ist in seiner linken Stellung, so daß das Drehelement 28 so angeordnet ist, daß der zweite Arm 30 angenähert parallel bzw. in Richtung zum Klappanker 14 verläuft. In dieser Stellung hebt der zweite Arm 30 die Kontaktfeder eines Hilfskontaktelementes 3 3 von einem Festkontaktstück 34 ab.
Wenn das Schieberelement 17 manuell in Pfeilrichtung P nach rechts bewegt wird, dann verschwenkt das Schieberelement über den weiteren Vorsprung 24 und die Nut 25 das Drehelement 28 im Uhrzeigersinn und erreicht die Stellung gemäß Figur 2.
Parallel zu dem Kern 12 verläuft ein Kontaktstückträger 35, an dem die beweglichen Kontakte des Heizungsschützes angebracht sind. Der Kontaktträger 25 besitzt eine Auflauffläche 36, auf die der zweite Arm 30 beim Verschieben des Schieberelementes 17 in Pfeilrichtung P aufläuft und so den Kontaktstückträger in Pfeilrichtung P- verschiebt, so daß die Kontaktstücke, die in den Figuren 1 und 2 nicht dargestellt sind, in Einschaltstellung gelangen. Gleichzeitig gelangt der dritte Arm 31 mit einer Auflagefläche 32 unter den Klappanker 14 und hält ihn in der in Figur 2 dargestellten Stellung fest.
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Angenähert in dem Bereich, in dem der Klappanker 14 die Spule bzw. den Magnetkern überdeckt, ist am Klappanker 14 ein Noppen 37 angebracht, vorzugsweise angenietet, der in die Bewegungsbahn des freien Endes des Vorsprunges 20 hineingreift. Wenn der dritte Arm 31 den Klappanker 14 in der in Figur 2 gezeigten Stellung festhält, dann hält der Noppen 37 den Vorsprung 20 und damit das Schieberelement 17 in der in Figur 2 gezeigten Ausschaltstellung; Vorsprung 20 und Noppen 37 bilden somit eine Verrastung.
Wenn das Heizungsschütz wieder ausgeschaltet werden soll, dann ist es lediglich erforderlich, den Schieber 17 entgegen der Pfeilrichtung P wieder nach links zu verschieben.
Im Bereich des weiteren Vorsprunges 24 besitzt das Schieberelement 17 einen Führungszapfen 38, der zur Zentrierung einer Druckfeder 39 dient, die den Schieber dauernd entgegen der Pfeilrichtung P in Ausschaltstellung beaufschlagt. Das andere Ende der Druckfeder 39 ist mittels eines ortsfesten Zapfens 40 zentriert.
Die Figur 3 zeigt das Heizungsschütz gemäß Figur 1 in der sog. Automatik-Stellung, in der sich der Handgriff 19 etwa im mittleren Bereich des Schlitzes 18 befindet. Die Druckfeder drückt den Schieber 17 so weit nach links, daß die Rastnase gegen eine Zunge 41 anschlägt, in der auch die Vertiefung 22 eingebracht ist. Die Zunge 41 ist ein Fortsatz des gehäusefesten Teiles 23. In dieser Stellung, die eine mittlere Stellung bildet, ist das Drehelement 28 so angeordnet, daß der zweite Arm 30 frei von der Hilfskontaktfeder 32 ist, so daß das bewegliche Kontaktstück 33 gegen das feste Kontaktstück 34 zum Anliegen kommt. Gleichzeitig gibt der dritte Arm 31 den
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Klappanker 14 frei und auch der Kontaktstückträger 35 wird von dem zweiten Arm 30 nicht belastet. Das Kontaktstück 35 besitzt einen Vorsprung 42, der in Ausschaltstellung gegen die Innenfläche des Klappankers 14 zum Anliegen oder zumindest in dessen unmittelbarer Nähe ist, so daß dann, wenn der Klappanker in Pfeilrichtung P1 angezogen wird, wenn er sich also um den Punkt 15 im Uhrzeigersinn dreht, über den Fortsatz 42 den Kontaktträger 3 5 in Einschaltrichtung P1 bewegt. Der Vorsprung 20 ist frei von dem Noppen 37, so daß sich der Klappanker innerhalb seiner definierten Grenzen frei bewegen kann.
Wenn von Temperaturfühlern herkommende Signale die Spule beaufschlagen, wird das Magnetsystem 11 erregt und der Klappanker 14 angezogen, wodurch der Kontaktträger 35 bewegt wird; dadurch wird die Kontaktstelle bzw. werden die Kontaktstellen geöffnet. Wenn das Temperatursignal ausbleibt, fällt das Magnetsystem 11 ab und der Klappanker kann in ansich bekannter Weise wieder in die Stellung gelangen, die in der Figur 3 dargestellt ist.

Claims (7)

92/537 , : ., &khgr; ," 13. März 1992 Schutzansprüche
1. Installationsschütz, inbesondere Heizungsschütz, mit einem Magnetsystem mit Klappanker und mit vom Klappanker betätigbaren beweglichen Kontaktstücken, die ggf. in einem Kontaktträger untergebracht sind und mit festen Kontaktstücken zusammenwirken, und mit einem Schieberelement zum Ein- und Ausschalten, mit dem gleichzeitig auch die Umstellung auf Automatik erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberelement (17) an seinem einen Ende eine Verlängerung (24) angeformt ist, die mit einem ersten Arm (27) eines ortsfest drehbar gelagerten Drehelementes (28) gelenkig gekuppelt ist, so daß das Schieberelement (28) beim Verschieben aus der Ein- in die Ausschaltstellung das Drehelement verschwenkt, daß das Drehelement (28) einen zweiten Arm (30) aufweist, der in der Ein-Stellung des Schieberelementes (17), von diesem gesteuert, die beweglichen Kontaktstücke in Einschaltstellung drückt und in Aus-Stellung des Schieberelementes die beweglichen Kontaktstücke freigibt, so daß diese in Ausschaltstellung gelangen, und daß das Drehelement (28) in Automatik-Stellung des Schieberelementes (17) mit seinem zweiten Arm (30) frei von den beweglichen Kontaktstücken oder dem Kontaktstückträger ist.
2. Heizungsschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehelement (28) ein dritter Arm (31) angeformt ist, der in Einschaltstellung den Klappanker (14) in Offenstellung festhält, daß am Klappanker ein Noppen (37) angebracht ist, und daß am Schieberelement (17) ein Vorsprung angeordnet ist, der bis zu dem Noppen reicht, wobei der Noppen das Schieberelement in Einschaltstellung festhält.
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3. Heizungsschütz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Drehelementes (28) etwa in Verlängerung des Klappankers (14) liegt.
4. Heizungsschütz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Arm (30, 31) etwa senkrecht zueinander verlaufen.
5. Heizungsschütz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement am anderen Ende mit einer Rastnase (21) versehen ist, die hinter eine Vertiefung (22) am gehäusefesten Teil in Aus-Stellung greift, so daß das Schieberelement in dieser Stellung festgehalten ist.
6. Heizungsschütz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (17) mittels einer Druckfeder (39) dauernd in Richtung Aus-Stellung beaufschlagt ist.
7. Heizungsschütz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des zweiten Armes (30) ein bewegliches Hilfskontaktstück (32 bis 34) vorgesehen ist, das lediglich in Aus-Stellung des Schieberelementes (17) ausgeschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735613A1 (fr) * 1995-06-13 1996-12-20 Hager Electro Perfectionnement aux contacteurs electriques
FR2735612A1 (fr) * 1995-06-13 1996-12-20 Hager Electro Perfectionnement aux contacteurs electriques

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