DE9203164U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Gleiskörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Gleiskörpern

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners

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Description

ElSeNFUFBR1SREISER & PARTNER
München
Palenianwälte
European Paient Attorneys
Dipl -Ing. Günther Eisenführ Dipl.-lng. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner VV. Rabus Dipl.-Ing. Jürgen Brügge* Dipl.-lng. Jürgen Klinghardi
European Patent Attorney Dipl.-Phys. R. .Michael Janotte
Patentanwalt
Dipl.-lng. Thomas Heun
Rechtsanwalt
Ulrich H.Sander
Ihr Zeichen
Neuanmeldung Wiebe
Unser Zeichen
W 712
Bremen
9. März 1992
Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG Hollerallee 29, 2800 Bremen
Vorrichtung zum Reinigen von Gleiskörpern
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine an einem Schienen- oder Mehrwegefahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen des Gleiskörpers, mit einem absenkbaren Saugkasten und mindestens einer Druckluftdüse in dem Saugkasten, wobei der Saugkasten und die Druckluftdüse (&eegr;) mit einem Saugaggregat bzw. einem Kompressor in Verbindung stehen, die auf dem Fahrzeug angeordnet sind.
Aus der DE-AS 12 44 221 ist eine an einem Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen, Schienen od. dgl. bekannt, die zwei Düsenkästen auf-
WWR/MJ/kl
Martinistrasse 24 D-280O Bremen &igr; · TeiefonQ+ä 1 -3635-O: Fax 0421-363535 Telex 244020 fepatd ■ Datex-P 45421 04321
weist, die auf einem Spurwagen montiert sind und dadurch längs den Schienen verfahrbar sind. In jedem Düsenkasten befindet sich ungefähr mittig eine Saugdüse, die über einen flexiblen Schlauch mit einem Kessel des Fahrzeugs verbunden ist. Ferner befindet sich in jedem Düsenkasten je eine Druckwasserdüse, durch die Druckwasser zugeführt wird, durch das der Schmutz gelöst und der Saugdüse zugespült wird. Zusätzlich kann in jedem Düsenkasten noch eine Druckluftdüse angeordnet sein.
Diese bekannte Vorrichtung ist speziell zur Reinigung der Schienen an sich und von Weichen gedacht, d.h. zur Reinigung eines räumlich eng begrenzten Bereiches. Eine Reinigung des zwischen oder neben den Schienen befindlichen Schotterbettes ist durch diese Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der auch das neben oder zwischen den Schienen befindliche Schotterbett gereinigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dem vorliegenden Hauptanspruch mit einem Saugkasten, der quer zu den Schienen sich seitlich über die beiden Schienen hinauserstreckt und über seine gesamte Breite verteilt mehrere Druckluftdüsen aus elastischem Material in seinem Innenraum enthält sowie gegen den Gleiskörper gerichtete Dichtelemente aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Reinigung des Gleiskörpers von lockerem Schmutz, Zigarettenstummeln, Abfällen etc. geeignet. Durch die Druckluftdüsen werden innerhalb des Saugkastens die
Schmutzpartikel aufgewirbelt. Dadurch wird bei gegebener Saugleistung die Reinigungswirkung deutlich verbessert.
Zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Einsatzbedingungen sind vorteilhafterweise am Saugkasten seitlich zusätzliche Saugkammern ansetzbar, die ebenfalls gegen den Gleiskörper gerichtete Dichtelemente aufweisen. Der Saugkasten kann auch quer zu den Schienen in seiner Länge verstellbar ausgeführt sein. Dadurch ist es möglich, beispielsweise im Bahnhofsbereich die gesamte Breite des Gleiskörpers zwischen den Bahnsteigen zu reinigen.
Die Dichtelemente bestehen vorzugsweise aus sich überlappenden GummiSegmenten, die bis auf den Gleiskörper oder die Schienen herabreichen. Durch ihre Elastizität passen sie sich somit der jeweiligen Bodenoberfläche an. Damit die Gummisegmente nicht zu stark angesaugt werden, wodurch sich der Saugquerschnitt reduzieren würde, sind im Innenraum des Saugkastens in gewissen Abständen Stützen aus relativ hartem, elastischem Material angebracht, die den Bewegungsspielraum der Gummisegmente begrenzen.
Die Gummisegmente sind von einer umlaufenden Wand aus vergleichsweise hartem, elastischem Material umgeben, die den unteren Teil des Saugkastens bildet. Der untere Rand dieser Wand ist dem üblichen Profil des Gleiskörpers angepaßt und besitzt daher im Durchtrittsbereich der Schienen dem Schienenprofil entsprechende Ausschnitte.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Menge der innerhalb des Saugkastens zugeführten Druckluft und die
Abmessungen der umlaufenden Wand und der Gummielemente so bemessen sind, daß die abgesaugte Luftmenge zu ca. einem Drittel aus den Druckluftdüsen stammt und zu ca. zwei Dritteln von außen in den Saugkasten hineingesaugt wird.
Der obere Teil des Saugkastens besteht vorzugsweise aus einem nach unten offenen Blechkasten, an dessen unterem Umfangsrand die gegen den Gleiskörper gerichteten Gummisegmente und die umlaufende Wand befestigt sind. An seiner Oberseite, also der unteren Saugöffnung gegenüberliegenden Seite, ist mindestens ein Saugstutzen zum Anschluß an ein Saugaggregat angeordnet.
Die Druckluftdüsen sind vorzugsweise als elastische Schlauchdüsen ausgebildet und enden in geringem Abstand über dem Gleiskörper.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den Figuren dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schienenfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Reinigen des Gleiskörpers;
Fig. 2 einen Saugkasten der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Saugkastens; Fig. 4 einen Querschnitt durch den Saugkasten.
Fig. 1 zeigt ein Schienenfahrzeug 3, auf dem eine Vorrichtung zum Reinigen des Gleiskörpers angebracht ist. Die Vorrichtung besteht aus einem Kompressor 4 und einem Saugaggregat 5, das mittels eines Schlauches 6 mit einem Saugkasten 10 verbunden ist. Ferner ist der Kompressor durch eine in der Figur nicht dargestellte Leitung ebenfalls mit dem Saugkasten verbunden. Der Saugkasten 10 ist an dem Schienenfahrzeug 3 in der Höhe verstellbar befestigt. Dadurch läßt er sich aus der in der Figur dargestellten Ruhestellung in eine Arbeitsstellung absenken, in der er sich unmittelbar über den Schienen 1 bzw. dem Gleiskörper befindet. Ferner ist auf dem Schienenfahrzeug 3 ein Bedienstand für Bedienungspersonal vorgesehen.
Das Saugaggregat 5 enthält einen Schmutzsammelbehälter, in dem ein vom Kompressor 4 erzeugter Unterdruck herrscht.
Der Saugkasten 10 besteht gemäß Fig. 2 in seinem oberen Teil aus einem Blechkasten 10a. Der Blechkasten 10a besitzt an seiner Oberseite zwei Saugstutzen 12, die über Schläuche mit dem Saugaggregat verbindbar sind. Am unteren Umfangsrand 10b des Blechkastens 10a sind eine umlaufende Wand 24 aus hartelastischem Material sowie Dichtelemente 22 befestigt. Die Dichtelemente 22 und die Wand 24 weisen im Durchtrittsbereich der Schienen 1 jeweils einen dem Schienenprofil entsprechenden Ausschnitt 28 auf. Die beiden Saugstutzen 12 sind ungefähr über den beiden Schienen 1 angeordnet.
Der untere Umfangsrand 10b des Blechkastens 10a bildet ein Rechteck, dessen Längsseiten quer zu den Schienen verlaufen. Längs der Längsseiten sind im Blechkasten 10a
in der Nähe des unteren Umfangsrandes 10b je ein Druckluftverteilungsrohr 16 angebracht. Die Druckluftverteilungsrohre 16 sind durch je ein Druckluftzuführungsrohr 18 mit dem Kompressor 4 verbunden. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an die Druckluftverteilungsrohre 16 nach unten weisende Druckluftdüsen 20 angeschlossen. Diese sind als elastische Schlauchdüsen ausgebildet und reichen bis knapp über das zu reinigende Gleisbett. Die Schlauchdüsen sind mit einem seitlichen Abstand von ca. 80 mm nebeneinander längs der Druckluftverteilungsrohre 16 angeordnet.
Ferner zeigt Fig. 3 einen Kettenvorhang, der seitlich am unteren Umfangsrand 1 Ob des Blechkastens 1Oa befestigt ist.
Aufgrund der im Saugkasten herrschenden Druck- und Strömungsverhältnisse werden insbesondere die unteren Enden der an den Längsseiten des Blechkastens 10a überlappend angeordneten Gummisegmente zur Mitte des Saugkastens hin gesogen. Damit sich die Gummisegmente nicht zu stark nach innen biegen können und die Abdichtung des Saugkastens 10 von der Außenwelt dadurch nicht gefährdet wird, sind innerhalb des Saugkastens Stützen 26 angeordnet, die ein zu starkes Verbiegen der Dichtelemente 22 verhindern. Diese Stützen 26 bestehen aus hartelastischen Stützschläuchen, die im Abstand von ca. 150 mm längs der Längsseiten des Saugkastens angebracht sind.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Saugkasten 10, aus dem die Anordnung der umlaufenden Wand 24, der Dichtelemente 22 und der die nach innen gerichtete Bewegung der Dichtelemente 22 begrenzenden Stützschläu-
ehe 26 ersichtlich ist. An der Innenseite des Blechkastens 1Oa sind eine entsprechende Anzahl von nach unten gerichteten Rohrstutzen vorhanden, über die die oberen Enden der Stützschläuche geschoben und mittels Schlauchschellen befestigt sind.
Der in den Figuren dargestellte Blechkasten 1Oa besitzt ebene, dachförmig geneigte Längswände 14. Die Seitenwände verlaufen viertelkreisförmig vom unteren seitlichen Umfangsrand 10b bis zu den Saugstutzen 12. Zwischen den beiden Saugstutzen befinden sich zwei weitere viertelkreisförmige Wände, die den Blechkasten 10a in zwei voneinander getrennte Saugkammern unterteilen. Um die Saugwirkung zu erhöhen, können bei anderen Ausführungen natürlich auch mehr als zwei Saugkammern nebeneinander angeordnet sein, die dann über entsprechende Schläuche mit dem Saugaggregat 5 verbunden sind.
Zur Erhöhung der Arbeitsbreite können am Saugkasten 10 seitlich zusätzliche Saugkammern angesetzt sein, an deren Außenwand ebenfalls gegen den Gleiskörper gerichtete Dichtelemente angeordnet sind. Es kann aber auch der Saugkasten quer zur Richtung der Schienen in seiner Länge verstellbar ausgeführt sein.
Bei anderen Ausführungen der Vorrichtung zum Reinigen des Gleiskörpers sind das Saugaggregat und der Kompressor auf verschiedenen Fahrzeugen angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Saugaggregat auf einem für den Straßenverkehr geeigneten Fahrzeug angebracht ist. Dieses Fahrzeug kann zur Entleerung des Schmutzbehälters dann leicht zu einer Deponie etc. gefahren werden. Zur Reinigung des Gleiskörpers wird dieses Fahrzeug dann auf
ein Schienenfahrzeug verladen, das mit dem Kompressor und dem Saugkasten ausgerüstet ist. in einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind das Saugaggregat auf einem Mehrwegefahrzeug, und der Kompressor auf einem anderen Mehrwegefahrzeug angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sitzt absenkbar an einem der beiden Fahrzeuge, die getrennt straßengebunden an ihren Arbeitsort fahren können, um dann zum Betrieb in die zu reinigende Schiene gesetzt werden und dort miteinander verkoppelt werden können, um den Gleiskörper - angetrieben von einem der Fahrzeuge - zu reinigen.
Die Druckluftdüsen sowie die Stützen in dem Saugkasten und die Dichtelemente und die umlaufende Dichtwand sind alle aus elastischem Material ausgebildet, damit die Vorrichtung in ihrer abgesenkten Stellung auch über Weichen oder andere erhabene Teile oder Aufbauten zwischen den Gleisen hinweggeführt werden kann.

Claims (10)

Ansprüche
1. An einem Schienen- oder Mehrwegefahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen des Gleiskörpers, mit einem absenkbaren Saugkasten, mit mindestens einer Druckluftdüse in dem Saugkasten, wobei der Saugkasten und die Druckluftdüse(n) mit einem Saugaggregat bzw. einem Kompressor in Verbindung stehen, die auf dem Fahrzeug angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (10) quer zu den Schienen (1) sich seitlich über die beiden Schienen hinauserstreckt, über seine gesamte Breite verteilt mehrere Druckluftdüsen (20) aus elastischem Material in seinem Innenraum (11) enthält, und gegen den Gleiskörper gerichtete Dichtelemente (22) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Arbeitsbreite am Saugkasten (10) seitlich zusätzliche Saugkammern ansetzbar sind, an deren Außenwand gegen den Gleiskörper gerichtete Dichtelemente angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (10) quer zu den Schienen (1) eine verstellbare Länge aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (22) sich überlappende GummiSegmente sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß außen um die Gummisegmente eine umlaufende Wand aus vergleichsweise hartem, elastischem Material vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innen im Saugkasten (10) in vorgegebenem Abstand von den Gummisegmenten Stützen aus relativ hartem, elastischem Material vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gummisegmente und die umlaufende Wand (24) im Durchtrittsbereich der Schienen (1) einen dem Schienenprofil entsprechenden Ausschnitt (28) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (20) elastische Schlauchdüsen sind, die in geringem Abstand vor dem Gleiskörper enden.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (10) aus einem unten geöffneten Blechkasten (10a) besteht, an dessen unterem Umfangsrand (10b) die gegen den Gleiskörper gerichteten Gummisegmente (22) befestigt sind, und daß der Blechkasten (10a) der unteren Saugöffnung gegenüberliegend mindestens einen Saugstutzen (12) zum Anschluß an das Saugaggregat aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einem Schienen- oder Mehrwegefahrzeug angeordnet ist, daß das Saugaggregat bzw. der Kompressor auf demselben Fahrzeug und der Kompressor bzw. das Saugaggregat auf einem anderen Schienen- oder Mehrwegefahrzeug angeordnet sind, und daß beide Fahrzeuge für einen Reinigungsvorgang miteinander gekoppelt sind.
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