DE9202592U1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

R 212a
Riegelhof & Gärtner Walter Hinrichs Erben Metallwarenfabrik, Am Rotböll 15 - 17, 6108 Weiterstadt-Gräfenhausen
Briefkasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefkasten, bestehend aus einem an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Gehäuse mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmetür.
Bei Briefkästen ist es bekannt, zur Inhaltsanzeige mindestens ein besonderes Sichtfenster vorzusehen. Diese Sichtfenster sind üblicherweise im unteren Frontbereich des Gehäuses bzw. einer Tür des Gehäuses eines Briefkastens angeordnet und geben einen Blick bzw. einen Ausschnitt in das Gehäuseinnere frei. Diese Sichtfenster können offen oder mit einer lichtdurchlässigen Scheibe versehen sein.
Das Erkennen, ob Post im Briefkasten enthalten ist, erweist sich bei den beschriebenen Sichtfenstern oftmals als schwierig bzw. unmöglich. Für das Auge ist die Überprüfung, ob Post im Briefkasten enthalten ist, nur möglich, wenn ein ausreichender Kontrast zwischen der Post einerseits und dem Gehäuseinnern andererseits gegeben ist. Einen wichtigen Faktor stellen hierbei die äußeren Lichtverhältnisse dar. So sind derartige Sichtfenster bei Dunkelheit bzw. geringer Beleuchtung unbrauchbar. Im Falle, daß die Sichtfenster mit einer lichtdurchlässigen Scheibe
versehen sind, kann diese bei starker Sonneneinstrahlung Reflexionen hervorrufen und den Betrachter blenden. Weiterhin werden Briefkästen bezüglich der Höhe so angeordnet, daß man leicht Post einwerfen und entnehmen kann. Hierdurch bedingt liegen die Sichtfenster in Greifhöhe weit unterhalb der Augenhöhe, so daß man nur in gebückter Haltung durch die Sichtfenster erkennen kann, ob Post im Briefkasten enthalten ist. Besonders problematisch erweisen sich hierbei die unteren Reihen einer Briefkastenwand in einem Wohnblockhaus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten so auszubilden, daß damit unabhängig von den äußeren Lichtverhältnissen einfach, unproblematisch und sicher selbst bei ungünstigem Blickwinkel und Lichtverhältnissen erkannt werden kann, ob Post im Briefkasten enthalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß am Gehäuse mindestens ein direkt oder indirekt von einem Briefgut betätigbarer Sensor angeordnet ist, der einerseits mit einer Stromversorgung und andererseits mit einer außen am Gehäuse angeordneten, optischen Signaleinrichtung verbunden ist.
Durch eine derartige Ausbildung übernehmen Sensoren zusammen mit einer Schaltung für den Menschen die Erkennung und Auswertung, ob Post im Briefkasten enthalten ist. Da lediglich überprüft werden muß, ob die Leuchte eingeschaltet ist und somit ein Posteinwurf vorliegt, vereinfacht sich die überprüfung des Briefkastens erheblich. Selbst bei niedrig angeordnetem Briefkasten und bei ungünstigem
Blickwinkel kann sicher, ohne sich bücken zu müssen, erkannt werden, ob der Briefkasten Post enthält.
Bei der von außen einsehbaren Leuchte kann man problemlos bei allen Lichtverhältnissen selbst aus größerer Entfernung erkennen, ob die Leuchte ein- oder ausgeschaltet ist.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-8 offenbart.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Briefkasten mit einer Leuchte zur
Anzeige von Post in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Leuchte als Teil einer Vorrichtung
zur Anzeige von Post in Blockdarstellung und
Fign. 3-5 jeweils einen Briefkasten mit Elementen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht im Schnitt als Skizze.
In Fig.l der Zeichnung ist ein Briefkasten 1 dargestellt, der über eine am Gehäuse 10 angeordnete und von außen gut einsehbare Leuchte 40 verfügt, welche zur Anzeige von Post dient.
Die Art und Weise, wie diese Leuchte 40 beaufschlagt wird, geht aus der Fig. 2 hervor, welche grob gegliedert den Aufbau des erfindungsgemäßen Briefkastens darstellt. Hierbei erkennen die Sensoren 20, ob Post im Briefkasten ent-
halten ist. Die elektrische Schaltung 30 verarbeitet die von den Sensoren 20 kommenden elektrischen Signale derart, daß bei mit Post gefülltem Briefkasten die von außen gut erkennbare Leuchte 40 elektrisch beaufschlagt wird und somit einen Postinhalt anzeigt. Hinzu kommt ein Anschluß an eine elektrische Stromversorgung 50.
Einzelheiten zu den vorgenannten erfindungsgemäßen Baugruppen werden anhand der Fign. 3-5 besprochen. Diesen Figuren liegt jeweils der gleiche Schnitt des Gehäuses zugrunde, welches in der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 gezeichnet ist.
So zeigt die Schnittdarstellung entsprechend Fig. 3 ebenso wie die perspektivische Ansicht nach Fig. 1 ein Gehäuse 10, welches eine dem Einwurfschlitz zugeordnete Klappe 11 und eine Entnahmetür 12 mit einem Schloß 13 umfaßt.
Nach Fig. 3 ist der Klappe 11 ein als Druckschalter 21 ausgebildeter Sensor zugeordnet. Durch Öffnung der schwenkbar gelagerten Klappe 11 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles wird beim Druckschalter 21 ein Schaltvorgang ausgelöst. In bekannter Weise kann dieser Druckschalter 21 einen federbelasteten, bewegbaren Schaltknopf aufweisen, der bei geschlossener Klappe 11 aufgrund deren Eigengewicht niedergedrückt ist. Durch Öffnung der Klappe 11 wird der Druckknopf des Schalters 21 entlastet und kann sich federbewegt in eine andere Schalterstellung begeben. Durch Schließung der Klappe 11 gelangt der Druckknopf wieder in seine Ausgangsposition. Somit kann, solange die Klappe 11 geöffnet ist, der Schalter 21 ein elektrisches Signal erzeugen, und zwar in der Form, daß ein Strom fließt oder nicht.
Durch die vorgenannte Anordnung und Arbeitsweise des Druckschalters 21 erreicht man überaus einfach und auf indirekte Art das Erkennen eines Posteinwurfes, da hierbei zwangsläufig ein Öffnen und Schließen der Klappe 11 notwendig ist, wodurch der Schalter 21, wie gewünscht, eine Signalabgabe hervorruft. Durch diese Signalabgabe wird über die angeschlossene Schaltung 30 die Leuchte 41 eingeschaltet bzw. elektrisch beaufschlagt.
Ähnlich wie das Einschalten der Leuchte 41 nach einem Posteinwurf funktioniert das Ausschalten dieser Leuchte. Hierzu ist der Entnahmetür 12 ein Druckschalter 22 zugeordnet, der den zuvor beschriebenen Aufbau aufweist. Nach dem Aufschließen des Schlosses 13 der Entnahmetür 12 wird durch Öffnung der schwenkbar gelagerten Entnahmetür 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles der Druckknopf des Schalters 22 entlastet, so daß er sich federbelastet in eine andere Schaltstellung begibt. Durch Schließung der Entnahmetür 12 gelangt der Druckknopf wieder in seine Ausgangsposition. Demzufolge kann auch hier, solange die Entnahmetür 12 geöffnet ist, der Druckschalter 22 ein elektrisches Signal erzeugen, derart, daß ein Strom fließt oder nicht.
Bei dem Druckschalter 22 wird auch auf indirektem Weg die Entleerung des Briefkastens erkannt, da hierbei zwangsläufig die Entnahmetür 12 geöffnet und geschlossen werden muß, wobei eine Signalabgabe an die Schaltung 30 erfolgt. Aufgrund dieser Signalabgabe erfolgt die Ausschaltung der Leuchte 41.
Eingehend auf die Schaltung 30, so kann es sich hierbei um eine oftmals angewandte Selbsthalte- oder Flip - Flop-
- &dgr;
Schaltung handeln, welche die Eingänge SET und RESET und einen Ausgang aufweisen. Hierbei ist der SET-Eingang dem Druckschalter 21 und der Klappe 11, der RESET-Eingang dem Druckschalter 22 und der Entnahmetür 12 und der Ausgang der Leuchte 41 zugeordnet. Bei einer derartigen Schaltung wird nur durch ein SET-Signal der Ausgang auf 1 bzw. auf HIGH gesetzt. Weiterhin wird nur durch ein RESET-Signal der Ausgang auf 0 oder LOW gesetzt.
Eingehend auf die Stromversorgung des Ausführungsbeispieles nach Fig.3, so liegt hier ein Konzept einer unabhängigen Energieversorgung zugrunde. So liefern Solarzellen eines in der Fig. 1 dargestellten Solarpaneels 52 bei ausreichender Lichteinstrahlung Strom, der zu einem elektrischen Speicher 53 fließt. Als elektrische Speicher eignen sich neben Kondensatoren hoher Kapazität inbesondere Akkumulatoren. In bekannter Schaltungstechnik können zwischengeschaltete Dioden eine Entladung des elektrischen Speichers 53 über die Solarzellen verhindern. Statt dessen kann auch ein Spannungswandler in Form eines IC verwendet werden. Um mit einem kleinflächigen Solarpaneel auszukommen, enthält die Leuchte 41 eine sparsam arbeitende Leuchtdiode.
Die Vorteile der zuvor beschriebenen autarken Stromversorgung liegen darin, daß beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine laufenden Energiekosten enstehen, und daß bei der Montage keine Kabel verlegt werden müssen zum Anschluß ans Stromnetz.
Völlig anders arbeiten die Sensoren des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispieles. Hierbei handelt es sich um elektromechanxsche Drucksensoren 23, welche im Innern des
Gehäuses 10 auf dem Boden angeordnet sind und auf die Gewichtskraft der im Briefkasten enthaltenden Post ansprechen. Die Schaltung 30 ist hierbei so konzipiert, daß bei Überschreitung eines Schwellwertes die Leuchte 42 eingeschaltet, und bei Unterschreitung des Schwellwertes die Leuchte 4 2 ausgeschaltet wird.
Nach Fig. 5 werden Lichtschranken 24 als Sensoren verwendet, welche im Innern des Gehäuses 10 angeordnet sind. Bekannterweise enthält eine Lichtschranke eine Lichtquelle und einen Fotowiderstand. Bei Unterbrechung des Lichtstrahles, beispielsweise durch einen Brief, verändert sich der Stromdurchfluß beim Fotowiderstand, woraufhin die Schaltung 30 die Leuchte 42 beaufschlagt.
Die Stromversorgung erfolgt in den Ausführungsbeispielen entsprechend den Fign. 4 und 5 durch Anschluß an das Stromnetz in Verbindung mit einem Transformator 51, der sowohl im Zählerkasten des Hauses, als auch, wie in den Figuren dargestellt, im Gehäuse 10 angeordnet sein kann. Diese Art der Stromversorgung eignet sich besonders für Neubauten, bei denen die notwendigen Kabelarbeiten vor dem Verputzen eines Hauses erfolgen können. Für die Leuchte 4 2 eignet sich wegen des guten Preis/Leistungsverhältnisses eine Glühbirne geringer Leistung.
Zur besseren Erkennbarkeit bei mehrfach angeordneten Briefkästen können die jeweiligen Leuchten voneinander verschiedene Farben aufweisen. Ebenso können die Leuchten hierzu mit Zeichen versehen werden, beispielsweise mit den Anfangsbuchstaben des Wohnungsbesitzers.
Weiterhin kann man einen Ausschalter vorsehen, um bei längerer Abwesenheit von der Wohnung die erfindungsgemäße
Vorrichtung abzuschalten. Ein derartiger Ausschalter kann beispielsweise nach Öffnung der Entnahmetür erreichbar im Innern des Gehäuses angeordnet sein.

Claims (8)

R 212a Riegelhof & Gärtner Walter Hinrichs Erben Metallwarenfabrik, Am Rotböll 15 - 17, 6108 Weiterstadt-Gräfenhausen Schutzansprüche
1. Briefkasten, bestehend aus einem an einer Wand oder dergleichen befestigbaren Gehäuse mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmetür,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (10) mindestens ein direkt oder indirekt von einem Briefgut betätigbarer Sensor (20,21,22,23,24) angeordnet ist, der einerseits mit einer Stromversorgung (50,51,52,53) und andererseits mit einer außen am Gehäuse (10) angeordneten, optischen Signaleinrichtung (40,41,42) verbunden ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) als elektrischer Schalter (22) ausgebildet ist.
3. Briefkasten nach Anpruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) als Lichtschranke (24) ausgebildet ist.
4. Briefkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) im Inneren des Gehäuses (10) angeordnet ist.
5. Briefkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) im Bereich der Einwurfklappe (11) bzw. Einwurföffnung angeordnet ist.
6. Briefkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchte (41) als Diode, LED-Anzeige oder dergleichen ausgebildet ist.
7. Briefkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20,21,22,23,24) und die Signaleinrichtung (40,41,42) mit einem Stromnetz verbunden sind.
8. Briefkasten nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (20) und die Signaleinrichtung (40,41,42) mit mindestens einer Solarzelle (52) verbunden sind.
DE9202592U 1992-02-28 1992-02-28 Briefkasten Expired - Lifetime DE9202592U1 (de)

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DE9202592U1 true DE9202592U1 (de) 1992-05-07

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DE (1) DE9202592U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447008A1 (de) * 1994-12-29 1996-08-22 Unternehmensentwicklung Und Tr Hausbriefkasten mit Signalvorrichtung
DE19913208A1 (de) * 1999-03-24 2000-12-28 Gerhard Schaal Briefkasten

Cited By (3)

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