DE9202432U1 - Isolator für Weidezaundrähte - Google Patents

Isolator für Weidezaundrähte

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DE9202432U1
DE9202432U1 DE9202432U DE9202432U DE9202432U1 DE 9202432 U1 DE9202432 U1 DE 9202432U1 DE 9202432 U DE9202432 U DE 9202432U DE 9202432 U DE9202432 U DE 9202432U DE 9202432 U1 DE9202432 U1 DE 9202432U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/24Insulators apertured for fixing by nail, screw, wire, or bar, e.g. diabolo, bobbin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

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  • Insulators (AREA)

Description

Isolator für Weidezaundrähte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Isolator für Weidezaundrähte aus Isoliermaterial, der eine Führungs-Öse für den Draht und an seinem entgegengesetzten Ende zwei den Pfahl umgreifende Arme besitzt.
Ein Isolator der genannten Art ist durch die DE-Gbm 83 12 225 bekannt.
Der dort dargestellte Isolator besitzt zwei quer zum Pfahl gerichtete Arme, die den Pfahl zwischen sich aufnehmen und mittels Spannschraube eine Klemmverbindung erzeugen.
Am anderen Ende besitzt der Isolator eine öse mit einem schrägen Einführungsschlitz für den Draht. Der Isolator besteht aus einem Plastmaterial, das einen sehr hohen elektrischen Widerstand aufweist.
Dieser Isolator besitzt erhebliche Nachteile. Insbesondere bei Nässe wird die Reizspannung durch die auf der Oberfläche des Isolators haftende dünne Wasserschicht über den Pfahl in das Erdreich abgeleitet.
Dieser ansich bereits geringe elektrische Widerstand wird außerdem durch die kraftschlüssige und großflächige Verbindung zwischen dem Isolator und dem Umfang des Pfahles verringert.
Durch diesen Umstand wird, insbesondere bei Regen oder bei einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit ein großer Teil der elektrischen Energie in die Erde abgeführt. Der Drahtzaun ist in größerer Entfernung vom elektrischen Impulsgeber praktisch unwirksam.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zwischen der Führungsöse und dem Befestigungselement keinerlei
Unterbrechung des Stromflusses des Kriechstromes möglich ist und daß keine optimalen Bedingungen für das Befestigen eines Drahtes gegeben sind.
Außerdem ist eine Klemmverbindung wie sie für runde Pfähle zweckmäßig ist für die Befestigung an Winkelprofilen nur bedingt geeignet.
Die Verwendung von Winkelprofilen für die Pfähle ist aber insbesondere in Gebirgsgegenden, in denen die Weide überwiegend betrieben wird, zweckmäßig.
Derartige Pfähle sind für steinige Böden besonders geeignet, weil sie in hohes Knickmoment aufnehmen können. Dieses hohe Knickmoment ist für das Einschlagen mittels Hammer erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Isolator vorzuschlagen, der bei höchstem elektrischen Widerstand zwischen der Führungsöse und dem Pfahl eine stabile Befestigung am Pfahl erlaubt und Mittel für das Befestigen eines gespannten Drahtes anbietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den in Anspruch 1 definierten Isolator gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten und angeordneten Tropfscheiben ermöglichen ein beschleunigtes Ablaufen des durch Kohäsionskräfte an der Oberfläche des Isolators haftenden Wassers.
Die mehrfach angeordneten scharfkantigen Übergänge zwischen den Planflächen und den Umfangsflachen der Tropfscheiben reduzieren die Kriechströme an der Oberfläche des Isolators auf ein Minimum. Man kann sie fast als Trockenzonen bezeichnen.
Der zwischen den Tropf scheiben angeordnete Schaftquerschnitt ist so bemessen, daß er mit großem seitlichen
Spiel zwischen den Tropfscheiben eine Schlinge eines zu spannenden Drahtes aufnehmen kann.
Die abgeflachte Gestaltung dieses Schaftes reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß ein stromführender Draht bei feuchter Witterung direkten Kontakt mit der Schaftoberfläche hat.
Der Isolator hat neben diesen bereits geschilderten Vorteilen einen weiteren entscheidenden Vorteil. Er ist leicht zu handhaben.
Die beiden, mit Spiel auf einen Schenkel des Pfahles schiebbaren Arme des Isolators werden durch einen Splint, der die Arme und ein ausgewähltes Loch im Pfahl durchgreift, befestigt.
Die dadurch erzielte willkürliche Anlage des Isolators am Pfahl ist nur punktförmig und setzt dem Ableiten von Kriechströmen einen weiteren Widerstand entgegen.
Die Ausführung nach Anspruch 2 verbessert die Wirkung der Tropfscheiben zusätzlich und schirmt die Basis der Arme zusätzlich von der Feuchtigkeit ab.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Isolator, der am Pfahl
montiert ist,in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schaft zwischen den
Tropfscheiben entlang der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 den Isolator in einer Draufsicht mit einem geführten und einem befestigten Draht.
Für die Aufstellung des Weidezaunes werden Pfähle 1 mit einem winkelförmigen Querschnitt in das Erdreich getrieben. Der winkelförmige Querschnitt der Pfähle
ermöglicht ein Einschlagen derselben mittels Hammer, vor allem in steinigen Böden.
Die Pfähle 1 besitzen in einem oder in beiden Schenkeln 12 in Abständen übereinander angeordnete Bohrungen 11. Die Isolatoren 2 werden mit ihren beiden Armen 21 von der Seite im Bereich der Bohrungen 11 über den Schenkel 12 gestülpt und mit Hilfe eines Splintes 3 in ansich bekannter Weise befestigt. Der Splint 3 - der kann auch durch eine Schraube oder andere Befestigungselemente ersetzt werden - durchgreift einerseits die Bohrungen 211 der Arme 21 und andererseits die Bohrung 11 im Pfahl 1.
Am entgegengesetzten Ende ist der Isolator 2 mit einer Führungsöse 22 versehen, die einen nach oben offenen, Schrägschlitz 221 für den Draht 4 besitzt.
Zwischen der Führungsöse 22 und der Basis 212 der Arme 21 des Isolators 2 befinden sich im Abstand voneinander zwei senkrecht angeordnete Tropfscheiben 23.
Diese Tropfscheiben 23 haben einen ovalen Querschnitt, der nach unten im spitzen Winkel ausläuft.
Die Höhe der Tropfscheiben 23 ist wesentlich größer, als deren Breite. Diese Form der Tropfscheiben 23, insbesondere die spitzwinklig nach unten gerichteten Seitenflächen 231, sammeln und konzentrieren das Oberflächenwasser der Tropfscheibe sehr schnell, die schweren Tropfen gleiten relativ schnell an die untere Spitze und schaffen insbesondere im Bereich des Schaftes 24 und der Basis der Arme 21 sehr schnell relativ trockene Zonen.
Die scharfkantigen Übergänge von den Planseiten zu den Umfangsflachen dieser Tropfscheiben 23 unterbrechen den Oberflächenfilm aus elektrisch leitenden Wasser so deutlich, daß der in den Pfahl 1 abfließende Kriechstrom auch bei nassem Wetter zu vernachlässigen ist.
Wird der Isolator 2 im Eckbereich einer Umzäunung angeordnet, dann ist es nötig den Draht 4a, der von einem dort stehenden Impulserzeuger herangeführt wird, an dem Isolator 2 so zu befestigen, daß ein Spannen des Drahtes 4a zu den nächsten Pfählen 1 ermöglicht wird, ohne daß ein Lockern des Drahtes 4a eintritt.
Zu diesem Zweck wird der Draht 4a um den Schaft 24 zwischen den Tropfscheiben 23, eine Schlinge bildend gebogen, und im Abstand von dem Schaft 24 miteinander verdrillt.
Auch der dort in die wäßrige Oberflächenschicht eingeleitete impulsartige Strom soll nicht ohne Widerstand an den metallischen Pfahl abgeführt werden.
Hier wirkt das Profil der Tropfscheibe 23 und die Trockenzonen an den scharfkantigen übergängen. Zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit, daß ein Teil des Drahtes direkt an der Oberfläche des Schaftes 24 anliegt, wurde die abgeflachte Form des Schaftes 24 vorgesehen. Die hohe Biegesteifigkeit des Drahtes 4a führt dazu, daß die Schlinge nur an einem schmalen Abschnitt an der Ober- und Unterseite des Schaftes aufliegen kann.
Ein Kontakt wird an dieser Stelle nur hergestellt, wenn zufällig dort, der die Plastseele des Drahtes 4a umfassende, in steilen Windungen umwundene Metalldraht auf einem solchen Abschnitt anliegt.
Die Chance, daß ein Kriechstrom dort abfließen kann wird dadurch weiter vermindert.
nsprüche
1. Isolator für Weidezaundrähte aus Isoliermaterial, der eine Führungsöse für den Draht und
an seinem entgegengesetzten Ende zwei den Pfahl
umgreifende Arme besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme (21) mit je einer koaxialen Bohrung (211) für die Aufnahme eines Splintes (3) besitzen,
daß zwischen dem Bereich der Führungsöse (22) und
der Basis (212) der Arme (21), im Abstand voneinander, zwei im wesentlichen vertikal stehende, quer zur Längsachse des Isolators (2) ausgerichtete Tropf scheiben (23) angeordnet sind,
- - deren vertikale Abmessung größer ist als ihre
horizontale Abmessung,
- - daß deren seitliche Außenkanten (231) einen nach
oben offenen, spitzen Winkel (232) bilden und
- - daß die Übergänge zwischen den Plariflachen der
Tropfscheiben (23) und ihren Umfangsflachen scharfkantig ausgebildet sind und
- - daß der Schaft (24) zwischen den Tropfscheiben
(23) einen abgeflachten Querschnitt besitzt, dessen Höhe größer ist als seine Breite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Armen (21) zugewandte Tropfscheibe (23) zumindest im oberen Bereich glockenförmig ausgebildet ist, und die Basis (212) der Arme (21) überdeckt.

Claims (2)

-jBmsprüche
1. Isolator für Weidezaundrähte aus Isoliermaterial, der eine Führungsöse für den Draht und
an seinem entgegengesetzten Ende zwei den Pfahl
umgreifende Arme besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme (21) mit je einer koaxialen Bohrung (211) für die Aufnahme eines Splintes (3) besitzen,
daß zwischen dem Bereich der Führungsöse (22) und
der Basis (212) der Arme (21), im Abstand voneinander, zwei im wesentlichen vertikal stehende, quer zur Längsachse des Isolators (2) ausgerichtete Tropf scheiben (23) angeordnet sind,
- - deren vertikale Abmessung größer ist als ihre
horizontale Abmessung,
- - daß deren seitliche Außenkanten (231) einen nach
oben offenen, spitzen Winkel (232) bilden und
~ - daß die Übergänge zwischen den Planflächen der
Tropfscheiben (23) und ihren Umfangsflachen scharfkantig ausgebildet sind und
- - daß der Schaft (24) zwischen den Tropf scheiben
(23) einen abgeflachten Querschnitt besitzt, dessen Höhe größer ist als seine Breite.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Armen (21) zugewandte Tropfscheibe (23) zumindest im oberen Bereich glockenförmig ausgebildet ist, und die Basis (212) der Arme (21) überdeckt.
DE9202432U 1992-02-25 1992-02-25 Isolator für Weidezaundrähte Expired - Lifetime DE9202432U1 (de)

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Cited By (1)

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EP3329499A4 (de) * 2015-07-30 2019-03-20 Gallagher Group Limited Elektrozaunisolator

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