DE920193C - Schwingungserzeuger - Google Patents
SchwingungserzeugerInfo
- Publication number
- DE920193C DE920193C DEB13583A DEB0013583A DE920193C DE 920193 C DE920193 C DE 920193C DE B13583 A DEB13583 A DE B13583A DE B0013583 A DEB0013583 A DE B0013583A DE 920193 C DE920193 C DE 920193C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- tube
- inductance
- circuit
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/521—Constructional features
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/72—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
- G01S7/03—Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
- G01S7/034—Duplexers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1954
Schwingungserzeuger
Bei der Erfindung handelt es sich um einen Schwingungserzeuger für elektrische Systeme, bei
denen ein Speicherkondensator durch Schließen eines Entladestromkreises über einen Resonanzkreis
entladen wird und bei denen die Entladung durch eine Gasentladungsröhre gesteuert wird.
Derartige Röhren können verhältnismäßig große Momentanströme (Spitzenströme) durchlassen,
unterliegen aber erfahrungsgemäß einer schnellen Abnutzung, wenn große Momentanströme (Stromstöße)
in kurzen Zeitabständen auftreten.
Bei Echolotgeräten ist aber eine schnelle Impulsfolge für Einzelanzeigen in kurzen Zeitabständen
häufig erwünscht, so daß für solche Geräte die bisherigen Schwingungserzeuger wegen der kurzen
Lebensdauer der Röhre zu wünschen übriglassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schwingungserzeuger der genannten Art in dem
Sinne zu verbessern, daß die Lebensdauer der Röhre wesentlich heraufgesetzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es nicht allein damit getan, daß in den Entladestromkreis eines
Speicherkondensators mit der Röhre eine Induktivität in Reihe geschaltet wird. Indessen hat sich
erfindungsgemäß die Einschaltung einer Induktivität als ein an sich richtiger Weg erwiesen, der
jedoch zur Lösung der genannten Aufgabe erst dann verhilft, wenn der Wert der Induktivität so
gewählt wird, daß sie mit dem Kondensator bei einer Frequenz in Resonanz ist, die mindestens so
groß ist wie die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises. Durch eine solche Wahl wird die Lebensdauer
der Röhre auf etwa das Fünffache herauf-
gesetzt. Darüber hinaus ergibt sich gleichzeitig eine Verbesserung der Wirkung insofern, als das
Potential der im stoßerregten Resonanzkreis erzeugten Schwingungen um etwa 30% vergrößert
wird.
Im Hinblick darauf, daß sich die erfindungsgemäße Verbesserung des Schwingungserzeugers
als besonders wertvoll für Echolotgeräte erwiesen hat, soll die Erfindung beispielsweise in Verbindung
mit einem solchen Gerät näher erörtert werden, und zwar an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Schaltschemas.
Das dargestellte Tiefenlotgerät besteht aus einer elektrischen Einheit 10 und einem Sende-Empfangs-Gerät
11, die miteinander durch eine Leitung 12 verbunden sind. Durch einen Impuls oder einige
gedämpfte elektrische Wellen mit Schall- oder Ultraschallfrequenz wird das Gerät 11 von 10 aus
erregt und sendet seinerseits eine Druckwelle durch ao das Wasser auf den Grund, von wo sie zu dem
Sende-Empfangs-Gerät zurück reflektiert wird. Beim Empfang der reflektierten Druckwelle erzeugt
das Gerät 11 eine elektrische Welle, die in der Einheit
10 eine Anzeige als Maß für den Zeitraum auslöst, der zwischen dem Aussenden der Druckwelle
vom Gerät 11 und der Rückkehr des entsprechenden Echos verstrichen ist.
Für Tiefenlotgeräte wurden zahlreiche Schaltungen zur Erzeugung elektrischer Schwingungen
entwickelt, mit denen das Sende-Empfangs-Gerät 11 erregt wird. Da die Wellen als kurze Impulse
auszusenden sind, empfiehlt es sich, mit einem stoßerregten Schwingungskreis 13 zu arbeiten, der aus
einer Selbstinduktion 14 mit veränderbarer Induktivität
und aus einem Kondensator 15 besteht. Das untere Ende des Schwingungskreises 13 ist an Erde
und einen Leiter der Übertragungsleitung 12 gelegt. Deren anderer Leiter führt zur Abgriffstelle
14° der Selbstinduktion 14. Das obere Ende des
Resonanzkreises 13 ist an den Eingang eines Verstärkers 16 angeschlossen, dessen Ausgang über
eine Schaltung mit einem Widerstand 17, einer Selbstinduktion 18, einem Kondensator 19 und
einem Widerstand 20 sowie weiter über einen Leiter 21 mit einer Kontaktleiste 22 des Anzeigegerätes
verbunden ist. Diese liegt quer über dem Registrierstreifen 24 und dient als Schleifkontakt
für den einen Schenkel 23° einer über die Leiste 22 wandernden Bürste 23, deren Schenkel 23" an
einem Ende der Leiste 22 für einen kurzen Augenblick einen Kontakt 25 berührt und dabei, wie
weiter unten erläutert, die Übertragung eines Impulses auslöst. Der übermittelte Impuls erregt auch
den Verstärker 16 und gelangt über die Leiste 22, die Bürstenschenkel 23" und 23*" zum Papierstreifen,
wo er eine Grundlinie 26 registriert. Das Echo wird verstärkt und über die Leiste 22 der Bürste 23 zugeführt,
die eine zweite Linie 27 erzeugt, deren Abstand von der Linie 26 ein Maß für die Tiefe
darstellt.
Die Arbeitsweise des Kreises im einzelnen und die Funktionen der verschiedenen Elemente darin
werden nunmehr beschrieben.
Der negative Pol einer Spannungsquelle, z. B. einer Batterie 28, ist geerdet, während am positiven
Pol unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 29 die eine Seite eines Speicherkondensators 30
liegt, dessen andere Seite mit einer Abgriffstelle i4&
der Selbstinduktion 14 verbunden ist. An die erstere Seite des Kondensators 30 ist auch über eine Selbstinduktion
32 die Anode 33° einer Entladungsröhre 33 angeschlossen. Das Steuergitter 336 dieser Röhre
liegt über Widerstände 35 und 36 am negativen Pol einer Richtbatterie 34, so daß normalerweise
am Gitter ein negatives Potential herrscht, das ausreicht, um einen Stromfluß durch die Röhre zu
sperren. Daher werden der Kondensator 30 und die Anode 33° auf das volle Potential der Batterie 28
geladen.
Der positive Pol der Batterie 28 ist ebenfalls über
die Selbstinduktion 18, dem Nebenschluß widerstand 17 und über den Widerstand 20 mit dem Leiter
21 verbunden, so daß die Leiste 22 am vollen Potential der Batterie 28 liegt. Wenn jedoch die
Bürste 23a von dem Kontakt 25 auf die Leiste 22
übergeht (einmal bei jedem Arbeitskreislauf), wird das volle Batteriepotential von der Leiste 22 über
den Kontakt 25, einen Leiter 38, einen Kondensator 39 und den Widerstand 36 zum Gitter 33*"
geleitet. Dieses wird dann genügend positiv, um g0
die Entladungsröhre zu zünden. Der Widerstand 20 liegt parallel zum Kondensator 19 und hat einen
sehr hohen Wert, so daß kein nennenswerter gleichmäßiger Strom von der Batterie 28 zum Leiter
21 fließen kann. In den Zeitabständen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Überbrückungen des
Kontaktes 25 und der Leiste 22 wird jedoch die rechte Seite des Kondensators 19 über den Widerstand
20 aufgeladen und liefert dann genügend Strom zum Zünden der Röhre 33. Bei jedesmaligem
Anlegen eines Potentials vom Kondensator 19 an den Kondensator 39 wird dieser durch einen Ableitwiderstand
40 auf das Erdpotential zurückgebracht. Außerdem wird die an das Gitter 33& gelegte
Ladung innerhalb der Röhre abgebaut und die Batterie 34 stellt das normale negative Potential
auf dem Gitter wieder her, so daß die Entladungsröhre nach einem einzigen Stromdurchgang wieder
erlischt.
Dieser einzelne Stromstoß wird von dem Speicherkondensator 30 geliefert. Dabei fließt der Entladungsstrom
über die Selbstinduktion 32, die Anode und die Kathode der Röhre 33 gegen Erde und von dort über den unteren Teil der Selbstinduktion
14 an die Abgriffstelle 14* sowie zurück
zu der anderen Seite des Kondensators 30.
Dieser Stromstoß durch den unteren Teil der Selbstinduktion 14 ergibt gedämpfte Schwingungen
im Schwingungskreis 13 mit einer Frequenz, die der Resonanzfrequenz des Kreises entspricht.
Dieser Schwingungszug wird zu dem Verstärker 16 geleitet und erzeugt, wie erwähnt, ein Zeichen
für die Grundlinie 26 auf dem Streifen 24. Er gelangt weiter von der Abgriff stelle 14° und dem
unteren Ende der Selbstinduktion über die Leitung 12 zum Gerät 11 mit anschließender Aussendung
eines Druckwellenimpulses. Die Leitung 12 kann eine beträchtliche Länge haben. Die Impedanz der
Leitung 12 soll für ein gutes Arbeiten verhältnismäßig niedrig sein. Aus diesem Grunde wird nur
ein Teil der Selbstinduktion 14 abgegriffen. Für das Gerät 11 wird im allgemeinen ein Piezokristallsystem
oder ein Magnetostriktionssystem zu bevorzugen sein. In jedem Falle wird sein Blindwiderstand
(Reaktanz) vorzugsweise von einem Blindwiderstand mit entgegengesetzten Vorzeichen ausgeglichen,
so daß seine charakteristische Impedanz ohmscher Natur und der Impedanz der Leitung 12
angepaßt ist.
Wird der Speicherkondensator 30 unmittelbar zwischen den Schwingungskreis 13 und die Anode
33" der Röhre 33 geschaltet, dann liegt als einzige Induktivität im Entladungskreis nur der zwischen
der Abgriffstelle 146 und ihrem unteren Ende eingeschlossene
Teil der Selbstinduktion 14. Dieser
ao Teil ist verhältnismäßig klein und behindert das Entladen des Kondensators 30 nicht wesentlich.
Deshalb wird der Kondensator 30 sogleich nach dem Zünden der Röhre 33 durch Anlegung des positiven
Potentials an das Gitter 33s so schnell entladen,
daß ein sehr großer Stromstoß durch die Röhre 33 entsteht. Es wurde gefunden, daß Entladungsröhren
dieser Art derart schnelle Entladungen unter Wahrung einer ausreichend langen Lebensdauer zu bewältigen vermögen, wenn die
Impulse nicht in zu kurzen Zeitabständen, also nicht zu häufig wiederholt werden. Andererseits
ist es für einige Tiefenlotgeräte jedoch erwünscht, die Bürste 23 verhältnismäßig schnell arbeiten und
die Einzelanzeigen in sehr kurzen Zeitabständen folgen zu lassen. Bei solchen Geschwindigkeiten
hat aber die Röhre 33 nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer.
Dieser Mangel ist nicht in der von der Röhre über einen langen Zeitabschnitt übertragenen Arbeit,
sondern in erster Linie in der Spitzenintensität des Röhrenstromes begründet. Bekanntlich
kann das Ausmaß der Entladung eines Kondensators durch einen in den Kreis eingeschalteten
Widerstand oder durch eine Induktivität vermindert werden. Gleichwohl herrscht die Ansicht vor,
daß solche Hilfsmittel die Schwingungsenergie im Resonanzkreis 13 beträchtlich vermindere und
daß die mittlere Amplitude der Schwingungen, die in einem stoßerregten Kreis erzeugt werden, in
hohem Maße von der Plötzlichkeit abhängt, mit welcher der anstoßende Strom zu dem Kreis geleitet
wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß, sofern der den Kreis 13 erregende Stoßimpuls nicht
langer als eine halbe Periode der zu erzeugenden Wellen andauert, der Impuls abgerundet und seine
größte Intensität vermindert werden kann, ohne die Energie der in dem Kreis 13 erzeugten Wellen
zu vermindern. Die Selbstinduktion 32 scheint einen optimalen Wert zu erreichen, wenn sie so
gewählt wird, daß sie mit dem Speicherkondensator 30 bei der Resonanzfrequenz des Kreises 13
ebenfalls in Resonanz ist. Bei diesen Verhältnissen wird die Energie, die in dem Schwingungskreis 13
erzeugt und auf das Sende-Empfangs-Gerät 11 geleitet wird, wesentlich vergrößert und gleichzeitig
die Lebensdauer der Röhre 33 beträchtlich heraufgesetzt.
Zum Aussenden von Wellen mit 50 000 Hz kann der Speicherkondensator 30 eine Kapazität von
0,25 μΡ und die Selbstinduktion 32 einen größten
Wert von 40 μΆ haben. Vergleichsversuche zeigen, daß durch die erfindungsgemäße Wahl des
Kondensators und der Induktivität das Potential der in dem Resonanzkreis 13 erzeugten Schwingungen
um 30% und die Lebensdauer der Röhre 33 auf das Fünffache erhöht wird.
Der Gitterwiderstand 36 trägt maßgebend zu einer weichen Arbeitsweise und einer langen
Lebensdauer der Röhre 33 bei und kann einen Wert von io4 Ohm haben.
Claims (3)
1. Schwingungserzeuger, insbesondere für Echolotgeräte, mit einem Resonanzkreis, der
durch Entladung eines Kondensators stoßartig erregt wird, dessen Entladestromkreis einen
Teil des Resonanzkreises, eine die Kondensatorentladung steuernde Gasentladungsröhre und
eine Induktivität enthält, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Induktivität (32) und des
Kondensators (30), daß die Induktivität mit dem Kondensator bei der Frequenz in Resonanz
ist, die mindestens so groß wie die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises (13) ist.
2. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kapazitive
Reaktanz des Kondensators (30) und die induktive Reaktanz der Induktivität (32) bei der
Resonanzfrequenz des stoßerregten Resonanzkreises (13) annähernd gleich sind.
3. Schwingungserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (33a) der
Gasentladungsröhre (33) mit der Induktivität (32) und dem Kondensator (30) in Reihe liegt
und das Steuergitter (33&) normalerweise im Sinne einer Sperrung der Röhre vorgespannt
sowie mit einem Widerstand (36) verbunden ist und zum Zünden der Röhre mit positiven
Impulsen aufgeladen wird. no
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9568 11.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US145329A US2713639A (en) | 1950-02-21 | 1950-02-21 | Shock-excited oscillatory circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE920193C true DE920193C (de) | 1954-11-15 |
Family
ID=22512591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB13583A Expired DE920193C (de) | 1950-02-21 | 1951-02-03 | Schwingungserzeuger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2713639A (de) |
DE (1) | DE920193C (de) |
FR (1) | FR1034803A (de) |
GB (1) | GB689813A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012850B (de) * | 1956-02-10 | 1957-07-25 | Koepenick Funkwerk Veb | Anordnung zur Fernuebertragung von physikalischen Groessen, insbesondere fuer Radiosonden |
DE1270135B (de) * | 1964-11-25 | 1968-06-12 | Eltro G M B H & Co Ges Fuer St | Verfahren zur Radar-Ortung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3009108A (en) * | 1951-07-06 | 1961-11-14 | Lufttechnischen Ges M B H | Measurement of electric charges put on a condenser |
US2852676A (en) * | 1955-02-15 | 1958-09-16 | Ivan L Joy | Voltage train generating device |
US2974293A (en) * | 1956-03-12 | 1961-03-07 | Raytheon Co | Pulsed oscillator having oscillation terminating means independent of initiating pulse |
US2996664A (en) * | 1958-01-20 | 1961-08-15 | Allis Chalmers Mfg Co | Corona detector |
US3089126A (en) * | 1959-09-08 | 1963-05-07 | Rca Corp | Negative resistance diode memory |
US3267415A (en) * | 1964-02-24 | 1966-08-16 | Leighton L Morse | Remotely controlled power pulse generator |
US3311842A (en) * | 1965-01-19 | 1967-03-28 | Ibm | Digital transducer with condition responsive shock excited resonant circuit |
US5095891A (en) * | 1986-07-10 | 1992-03-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Connecting cable for use with a pulse generator and a shock wave generator |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1543475A (en) * | 1920-01-14 | 1925-06-23 | Walter S Lemmon | Resonant converter |
USRE21400E (en) * | 1932-04-04 | 1940-03-19 | blumlein | |
US2153202A (en) * | 1934-08-17 | 1939-04-04 | Ibm | Electrical filter |
BE429424A (de) * | 1937-07-27 | |||
US2579525A (en) * | 1942-06-19 | 1951-12-25 | Arthur A Varela | Rectangular and saw-tooth impulse generator |
US2495704A (en) * | 1942-11-30 | 1950-01-31 | Standard Telephones Cables Ltd | Constant amplitude wave train generator |
US2390659A (en) * | 1943-07-24 | 1945-12-11 | Morrison Montford | Oscillation generator system |
-
1950
- 1950-02-21 US US145329A patent/US2713639A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-02-03 DE DEB13583A patent/DE920193C/de not_active Expired
- 1951-02-07 GB GB3039/51A patent/GB689813A/en not_active Expired
- 1951-02-20 FR FR1034803D patent/FR1034803A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1012850B (de) * | 1956-02-10 | 1957-07-25 | Koepenick Funkwerk Veb | Anordnung zur Fernuebertragung von physikalischen Groessen, insbesondere fuer Radiosonden |
DE1270135B (de) * | 1964-11-25 | 1968-06-12 | Eltro G M B H & Co Ges Fuer St | Verfahren zur Radar-Ortung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB689813A (en) | 1953-04-08 |
FR1034803A (fr) | 1953-08-03 |
US2713639A (en) | 1955-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE920193C (de) | Schwingungserzeuger | |
DE811967C (de) | Impulsgenerator | |
DE2138938A1 (de) | Pulsmodulierter Schallgenerator, insbesondere für Reinigungs- und Kavitationszwecke | |
EP0098847B1 (de) | Notfunkgerät und verfahren zu dessen betrieb | |
DE2118938A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE1038618B (de) | Monostabile oder unstabile Kippschaltung mit einem Grenzschichttransistor zur Verwendung in einem Gleichspannungswandler | |
DE836203C (de) | Superregenerativer Empfaenger fuer sehr kurze Wellen | |
DE639357C (de) | Roehrengenerator | |
DE2849529C2 (de) | ||
EP4124310A1 (de) | Generator mit rückspeiseeinrichtung | |
DE862474C (de) | Kippschwingungserzeuger | |
DE472128C (de) | Mehrfachschwingungserzeuger | |
DE1094026B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines kurzen abklingenden Schwingungszuges fuer die Echolotung | |
DE394486C (de) | Verfahren und Anordnung zur Zeichengebung mit elektrischen Wellen, insbesondere zur Telephonie | |
DE767405C (de) | Schaltungsanordnung zur impulsmaessigen UEberlastung von Senderoehren | |
DE361385C (de) | Einrichtung zum Aussenden telegraphischer Zeichen | |
DE302894C (de) | ||
DE433269C (de) | Verstaerkereinrichtung | |
DE489293C (de) | Verfahren zur mikrophonischen Beeinflussung mit Hilfe eines kapazitiven oder induktiven Mikrophons | |
DE853595C (de) | Schwingungserzeuger mit Fremdsteuerung fuer impulsmodulierte Schwingungen | |
DE957823C (de) | ||
DE762933C (de) | Kippschwingungserzeugerschaltung | |
AT165267B (de) | Impulserzeuger | |
DE389171C (de) | Schaltungsanordnung zum Aussenden durch Sprach- oder Tonschwingungen beeinflusster elektrischer Wellen | |
DE2002553C (de) | Hochspannungs-Impulsgenerator, z.B. zur Aussteuerung von Ultraschall-Prüfgeräten |