DE9201842U1 - Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Zustandsänderungen - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Zustandsänderungen

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
    • G05B23/0267Fault communication, e.g. human machine interface [HMI]
    • G05B23/0272Presentation of monitored results, e.g. selection of status reports to be displayed; Filtering information to the user

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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Zustandsänderungen 5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Erfassen von zumindest teilweise ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen eines zu steuernden technischen Prozesses und zum Erzeugen von den Zustandsänderungen entsprechenden Zustandsänderungssignalen und einer Sichtgeräteanordnung, die einen Bildschirm aufweist, auf dem eine Anlage, in der der Prozeß stattfindet, in Bildern dargestellt ist, wobei die Zustandsänderungssignale der Sichtgeräteanordnung zugeführt werden, die aus diesen Signalen entsprechende Zu-Standsanzeigen erzeugt und in die diesen Anzeigen zugeordneten Bilder einblendet.
Zur Überwachung technischer Prozesse müssen Ereignisse erfaßt und wahrnehmbar gemacht werden. Ereignisse sind Zustandsänderungen, die in der Anlage stattfinden, und sind vollständig beschrieben durch Zeitpunkt, Ort, Art und Dauer dieser Änderungen. Treten mehrere Zustandsänderungen in einem Prozeß auf, so ist es in Prozeßleitsystemen wichtig, die ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen zu kennen. Demnach setzt eine zutreffende und rechtzeitige Reaktion auf Zustandsänderungen die Kenntnis über deren Zusammenhänge und Reihenfolge voraus. Andernfalls besteht die Gefahr, Symptome zu bekämpfen, nicht aber deren Ursache.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem Siemens-Katalog MP 67.3, Kapitel 2 und 3, 1990 bekannt. Alle Zustandsänderungen werden, unabhängig in welchem Anlagenbereich diese stattgefunden haben, zeitfolgerichtig erfaßt und in der Reihenfolge ihrer Erfassung als Text auf dem Bildschirm aufgelistet. Neben Uhrzeit sind Ort und Art durch alphanumerische Zeichen ausgedrückt. Um die Kausalität zu erkennen, müssen die Texte gelesen, gemerkt und zwecks Deutung gedanklich der Anlage und dem darin stattfindenden Prozeß zugeordnet werden. Dies ist umständlich, wenn man berück-
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sichtigt, daß eine Zustandsänderung mehrere Folgezustandsänderungen nach sich ziehen kann.
Aus der genannten Druckschrift ist weiterhin bekannt, daß einer Zustandsänderung eine Zustandsanzeige zugewiesen und auf dem Bildschirm dargestellt werden kann. In der Zustandsanzeige bleibt der diskrete Zustand eines Objekts, welcher sich aufgrund der Zustandsänderung einstellte, so lange wiedergegeben, bis eine weitere Zustandsänderung einen anderen Zustand des Objekts herbeiführt. Ursächlich zusammenhängende Zustandsänderungen können nicht erkannt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die ein schnelles Auffinden von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhaft wird die Reihenfolge der ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen graphisch dargestellt, und das Lesen abstrakter, teilweise überflüssiger Texte entfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, aus vielen in rascher Folge auftretenden Zustandsänderungen jene zu finden, die Ursache z. B. einer Störung in einer Anlage ist. Topologische und chronologische Angaben werden zusammen auf dem Bildschirm dargestellt, wodurch ein Bediener zusammen vor Augen hat:
a) die Beziehungen, z. B. zwischen den Aggregaten und Apparaten der Anlage aus der im Fließbild dargebotenen Topologie, b) die Orte, an denen ursächlich zusammenhängende Zustandsänderungen auftraten durch die Lage der Zustandsanzeigen im Fließbild,
c) die Reihenfolge, in der diese so dargestellten ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen eintraten.
Durch Wahl eines Bildes entsprechender Hierarchiestufe kann der Bediener die Anzeige der Reihenfolge genau auf jene Domäne
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abstimmen, in der sich die Ursache auswirkt. Dies kann iterativ geschehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels werden die Erfindung sowie deren Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 Bestandteile eines Prozeßleitsystems in Form eines
Blockschaltbildes und
Figur 2 ein Prozeßbild mit verschiedenen Zustandsanzeigen.
Das in Figur 1 gezeigte Prozeßleitsystem weist eine Sichtgeräteanordnung, ein Bussystem BU und Automatisierungsgeräte AG auf. Die Automatisierungsgeräte AG steuern einen hier nicht dargestellten technischen Prozeß und sind über das Bussystem BU mit der Sichtgeräteanordnung verbunden, die aus einem Mikrocomputer MC, einer Tastatur TA, einer Sichtgerätesteuerung SG und einem Bildschirm BS besteht. Wie in der Figur mit unterbrochen gezeichneter Linie angedeutet, können an den Mikrocomputer MC zum Bedienen und Beobachten des Prozesses mehrere Bildschirme mit den dazugehörigen Sichtgerätesteuerungen und Tastaturen angeschlossen werden. Auf dem Bildschirm BS ist eine Anlage oder Teile dieser Anlage, in der der zu steuernde technische Prozeß stattfindet, in Bildern dargestellt. Diese sind in Übersichts-, Bereichs- und Detailbildern hierarchisch geordnet, wobei die Art der Darstellung, die Bildgestaltung und die Art und Weise der Anzeige von Prozeßzustandsänderungen durch im Mikrocomputer MC ablaufende Programmbausteine vorgegeben werden. Die Zustandsänderungen werden von den Automatisierungsgeräten AG erfaßt und werden zusammen mit der jeweiligen Erfassungsuhrzeit dem Mikrocomputer MC in Form von Zustandsänderungssignalen übertragen. Dieser wertet diese Signale aus, sortiert die Zustandsänderungen nach der zeitlichen Reihenfolge ihrer Erfassung und kennzeichnet in den auf dem Bildschirm BS aus-
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gewählten Bildern diejenigen Zustandsanzeigen, welche von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen herstammen.
In Figur 2 ist ein Prozeßbild mit verschiedenen Zustandsanzeigen Al, A2 ... A5 auf dem Bildschirm BS dargestellt, von denen die Anzeigen Al, A2 und A4 Zustandsanzeigen von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen sind. Die Anzeige Al, z. B. eine Anzeige für den Zustand "Schmierpumpe ausgefallen", ist mit "1", die Anzeige A2, z. B. eine Anzeige für den Zustand "Lagertemperatur zu hoch", mit "2" und die Anzeige AA, z. B. die Anzeige für den Zustand "Turbine ausgefallen", mit "3" gekennzeichnet. Das bedeutet, daß die mit "1" gekennzeichnete Zustandsanzeige die älteste und die mit "3" gekennzeichnete Zustandsanzeige die jüngste im dargestellten Prozeßbild ist, was darauf hinweist, daß der Ausfall der Turbine auf den Ausfall der Schmierpumpe zurückzuführen ist. Die Darstellung der Zustandsanzeigen kann auch in der Weise erfolgen, daß beim Drücken einer Funktionstaste der Tastatur TA die älteste Zustandsanzeige in einer dafür vorgesehenen Farbdarstellung angezeigt wird und ein weiterer Tastendruck eine Umschaltung auf die Zweitälteste in einer anderen Farbdarstellung usw. bewirkt. Mit jedem Tastendruck wird jeweils zur nächstjüngeren fortgeschaltet, und nach Erreichen der jüngsten Zustandsanzeige wird wieder auf die älteste gewechselt. Man kann auch ein Durchtasten in umgekehrter Reihenfolge durchführen, also ausgehend von der jüngsten Zustandsanzeige wird nach und nach zur ältesten Zustandsanzeige geschaltet. Die Vorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß nach Erreichen der jüngsten bzw. ältesten Zustandsanzeige ein weiteres Fortschalten nicht mehr möglich ist und die Kennzeichnung stehenbleibt. Ein Fortschalten der Kennzeichnung kann auch selbsttätig erfolgen, d. h. ohne Tastaturbedienung des Benutzers. Der Benutzer erkennt z. B. die Ausbreitung einer Störung an der Reihenfolge, in der die Zustandsanzeigen gekennzeichnet wurden. Damit die Kennzeichnung besser sichtbar ist, kann diese jeweils schnell in einer gewünschten Farbdarstellung blinken.
Für den Fall, daß die ältesten Zustandsanzeigen nicht im dargestellten Bild erscheinen, wird das Bild, das in der
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Hierarchie oberhalb des gerade betrachteten liegt, angewählt,
wodurch sich die Ursache der Störung außerhalb der Grenzen des zuerst angezeigten Bildes feststellen läßt. Entsprechend wird
für den Fall, daß die jüngsten Anzeigen nicht im dargestellten Bild erscheinen, das Bild, das in der Hierarchie unterhalb des gerade betrachteten liegt, angewählt, wodurch sich die jüngste Folgezustandsanderung feststellen läßt. Diese Bildauswahl kann auch automatisch erfolgen.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung mit
- einer Einrichtung (AG) zum Erfassen von zumindest teilweise ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen eines zu steuernden technischen Prozesses und zum Erzeugen von den Zustandsänderungen entsprechenden Zustandsänderungssignalen,
- einer Sichtgeräteanordnung (BS, SG, TA, MC), die einen Bildschirm (BS) aufweist, auf dem eine Anlage, in der der Prozeß stattfindet, in Bildern dargestellt ist, wobei die Zustandsänderungssignale der Sichtgeräteanordnung (BS, SG, TA, MC) zugeführt werden, die aus diesen Signalen entsprechende Zustandsanzeigen erzeugt und in die diesen Anzeigen zugeordneten Bilder einblendet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Zustandsanzeigen (Al, A2, A4) von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen entsprechend der zeitlichen Reihenfolge ihrer Erfassung gekennzeichnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Zustandsanzeigen (Al, A2, A4) von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen in unterschiedlichen Farbdarstellungen gekennzeichnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Zustandsanzeigen (Al, A2, A4) von ursächlich zusammenhängenden Zustandsänderungen mit Zahlen gekennzeichnet sind, wobei die der ältesten Zustandsänderung zugeordnete Zustandsanzeige (Al) mit der kleinsten Zahl (1) gekennzeichnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet,
- daß die gekennzeichneten Anzeigen manuell oder selbsttätig von der der ältesten Zustandsänderung zugeordneten Anzeige bis zu der der jüngsten Zustandsänderung zugeordneten Anzeige fortgeschaltet werden.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- daß die gekennzeichneten Anzeigen manuell oder selbsttätig von der der jüngsten Zustandsänderung zugeordneten Anzeige bis zu der der ältesten Zustandsänderung zugeordneten Anzeige fortgeschaltet werden.
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DE9201842U 1992-02-13 1992-02-13 Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Zustandsänderungen Expired - Lifetime DE9201842U1 (de)

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DE (1) DE9201842U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0657816A1 (de) * 1993-12-13 1995-06-14 Siemens Aktiengesellschaft Rechner mit einer Statusanzeigeeinheit
DE102012212386A1 (de) * 2012-07-16 2014-01-16 Siemens Aktiengesellschaft Prozessabbild einer technischen Anlage

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