DE69633736T2 - Verfahren und vorrichtung zur darstellung von aufzugsfunktionen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Funktionen eines Aufzugs, bei welchem Verfahren die Funktionen des Aufzugs kontinuierlich beobachtet und zumindest Änderungen, die in den Funktionen auftreten, registriert werden und Vorfälle und ihr zugehöriger Zeitpunkt in einem mit dem Aufzug verknüpften Speicher gespeichert werden und in welchem Verfahren die gespeicherte Information über Vorfälle und den Zeitpunkt ihres Geschehens aus dem Speicher gelesen wird und auf eine Wiedergabeeinrichtung, die mit dem Aufzug verknüpft ist, präsentiert wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Die Tätigkeit eines Aufzugs besteht aus einer Abfolge chronologisch voneinander getrennter Abläufe. Unter Verwendung der Rufeinrichtungen des Aufzugs geben die Aufzugbenutzer Rufsignale ab, welche dem Aufzugsteuerungssystem übertragen werden. Der Aufzug bedient die Rufe, die von dem Steuersystem des Aufzugs oder der Aufzugsgruppe vorgegeben sind und sendet Steuersignale zu den unterschiedlichen Bau- bzw. Steuergruppen des Aufzugs wie z.B. Antriebsmotor, Türbetätigungseinrichtungen und Anzeigeeinheiten. Wenn der Aufzug Steuerbefehle erhält und die entsprechenden Funktionen ausführt, wird ihr Status und die Tätigkeit der Steuer- bzw. Baugruppen des Aufzugs überwacht durch messen ihrer Eingangs- und Ausgangssignale. Diese Überwachung wird durchgeführt, um statistische Informationen über die Funktionen des Aufzugs zu erhalten und die gesammelten und gespeicherten Daten werden verwendet bei der Aufzugswartung und bei der Planung besserer Aufzugsantriebe. Die gespeicherten Ablaufsequenzen werden ebenfalls verwendet, wenn ein anormales Verhalten des Aufzugs untersucht wird und die Gründe für dieses Verhalten erforscht werden. Bekannte Systeme dieser Art sind veröffentlicht in der US-A 4,936,419 und in der US-A 4,418,795.
  • In den bekannten Lösungen werden die Verkehrsereignisse und Aufzugssteuerbefehle in einem Speicher gespeichert, der in der Steuereinheit des Aufzugs ist. Die Steuereinheit ist mit einem Echtzeitmonitor versehen, durch welchen die Verkehrsereignisse bzw. Verkehrsabläufe des Aufzugs beobachtet bzw. überwacht werden können. Diese Lösung enthält ebenfalls eine Playbackfunktion, die es ermöglicht, den Status eines Aufzugs oder einer Aufzugsgruppe zu einem gegebenen Zeitpunkt zurückzuverfolgen und das diesem Status entsprechende Wiedergabebild wiederzugeben. Die dem Status an dem entsprechenden Zeitpunkt entsprechende Anzeige zeigt z.B. die Positionen der Aufzugskabinen, die Zustände und Rufe der Aufzugsgruppe und die Aufzüge. Die Wiedergabefunktion bzw. Playbackfunktion erlaubt eine aufeinanderfolgende Animation von Verkehrssituationen. Wenn der relevante Zeitpunkt, z.B. die Zeit des Auftretens einer Fehlfunktion bekannt ist, können die Gründe für den Fehler abgeleitet werden aus der Information, die diesen Zeitpunkt betrifft und aus der Verkehrshistorie, die diesem Zeitpunkt vorangeht.
  • Diese bekannte Lösung beinhaltet zahlreiche Probleme, die es in der Praxis schwierig machen, einen Fehler aufzudecken. Der Monitor zeigt nur Verkehrsereignisse und die Zeit, welche sich entsprechend der Aufnahme ändern. Ein Wartungsmann oder ein anderer Nutzer der Vorrichtung hat daher die Zeiten des Auftretens der Fehlervorkommnisse manuell für die Zeit des Playbacks aufzunehmen. Während der Wiedergabe hat der Anwender auf eine große Anzahl von gleichzeitigen Verkehrsereignissen zu achten und ebenfalls die Laufzeit auf dem Display mit der manuell aufgenommenen Zeit des Auftretens der Fehlfunktion zu beobachten und vergleichen. Mehrere Fehlermeldungen können fast gleichzeitig auftreten, so dass es schwierig ist, sich an alle zu erinnern. Einen gegebenen Punkt der Aufnahme akkurat und schnell auszumachen ist schwierig und kann frustrierend sein, wenn die Suche mehrmals wiederholt werden muss, z.B. wenn bestimmte Details gegenüber der vorhergegangenen Verkehrshistorie überprüft werden müssen. Es ist nicht leicht, an Informationen über entsprechende frühere Fehlermeldungen zu gelangen, welche helfen könnten, die Gründe eines Fehlers, basierend auf der Ereignishistorie, ausfindig zu machen. Insbesondere in Fällen, in denen ein Fehler mit bestimmten klar erkennbaren Vorzeichen verknüpft ist, ist diese Information von großer Wichtigkeit für die Identifikation des Fehlers.
  • Vorbekannt ist auch die Möglichkeit des Betrachtens von Fehlerhistorien. Jedoch erlaubt dies nur einen Zugang zu den exakten Zeitpunkten des Auftretens von Fehlern und nur die Information bezüglich der Fehlerereignisse kann angezeigt werden.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue Lösung für die Beobachtung bzw. Überwachung von Aufzugsereignissen ohne die oben beschriebenen Nachteile zu schaffen. Das Verfahren der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Vorrichtung der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 8.
  • In der Lösung der Erfindung müssen die Zeitpunkte des Auftretens von Fehlereignissen, die beim Aufzugsbetrieb auftreten, nicht separat gespeichert werden, weil die Wiedergabefunktion in der Lage ist, diese hervorzuheben, um sie von dem Rest der Verkehrsereignisse hervorzuheben, und weil sie über eine direkte Recherche gefunden werden können, basierend z.B. auf Fehlertyp, der Zeit des Auftretens des Fehlereignisses oder einer speziellen Markierung. Die Anzahl der Ereignisse, die gleichzeitig untersucht und selektiert werden können, ist vorab nicht begrenzt. Die Erfindung erlaubt die gleichzeitige Untersuchung der gesamten aufgenommenen Verkehrshistorie über die Wiedergabe nicht nur eines begrenzten Teils davon wie im Stand der Technik.
  • Eine Suchfunktion erlaubt eine systematische Suche nach gleichen/ähnlichen Fehlersituationen. Durch Verwendung mehrerer Suchkriterien können akkuratere Suchresultate erzielt werden und somit wird der Vorgang des Aufdeckens von Fehlersituationen, die komplizierte Fehlerursachen beinhalten, schneller und akkurater.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann leicht auf unterschiedliche Produktreihen angewendet werden. Die technischen Lösungen, die auszuwählen sind, sind für den Anwender nicht sichtbar, ausgenommen das Anwenderinterface, so dass das System anwenderfreundlich ist.
  • Mit der Wiedergabefunktion kann ein Wartungsmann oder Installateur die Ereignishistorie eines Aufzugs bei einer gewünschten Geschwindigkeit verfolgen. In Abhängigkeit von dem Typ des Fehlers werden nur signifikante Ereignisse wiedergegeben, was bedeutet, dass die Deutlichkeit der Wiedergabe verbessert wird und die Geschwindigkeit der Präsentation der Information entsprechend erfüllt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter unter Zuhilfenahme einiger Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • 1a und 1b Schemazeichnungen zur Darstellung der Echtzeitüberwachung und des Wiedergabeüberwachens der Verkehrsereignisse eines Aufzugs,
  • 2a, 2b und 2c die Darstellungen zwischen dem Anwender, dem Anwenderinterface und der Datenbank in den Grundwiedergabefunktionen jeweils während der Wiedergabe und während des Ablaufs von Funktionsereignissen,
  • 3a und 3b den Monitorschirm einer Anzeigeeinrichtung betreffend Funktionsabläufe und Wiedergabe, und
  • 4 die Verkehrsdarstellung einer Aufzugsgruppe in einer bestimmten Verkehrssituation.
  • Der Informationsfluss betreffend die Verkehrsereignisse in einem Aufzugssystem und in einem Rolltreppensystem in einer erfindungsgemäßen Lösung wird schematisch in den 1a und 1b jeweils dargestellt. Nachfolgend werden Ereignisse und entsprechende Anzeigen nur mit Bezug auf ein Aufzugssystem beschrieben, jedoch können die Ereignisse in einem Rolltreppensystem in entsprechender Weise ebenfalls beschrieben werden, soweit dies anwendbar ist. Bei der Echtzeitüberwachung (1a) werden serielle Signale, die die Verkehrsereignisse in einem Aufzugssystem 2 repräsentieren, über ein Datenbankinterface 4 (Pfeil 8) zu einer Datenbank 6 geleitet. Gleichzeitig werden die Signale auch zu einem Benutzerinterface 10 (Pfeil 12) geleitet, so dass die zu präsentierende Information dem Anwender 18 über einen Anzeigebildschirm in Echtzeit präsentiert wird. Die Verkehrsereignisse des Aufzugssystems werden direkt erhalten, wenn die Aufzugssteuerung realisiert ist unter Verwendung serieller Kommunikationstechnologie, oder über einen separaten Adapter wenn der Aufzug realisiert ist unter Verwendung von Relais-Technologie. Die Datenbank und das Datenbankinterface sind realisiert unter Verwendung normaler kommerziell erhältlicher Einheiten basierend auf Personalcomputern. Beim Wiedergabeüberwachen, wie es in 1b gezeigt ist, ist der Datenfluss 8 betreffend die Verkehrsereignisse zwischen dem Aufzugssystem 2 und der Datenbank 6 der gleiche wie in 1a, wohingegen das Anwenderinterface 10 eine Verbindung mit der Datenbank 6 hat, um es Wiedergabebefehlen (Pfeil 14) und aufgenommenen Ereignissen (Pfeil 16) zu erlauben, zwischen dem Anwenderinterface 10 und der Datenbank 6 transferiert zu werden. Das Datenbankinterface ist so geroutet, dass beim Wiedergabeüberwachen die Verkehrsereignisse des Aufzugssystems 2 in der Datenbank 6 gespeichert werden und gleichzeitig die Daten von vorher gespeicherten Verkehrsereignissen zu dem Anwenderinterface 10 übertragen werden können. Ansonsten werden die Ereignisse überwacht auf die gleiche Weise wie in 1a.
  • Die Funktionen des Aufzugs werden kontinuierlich überwacht. Alle Änderungen in den Funktionen werden registriert und der Zeitpunkt ihres Auftretens wird in der Datenbank gespeichen, welche z.B. in dem Speicher eines Computers vorhanden sein kann. Wie später definiert wird, wird hier ein Unterschied gemacht zwischen Betriebsereignissen und Verkehrsereignissen.
  • Nun soll mit Bezug auf die 2a, 2b und 2c die Wechselwirkung zwischen dem Anwender, dem Anwenderinterface und der Datenbank beschrieben werden, als auch die Funktionsübergänge zwischen diesen, wenn die erfindungsgemäße Lösung angewendet wird. In unterschiedlichen Betriebsarten kann der Anwender Wiedergabe und die Anzeige der Betriebsereignisse wählen. In dem Grundarbeitsmodus (2a) kann der Anwender aus der Wiedergabesituation zur Anzeige 20 (detaillierter dargestellt in 3b) einen Wiedergabestartpunkt 22 wählen, der das Startereignis bei der Wiedergabeanzeige ist, zwischen dem Setzen einer Marke 24 und der Anzeige der Betriebsereignisse (26). Der Wiedergabestartpunkt oder der Zeitpunkt der mit dem Startereignis kuriliert ist, kann über eine Tastatur in das Anwenderinterface mit einer Exaktheit von einer Sekunde eingegeben werden, durch Eingabe des Datums (Jahr, Monat, Tag) und der Zeit (Stunde, Minute, Sekunde). Der selektierte Zeitpunkt ist mit dem Bezugszeichen 51 auf dem Display (3b) angezeigt. Die Startzeit kann auch ausgewählt werden durch Verwendung einer Scrollfunktion, wobei man entweder nach vorne 43 oder nach hinten 47 scrollen kann oder durch Sprung auf den Anfang 49 oder das Ende 50 der gespeicherten Verkehrshistorie. Eine gegebene Art eines Events oder eine gespeicherte Historienmarke (Sprungmarke) kann ebenfalls erreicht werden unter Verwendung einer Ereignissuchfunktion. Zuerst sucht man einen Ereignistyp oder eine Sprungmarke 52. Die Historie kann dann nach vorne 54 und nach hinten 56 durchsucht werden. Sobald der Anwender einen Startpunkt 22 ausgewählt hat, übermittelt das Anwenderinterface den Startpunkt (23, 2b) an die Datenbank, woraufhin die Wiedergabesituation 25 für den Startpunkt von der Ereignishistorie gelesen und durch das Anwenderinterface über das Wiedergabesituationsdisplay 20 wiedergegeben wird.
  • Basierend auf dem Ereignis werden individuelle Ereignisse gesucht. In einer bestimmten Ausführungsform werden Kombinationen von Ereignissen gesucht, in welchen die Ereignisse nicht notwendigerweise einander nachfolgen, sondern durchsetzt sind mit irrelevanten Verkehrsereignissen.
  • Bei der Wiedergabe bzw. dem Playback von Verkehrsereignissen ist es möglich schrittweise weiterzugehen 28, Auswahl 28' in 3b, in welchem Fall das Anwenderinterface einen Schrittbefehl 30 abgibt, welcher bewirkt, dass das nächste Ereignis von der Datenbank gelesen wird 32, woraufhin es auf dem Wiedergabesituationsdisplay 20 des Anwenderinterfaces wiedergegeben wird. Wenn der Anwender kontinuierliche Wiedergabe 34 auswählt (auf dem Wiedergabedisplay 34' in 3b), dann gibt das Anwenderinterface einen kontinuierlichen Wiedergabebefehl 36 und das nächste Wiedergabeereignis wird wiederholt von der Datenbank gelesen 38. Wenn kontinuierliche Wiedergabe aktiv ist, wird das nächste Ereignis mit einer Geschwindigkeit gelesen, die mit einer Geschwindigkeitssteuerung 40 ausgewählt wird, dargestellt durch den Fall 39. Während der kontinuierlichen Funktion wird das Anwenderinterface entsprechend upgedated, d.h. die Datenbank überträgt die Daten, betreffend das Verkehrsereignis zu dem Wiedergabedisplay (Pfeil 41). Kontinuierliche Wiedergabe kann gestoppt werden mittels des Wahlschalters 42.
  • Wenn ein relevantes Ereignis festgestellt wird, setzt der Anwender eine Sprungmarke, Bezugszeichen 24 (2a), Selektor 24' (3b), woraufhin das Anwenderinterface einen Setzbefehl 44 (2a) abgibt und die Sprungmarke gespeichert wird, Bezugszeichen 46, in der Datenbank bezüglich des fraglichen Verkehrsereignisses. Die Sprungmarke kann zu einem einzelnen Ereignis gehören oder zu einer Kombination von Ereignissen. Eine vorab gesetzte Sprungmarke kann über ein Menü 45 gelöscht werden.
  • Beim Beobachten einer interessierenden Situation in dem Wiedergabedisplay, wie z.B. eines Fehlereignisses in einer gegebenen Funktion untersucht der Anwender die Betriebsereignisse. In diesem Kontext umfassen Betriebsereignisse alle Störungen, die bei dem Betrieb des Aufzugs auftreten, wie z.B. Alarm-, Fehler- oder Fehlfunktionsmeldungen. Eine Alarmmitteilung zeigt, dass ein Passagier in dem Aufzug eingeschlossen sein kann, wenn die Kabine zwischen zwei Stockwerken gestoppt hat. Eine Fehlermitteilung zeigt, dass der Betrieb des Aufzugs unterbrochen wurde aufgrund eines Fehlerereignisses, jedoch Passagiere, die in dem Aufzug gefahren sein könnten, in der Lage gewesen sind, selbständig herauszukommen. Im Fall einer Fehlfunktionsmeldung wurde einer der Aufzugsfunktionen nicht korrekt ausgeführt, jedoch fuhr der Aufzug in seinem Betrieb fort, entweder direkt oder nach einer kurzen Verzögerung. In diesem Fall bekommen Passagiere nicht notwendigerweise irgendeinen Fehler beim Betrieb des Aufzugs mit. In diesem Kontext umfasst der Ausdruck operative Funktionen bzw. Betriebsfunktionen auch Ereignisse, die den Aufzugstatus betreffen. Solche Ereignisse umfassen den Wechsel der Betriebsart (Wartung, Aufzug außer Betrieb, Feuerwehrbetrieb, etc.), Übergänge zu anderen Verkehrssituationen (nach oben spitze, nach unten spitze, priorisierter Verkehr, etc.) wie er durch die Gruppensteuerung einer Aufzugsgruppe festgelegt wird oder eine Anforderung, um den Aufzug an einem bestimmten Stockwerk zu parken. Unterschiedliche Betriebsereignisse werden vorzugsweise dargestellt unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Hervorhebung, um sie leichter zu erkennen. Der Anwender gibt nun eine Auswahl nach Punkt 26 ein, woraufhin das Anwenderinterface einen Moduswechselbefehl 62 abgibt, und die Daten, die dieses Ereignis betreffen, werden von der Datenbank gelesen (Bezugszeichen 64). Danach, Bezugszeichen 66, fährt der Anwender über das Anwenderinterface mit der Anzeige der Betriebsereignisse fort, wie sie in 3a wiedergegeben sind. Beim Entdecken einer interessierenden Betriebsfunktion kann der Anwender direkt zur Wiedergabefunktion fortfahren, welcher die Ereignisse des Aufzugs zeigt und in gleicher Weise die Verkehrssituation als diese sich ereignete.
  • Bei der Anzeige der Betriebsereignisse zeigt die Displaysektion 80 die Identifikationsdaten für die Aufzugsgruppe und das Steuerungssystem als auch das ausgewählte Klassifizierungskriterium. Ereignisidentifizierungsdaten werden in der Tabelle 82 dargestellt, welche separate Spalten für die Aufzugnummer, den Bedeutungsgrad des Fehlers/Ereignisses, den letzten Zeitpunkt des Auftretens und die gesamte Zahl der Fehler enthält. Durch Auswählen eines Ereignisidentifizieres wird die ereignisspezifische Historie für das ausgewählte Ereignis in der Tabelle 84 wiedergegeben, die die Zeitpunkte des Auftretens der Ereignisse, die Daten der Korrektur, Stockwerksdaten und Türdaten anzeigt. Das Feld 86 zeigt eine kurze Beschreibung des möglichen Grundes des Ereignisses, wie z.B. „schmutzige Photozelle", welche im Speicher gespeichert ist. Die Menüs 88 und 90 können verwendet werden, Nullreihen in den Feldern 82 und 84 zu löschen oder entsprechend um alle Reihen zu löschen. Die Anzeige der Betriebsfunktionen wird über das Menü 92 geschlossen.
  • 4 zeigt die Verkehrsanzeige für eine Aufzugsgruppe mit zwei Aufzügen. Für jeden Aufzug ist eine Kabine 72, 74 dargestellt. Pfeilsymbole 76 zeigen anhängige Stockwerkrufe auf den Stockwerken 4 und 5. Über dem „Aufzugschacht" sind Felder 75, 77, die Aufzugsidentifikationsdaten, Betriebsmodus (normal), Positions- und Richtungsdaten enthalten. Ein Stockwerkruf, der dem Aufzug zwei zugeordnet ist, wird durch das Pfeilsymbol 78 dargestellt und ein Kabinenruf von dem Aufzug 1 durch ein rundes Symbol 79. Die Anzeige zeigt alle Informationen, die die Verkehrssituation beschreiben und das Aufzugsverhalten, z.B. Parkstockwerke, Sperreinstellungen, Betriebsmoden.
  • Die oben beschriebenen Funktionen werden vorzugsweise implementiert als WindowsTR-basierte Anwendungen. Andere Grafikimplementierungen können auch verwendet werden.
  • Wenn die Anordnung der Erfindung verwendet wird, können eine Fehlersituation und die dahinterliegenden Gründe analysiert und lokalisiert werden über ein Verfahren wie es durch das folgende Beispiel illustriert wird.
  • Angenommen es ist eine Aufzugsgruppe mit zwei schnellen Aufzügen in dem gleichen Schacht einer großen Höhe. Einer der Aufzüge generiert einen Alarm, nachdem die Kabine in der Mitte des Schachtes mit Passagieren an Board gestoppt hat. Ein Wartungsmann tritt ein, befreit die Passagiere und stellt sicher, dass der Fehler lediglich ein Bruch im Sicherheitskreis ist. Er geht dann und verwendet die Wiedergabefunktion des Verkehrsmonitors, um den exakten Grund herauszufinden, der zu dem Fehlereignis führte.
  • Der Wartungsmann setzt „Alarme in chronologischer Ordnung" als ein Suchkriterium und erhält eine Anzeige, die den Alarm zeigt, der durch den Bruch im Sicherheitskreis erzeugt wurde als auch die beiden Aufzüge nebeneinander im gleichen Stockwerk. Eine kontinuierliche Wiedergabe zeigt an, dass beide Aufzüge in gleicher Richtung bei voller Geschwindigkeit liefen. Der Wartungsmann folgerte, dass der resultierende Druck den Grund bildete, der zum Stopp führte. Zusätzlich erinnert er sich, dass ein ähnlicher Fehleralarm bereits vorher stattfand.
  • Der Wartungsmann führt eine Suche über den Betriebsereignisbildschirm durch, um Ereignisse zu finden, mit dem Kriterium „gleichzeitiger Start in die gleiche Richtung und Nothalt während des Laufs". In der aufgenommenen Historie findet er eine Reihe von Fällen, in denen das gleiche Problem aufgetreten ist und er ist in der Lage mit einem hohen Grad an Wahrscheinlichkeit zu folgern, dass das Problem das Verhalten der Aufzugsgruppe ist, das es der Aufzugsfahrt ermöglicht, eine Druckwelle hervorzurufen. Der Wartungsmann richtet den Grund des Fehlers weiter, um sicherzustellen, dass die Umstände, die zu dem Fehler geführt haben, in Zukunft vermieden werden können, z.B. über die Gruppensteuerung.
  • Die Erfindung wurde oben unter Zuhilfenahme einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Jedoch ist diese Darstellung als nicht einschränkend für den Schutzbereich des Patents zu betrachten, sondern unterschiedliche Ausführungen der Erfindung können innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche variieren.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Darstellen von Aufzugsfunktionen auf einer Anzeige (Display) in dem Anwenderinterface des Aufzugs, bei welchem Verfahren die Funktionen des Aufzugs kontinuierlich beobachtet und zumindest Änderungen, die in den Funktionen auftreten, registriert werden und Verkehrsereignisse und der Zeitpunkt ihres Auftretens in einem Speicher gespeichert werden, der mit dem Aufzug verknüpft ist, und in welchem Verfahren die gespeicherten Daten betreffend die Ereignisse und die Zeitpunkte ihres Auftretens von dem Speicher gelesen und über eine Anzeigeeinrichtung in dem Anwenderinterface wiedergegeben werden, wobei das Verfahren die Auswahl eines Startereignisses umfasst, von welchem aus die Wiedergabe gestartet wird, wobei zumindest die Verkehrsereignisse, die dem Startereignis folgen, in grafischer Form auf der Wiedergabeeinrichtung angezeigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Startereignis ausgewählt wird auf der Basis Zeit, Ereignisart oder einer Sprungadresse, die für das Ereignis gesetzt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprungmarke in einem Speicher gespeichert wurde unter Verwendung einer Sprungmarkensetzfunktion.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Fehlfunktion betreffenden Ereignisse in der Anzeige hervorgehoben werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Auswahl der Startereignisse auf der Basis einer Fehlfunktion beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Eigenschaften und der Betriebsstatus jedes Aufzugs auf der Anzeige in grafischer Form oder als Text präsentiert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Startereignis ausgewählt wird auf der Basis eines Betriebsereignisses, und dass die Wiedergabefunktion grafisch zumindest die wesentlichen Verkehrsereignisse darstellt.
  8. Vorrichtung zum Beobachten der Verkehrsereignisse eines Aufzugs und zur Anzeige von Fehlerbedingungen/Zuständen, welche Vorrichtung Mittel zum Beobachten der Funktionen des Aufzugs und zum Registrieren wenigstens der in den Funktionen auftretenden Änderungen umfasst, und Mittel zum Speichern der Ereignisse und des Zeitpunktes ihres Auftretens in einem Speicher, der mit dem Aufzug verknüpft ist, und Mittel zum Lesen der gespeicherten Daten aus dem Speicher und eine Anzeigeeinrichtung zum Präsentieren der Daten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel zum Auswählen eines Startereignisses und Mittel zum Lesen der Ereignisse aufweist, die dem Startereignis folgen und Mittel zum Präsentieren der Verkehrsereignisse in grafischer Form auf der Anzeigeeinrichtung.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, die die Hervorhebung gewünschter Ereignisse erlauben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel umfasst, die die Auswahl des Startereignisses auf der Basis von Betriebsereignissen ermöglicht und Mittel, die es den Verkehrsereignissen ermöglicht, grafisch auf der Anzeigeeinrichtung wiedergegeben zu werden.
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