DE4444443B4 - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht auf einer Anzeigefläche - Google Patents
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- B60K35/00—Arrangement of adaptations of instruments
Abstract
Verfahren
zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (12) auf einer Anzeigefläche, wobei
die wenigstens eine Nachricht (12) auf der Anzeigefläche (10)
solange angezeigt wird, bis eine Quittierung der Nachricht (12)
durch Betätigung
wenigstens eines Eingabeelements (11) durch eine Bedienperson erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Quittungstelegramm (14) abgespeichert wird,
das eine Information darüber
enthält,
welche Nachricht (12) von der Bedienperson durch die Betätigung des wenigstens
einen Eingabeelements (11) quittiert wurde.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht auf einer Anzeigefläche nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Auf dem Kraftfahrzeugbereich sind bereits Anzeigeinstrumente bekannt, die Anzeigeflächen in Form von beispielsweise LCD-Anzeigen aufweisen. Solche LCD-Anzeigen sind universell einsetzbar und können für die Anzeige von Nachrichten für den Fahrzeuglenker dienen. Insbesondere werden dabei vorrangig solche Nachrichten angezeigt, die eine Gefährdung des Fahrzeuglenkers aufgrund technischer Mängel anzeigen. Beispielsweise gibt es Anzeigen, die dem Fahrzeuglenker auf diese Weise mitteilen, ob die Handbremse angezogen ist, oder ob der Airbag einsatzbereit ist.
- Aus der
DE 40 24 771 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Überwachung der Temperatur der Bremsbelagsätze eines Kraftfahrzeugs bekannt. Um eine Überhitzung der Bremsbelagssätze frühzeitig zu erkennen, wird die Temperatur eines jeden Bremsbelagsatzes mit einem Temperaturgrenzwert verglichen. Bei Überschreitung des Temperaturgrenzwertes wird ein Alarmsignal ausgelöst. Der Melder bzw. die Anzeige bleiben mindestens so lange eingeschaltet, bis der Führer des Kraftfahrzeugs durch Drücken eines Tasters die Meldung quittiert. Die auftretenden maximalen Temperaturwerte werden unter Zuordnung zum jeweiligen Bremsbelagsatz abgespeichert, sodass immer eine Information über die jeweilige aufgetretene maximale Betriebstemperatur eine Bremsbelagsatzes zur Verfügung steht, um frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten. - Aus der
US 5,121,112 ist eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge bekannt. Sensoren erfassen verschiedene Fahrzeugbedingungen, die in einer Anzeige dargestellt werden. Werden mehrere Bedingungen für eine Anzeige erfüllt, so werden diese Informationen nacheinander in vorgegebenen Zeitintervallen in der Anzeige ausgegeben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Ausgabe und Kenntnisnahme einer Warnung durch einen Fahrzeuglenker nachvollziehbar zu machen.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale in Anspruch 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht auf einer Anzeigefläche hat demgegenüber den Vorteil, dass von der die Nachricht auf der Anzeigefläche lesenden Bedienperson durch Betätigung eines Eingabeelements die Tatsache bestätigt wird, dass die Nachricht von dieser Bedienperson gelesen wurde. Durch die Abspeicherung einer Information darüber, welche Nachricht durch Betätigung des Eingabeelements quittiert wurde, ist bei einem späteren Auslesen des abgespeicherten Quittungstelegramms feststellbar, ob die Bedienperson, die Nachricht gelesen hat und somit beispielsweise über das Vorliegen eines die Anzeige der Nachricht auslösenden sicherheitsrelevanten Fehlers informiert war. Dadurch kann eine spätere Rekonstruktion von technischen Fehlerabläufen durchgeführt werden. Dies ist insbesondere bei der Anzeige in Fahrzeugen vorteilhaft, wo in der Regel der Fahrzeuglenker über technische Mängel etc. informiert werden soll.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
- Durch die hintereinander erfolgende Anzeige mehrerer zeitlich nahezu gleichzeitig anzuzeigender Nachrichten ist sicherstellbar, dass die Bedienperson von den mehreren Nachrichten stets erst eine Nachricht quittiert, bevor die nächste Nachricht angezeigt wird. Außerdem vereinfacht sich auf diese Weise die Bedienbarkeit einer das Anzeigeverfahren nutzenden Anzeigevorrichtung, da weniger Eingabeelemente für die Quittierung nötig sind.
- Durch die Ordnung der anzuzeigenden Nachrichten nach ihrer Wichtigkeit, wird die Bedienperson über die wichtigsten Nachrichten zuerst informiert und kann so beispielsweise schneller auf eventuelle Gefahrensituationen reagieren.
- Es gestaltet sich weiterhin als vorteilhaft, wenn die Bedienperson mittels optischer und/oder akustischer Mittel zur Quittierung der angezeigten Nachricht aufgefordert wird, da dadurch unnötige Wartezeiten zwischen der Anzeige und der Quittierung vermieden werden. Dadurch ist auch die Zeit bis zu einer Reaktion der Bedienperson auf die Anzeige verkürzbar. Außerdem kann sich die Bedienperson dann auf die Aufforderung verlassen und muß somit nicht unnötige Kontrollblicke auf die Anzeigefläche werfen, um ein eventuelles Anstehen von Nachrichten zu erkennen. Dies ist wiederum für Fahrzeuglenker von besonderem Vorteil, da deren Aufmerksamkeit nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
- Wird die Nachricht nach dem Auftreten eines bestimmten Ereignisses angezeigt, so ist die Anzeigefläche, solange kein auslösendes Ereignis aufgetreten ist, für andere Anzeigezwecke als die Anzeige der Nachrichten verfügbar.
- Der Vorteil, daß bei einer späteren Analyse des Quittungstelegramms mehr Informationen über ein die Anzeige auslösendes Ereignis, wie zum Beispiel einen Fehlerzustand erhältlich sind, wird erreicht, indem in dem Quittungstelegramm auch eine Information über die technischen Daten des auslösenden Ereignisses abgelegt wird.
- Die Abspeicherung des Auslösezeitpunkts, des Anzeigezeitpunkts und/oder des Quittungszeitpunkts kann ebenfalls in einer späteren Auswertung des Quittungstelegramms Aufschluß über die zeitliche Abfolge von Ereignis, Anzeige und Quittierung dienen, so daß eine genauere Analyse, insbesondere im Fall eines Unfalls eines ein mit dem Anzeigeverfahren funktionierendes Anzeigeinstrument umfassenden Fahrzeugs möglich ist.
- Des weiteren ist es vorteilhaft, das Quittungstelegramm in einem Speichermittel, vorzugsweise einem Unfalldatenschreiber abzuspeichern, da nach einem eventuellen Stromausfall, wie beispielsweise bei einem Unfall eines Fahrzeugs, sichergestellt ist, daß ein oder mehrere vor dem Ausfall abgespeicherte Quittungstelegramme auch nach dem Ausfall noch auslesbar und auswertbar sind.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein System mit einer Anzeigevorrichtung, einem Steuergerät und einer Bedienungsvorrichtung, -
2 ein Ablaufdiagramm für das Steuergerät. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist eine Anzeigevorrichtung26 für ein Fahrzeug dargestellt, die eine Anzeigefläche10 sowie mehrere Kontrolleuchten27 und ein Anzeigeinstrument28 aufweist. Auf der Anzeigefläche10 ist eine Nachricht12 anzeigbar. Die Anzeigevorrichtung26 ist ebenso wie ein akustisches Mittel15 an ein Steuergerät25 angeschlossen. Weiter ist an das Steuergerät25 ein Speichermittel20 sowie eine mehrere Eingabeelemente11 umfassende Bedienungsvorrichtung30 angeschlossen. An einer Handbremse21 ist ein Handbremsensensor22 angebracht, der ebenso wie ein an einem Airbag29 angebrachter Airbagsensor31 sowie ein an einem Sicherheitsgurt23 angebrachter Sicherheitsgurtsensor24 mit dem Steuergerät25 verbunden ist. - Zur Beschreibung der Funktionsweise der beschriebenen Anordnung wird im weiteren auch Bezug auf das in der
2 dargestellte Diagramm genommen. - Die Sensoren
22 ,31 ,24 dienen der Erkennung von fehlerbehafteten Zuständen. Als fehlerbehafteter Zustand wird hierbei beipielsweise jeder dem ordnungsgemäßen Fahrzeugzustand nicht entsprechende Zustand angesehen. Beispielsweise ist es nicht ordnungsgemäß, wenn die Handbremse21 bei fahrendem Fahrzeug angezogen ist. Ebenso sollte bei fahrendem Fahrzeug der Airbag betriebsbereit und der Sicherheitsgurt geschlossen sein. Sollte einer dieser Zustände nicht vorliegen, so geben die Sensoren22 ,31 ,24 eine entsprechende Meldung an das Steuergerät25 weiter. Das Steuergerät25 dient unter anderem zur Steuerung der Anzeigevorrichtung26 . Dabei werden vom Steuergerät25 ausgehend, gemäß einer im Steuergerät25 vorhandenen Prioritätenliste PL, auf der Anzeigefläche10 Nachrichten für den Fahrzeuglenker angezeigt, d.h. es erfolgt eine Anzeige40 . Die Prioritätenliste PL ist dabei so aufgebaut, daß die wichtigsten Nachrichten die höchsten Prioritäten aufweisen und deshalb stets vorrangig auf der Anzeigefläche10 angezeigt werden. - Im Steuergerät
25 findet eine Abfrage41 statt, die nach einem Ereignis fragt. Als Ereignis wird die Meldung der Erkennung eines fehlerbehafteten Zustands im Fahrzeug eines der Sensoren22 ,31 ,24 an das Steuergerät25 verstanden. Tritt ein solches Ereignis auf (j), so wird im nächsten Schritt vom Steuergerät25 der Auslösezeitpunkt17 der eintreffenden Meldung sowie technische Daten16 der Meldung und eine zu dieser Meldung zugeordnete Nachricht12 im als Unfalldatenspeichergerät ausgebildeten Speichermittel20 abgespeichert. Dies ist ein gemeinsamer Speichervorgang42 . Tritt kein Ereignis auf (n), so fährt der Vorgang wieder am Anfang fort, also bei der Anzeige40 . - Außerdem wird der Meldung im Steuergerät
25 eine Priorität P zugeordnet. Nach dem Zuordnen der Priorität P erfolgt ein Einfügen der anzuzeigenden Nachricht12 in die Prioritätenliste PL für die Anzeige. Dann wird die anzuzeigende Nachricht12 gemäß der Prioritätenliste auf der Anzeigefläche10 dargestellt. Gleichzeitig wird der Anzeigezeitpunkt18 im Unfalldatenspeichergerät20 abgespeichert. Diese vier Vorgänge sind zu einer Aktion43 zusammengefaßt. - Nach dem Anzeigen der Nachricht
12 auf der Anzeigefläche10 erfolgt vom Steuergerät25 eine Aktivierung44 des akustischen Mittels15 . Dadurch wird der Fahrzeuglenker aufgefordert, als Bedienperson zu fungieren, indem er eine Eingabe auf der Bedienungsvorrichtung30 tätigt. Das Steuermittel25 erwartet nun eine Eingabe45 . Durch Betätigung eines vorgegebenen Eingabeelements11 gibt die Bedienperson dem Steuergerät25 zu verstehen, daß sie die Nachricht12 gelesen und verstanden hat. Die Betätigung des Eingabeelements11 dient hierbei als Quittierung der Anzeige der Nachricht12 . Im Steuergerät25 erfolgt daraufhin ein Auslösen eines Abspeicherns des Quittungszeitpunkts19 im Unfalldatenspeichergerät20 , während die anzuzeigende Nachricht12 , bzw. deren Priorität P wieder aus der Prioritätenliste PL gelöscht wird. Der Abspeichervorgang und das Löschen erfolgen in einem Verfahrensschritt46 . Anschließend erfolgt eine erneute Anzeige40 von Nachrichten12 auf der Anzeigefläche10 gemäß der Prioritätenliste PL und der Verfahrensablauf beginnt von neuem. Sämtliche Speichervorgänge zu einer einzigen Meldung werden gemeinsam in einem Quittungstelegramm im Unfalldatenspeichergerät20 abgespeichert. Für mehrere zeitlich hintereinanderfolgende Meldungen werden somit mehrere Quittungstelegramme abgespeichert, die die jeweils zu einer Meldung gehörigen Informationen enthalten. - Somit wurden durch mehrere Speichervorgänge einzelne Informationen zu einer Meldung eines der Sensoren
22 ,31 ,24 gemeinsam in Form eines Quittungstelegramms abgespeichert. Bei einem späteren Auslesen des Quittungstelegramms aus dem Unfalldatenspeichergerät20 ist somit feststellbar, welche Nachricht12 die Bedienperson zu welchem Anzeigezeitpunkt18 angezeigt bekommen hat, zu welchem Quittungszeitpunkt19 die Bedienperson die angezeigte Nachricht12 quittiert hat und zu welchem Auslösezeitpunkt17 das zugehörige Ereignis stattgefunden hat. Sollte es zu einem Unfall des Fahrzeugs kommen, ist durch spätere Auswertung des Speicherinhalts des Unfalldatenspeichergeräts20 somit möglich, den zeitlichen Ablauf der Anzeigen der Nachrichten12 auf der Anzeigefläche10 sowie deren Quittierungen zu rekonstruieren. - Treten mehrere Ereignisse so auf, daß deren Nachrichten
12 nahezu gleichzeitig anzuzeigen sind, so werden diese vorzugsweise durch die Vergabe von einzelnen unterschiedlichen Prioritäten P hintereinander dargestellt. Das Einfügen der Nachrichten12 in die Prioritätenliste PL erfolgt dabei auch dann, wenn die Bedienperson keine Quittierung einer bereits angezeigten Nachricht12 vornimmt. vorzugsweise wird sogar die gerade angezeigte Nachricht12 durch eine höherpriore Nachricht12 auf der Anzeigefläche10 ersetzt, wenn die höherpriore Nachricht12 zeitlich nach der gerade angezeigten niederprioren Nachricht12 anzuzeigen ist. Eine Weiterschaltung von einer angezeigten Nachricht12 auf die nächste Nachricht12 erfolgt dann ebenfalls durch Abwarten der Betätigung der Eingabeelemente11 als Quittierung. Wird zu einem Zeitpunkt bis zur Quittierung immer nur eine einzige Nachricht12 auf der Anzeigefläche10 dargestellt wird, so ist eine einfache Zuordnung zwischen der dargestellten Nachricht12 und der Quittierung durch die Bedienperson möglich. In diesem Falle dient die Betätigung der Eingabeelemente11 gleichzeitig zur Weiterschaltung der Anzeige von zeitlich direkt aufeinanderfolgen Nachrichten12 und zur Festlegung der jeweiligen Quittierungszeitpunkte19 . - Werden mehrere Nachrichten
12 dagegen gleichzeitig angezeigt, so muß beispielsweise per Menüsteuerung der Funktionen der Eingabeelemente11 jeder angezeigten Nachricht12 eines der Eingabeelemente11 für die Quittierung dieser Nachricht12 zugeordnet werden. Die Nachricht12 kann in Form von Symbolen ebenso wie in Form von Schriftzeichen dargestellt werden. - Das Auslesen der Quittungstelegramme aus dem Unfalldatenspeichergerät
20 bzw. Unfallschreiber ist vorzugsweise dazu geeignet, nachzuweisen, ob der Fahrzeuglenker über einen sicherheitsrelevanten Fehler seines Fahrzeugs informiert war, oder auch um eine Haftung bei auftretenden Fehlern genauer zuordnen zu können.
Claims (10)
- Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche, wobei die wenigstens eine Nachricht (12 ) auf der Anzeigefläche (10 ) solange angezeigt wird, bis eine Quittierung der Nachricht (12 ) durch Betätigung wenigstens eines Eingabeelements (11 ) durch eine Bedienperson erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Quittungstelegramm (14 ) abgespeichert wird, das eine Information darüber enthält, welche Nachricht (12 ) von der Bedienperson durch die Betätigung des wenigstens einen Eingabeelements (11 ) quittiert wurde. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
l2 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine zeitlich hintereinanderfolgende Anzeige mehrerer zeitlich nahezu gleichzeitig anzuzeigender Nachrichten (12 ) zunächst eine erste der anzuzeigenden Nachrichten (12 ) auf der Anzeigefläche (10 ) angezeigt wird und dass bei einer Quittierung der angezeigten Nachricht (12 ) durch Betätigung des wenigstens einen Eingabeelements (11 ) durch die Bedienperson von der Anzeige der ersten Nachricht (12 ) auf eine Anzeige einer weiteren der anzuzeigenden Nachrichten (12 ) auf der Anzeigefläche (10 ) weitergeschaltet wird. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zeitlich nahezu gleichzeitig anzuzeigende Nachrichten (12 ) in einer ihrer Wichtigkeit zugeordneten Reihenfolge auf der Anzeigefläche (10 ) nacheinander angezeigt werden. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienperson mittels optischer und/oder akustischer Mittel (15 ) zur Quittierung der angezeigten Nachricht (12 ) durch Betätigung des wenigstens einen Eingabeelements (11 ) aufgefordert wird. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nachricht (12 ) nach dem Auftreten eines bestimmten Ereignisses auf der Anzeigefläche (10 ) angezeigt wird. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quittungstelegramm (14 ) auch eine Information über technische Daten (16 ) des die Anzeige der Nachricht (12 ) auslösenden Ereignisses abgelegt wird. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quittungstelegramm (14 ) auch eine Information über den Auslösezeitpunkt (17 ) abgelegt wird, zu dem das die Anzeige der Nachricht (12 ) auslösende Ereignis aufgetreten ist. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quittungstelegramm (14 ) auch eine Information über den Anzeigezeitpunkt (18 ) abgelegt wird, zu dem die Nachricht (12 ) angezeigt wurde. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer Anzeigefläche (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Quittungstelegramm (14 ) auch eine Information über den Quittungszeitpunkt (19 ) abgelegt wird, zu dem die Nachricht (12 ) von der Bedienperson durch Betätigung des wenigstens einen Eingabeelements (11 ) quittiert wurde. - Verfahren zur Anzeige wenigstens einer Nachricht (
12 ) auf einer gemeinsamen Anzeigefläche (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Quittungstelegramm (14 ) in einem Speichermittel (20 ), vorzugsweise einem Unfalldatenspeichergerät, abgespeichert wird.
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