DE3029651C2 - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Darstellungseinrichtung für technische Prozesse, insbesondere in Kernkraftwerkswarten, mit Meßgeräten für Prozeßgrößen und mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten zur Darstellung von Prozeßgrößen unter Verwendung von Rechnern zur Bildwiederholung und Vorverarbeitung von Prozeßgrößen, wobei die Sichtgeräte zu einer Rechteckform zusammengesetzt und ihre Rechner zur Darstellung von Großbildern zusammengeschaltet sind, die sich über mehrere der Sichtgeräte erstrecken.
Die Sichtgeräte hat man bisher in der Kraftwerkstechnik einzeln zur Darstellung von Prozeßgrößen eingesetzt, und zwar häufig zur alphanumerischen Information in Form von Tabellen, Zahlreihen oder dergleichen. Deshalb ist es erforderlich, daß die Sichtgeräte genau abgelesen werden, weil sie praktisch nur eine Zusammenfassung von Prozeßgrößen liefern, die früher von mehreren Meßgeräten abzulesen waren. Dies gilt auch für den Fall, daß Meßwerte zusammen mit Systemdarstellungen erscheinen, wie das in einer Anzeige auf Seite 115 der Zeitschrift "Power", vom Juni 1980, der Fall ist.
Aus der Zeitschrift "Nuclear Engineering International", März 1980, insbesondere Seite 38, ist ferner ein zur Schulung von Reaktorpersonal dienender Simulatorraum bekannt, bei dem mehrere Fern­ sehmonitoren nebeneinander angeordnet sind. Diese Monitoren zeigen die Bilder unterschiedlicher Fernsehkameras, so daß jeweils getrennte Einzeldarstellungen von verschiedenen Einzelheiten eines Kernkraftwerkes zu sehen sind.
Ferner werden in einer Anzeige auf Seite 115 der Zeitschrift "Power", vom Mai 1980 Sichtgeräte für eine farbige Darstellung umfangreicher, komplexer Daten in Form von einfachen Zeichnungen und Symbolen angeboten, die kritische Informationen schnell herausstellen und damit erkennen lassen. Die Sichtgeräte sind zum Teil mit Tastaturen kombiniert. Die Tastatur umfaßt ein numerisches Zahlenfeld, bewegliche Hinweiszeichen (cursor) und Steuerungen für die farbliche Darstellung. Die dabei angegebene große Bildfläche beträgt aber bei einem 63,5-cm-Bildschirm nur rund 2000 cm², so daß entweder die Möglichkeit der komplizierten Darstellungen eingeschränkt oder die Erkennbarkeit auf kurze Abstände festgelegt ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Darstellung technischer Prozesse einerseits möglichst bildlich und flexibel, andererseits möglichst übersichtlich und vor allem zuverlässig zu gestalten. Damit soll sich in erster Linie der Operateur in Kernkraftwerkswarten einfach und sicher, aber auch umfassend mit Daten versorgen können, um einen plötzlich auftretenden Störfall mit guter Übersicht erkennen und mit manuell einzuleitenden Maßnahmen behandeln zu können, den die für Gegenmaßnahmen vorgesehene Automatik nicht erkennt. Aber auch an anderen Stellen, etwa in der chemischen Industrie, gibt es komplizierte Prozesse, für die eine übersichtliche Darstellung zur Erleichterung der Prozeßführung oder zur besseren Behandlung von Störfällen beitragen kann.
Durch die DE-OS 25 58 704 ist eine Darstellungseinrichtung für Informationen bekannt, welche mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten arbeitet, wobei die Sichtgeräte zu einer Rechteckform zur Darstellung von Großbildern, die sich über mehrere der Sichtgeräte erstrecken, zusammengesetzt sind. Je eine Bildröhre wirft über eine Ver­ größerungslinse ihr Bild auf das Modul eines Anzeigeschirms, wobei mehrere Anzeigeschirme, jeweils eingefaßt von Projektions- Begrenzungsrahmen, einen größeren Bildschirm bilden. Über die Darstellung der Daten technischer Prozesse ist nichts ausgesagt.
Eine ähnliche Darstellungseinrichtung zeigt die DE-OS 25 34 886, welche mehrere nebeneinander und übereinander angeordnete Sichtgeräte aufweist, wobei die Sichtgeräte zu einer Rechteckform zur Darstellung von Großbildern zusammengesetzt sind. Diese bekannte Darstellungseinrichtung dient zur Darstellung graphischer Informationen (Schriftzeichen, Buchstaben, technischer Zeichnungen), wobei die erforderlichen Daten von einem EDV-Datenspeicher (Platte, Band, Videoband oder dergleichen) abgefragt werden. Mehrere Bildröhren (Kathodenstrahlröhren) werfen über zugeordnete Linsensätze ein Teilbild auf eine große Bildplatte, auf welcher z. B. die Darstellung einer DIN Al- Zeichnung erfolgt. Ein Hinweis auf die Darstellung der Daten technischer Prozesse der Kraftwerktechnik, insbesondere in Kernkraftwerkswarten, ist dieser DE-OS nicht zu entnehmen.
Der faseroptische Digitalanzeiger als Zusatzanzeiger zur Verkehrssteuerung im Eisenbahn- und Straßenverkehrswesen nach der DE-OS 26 51 972 verwirklicht eine Darstellungseinrichtung für technische Prozesse, mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten zur Darstellung von Prozeßgrößen. Die Sichtgeräte werden durch Anzeigebausteine gebildet, von denen jeder eine Anzahl von im Raster angeordneten Lichtleiterenden faßt. Diese Sichtgeräte sind zu einer Rechteckform zusammensetzbar, zur Darstellung von Großbildern, die sich über mehrere der Sichtgeräte erstrecken. Die dargestellten Größen bzw. alphanumerischen Zeichen dienen als Information für Fahrzeugführer von Zügen bzw. Kraftfahrzeugen und sind deshalb als Prozeßgrößen anzusprechen. Über Rechner zur Bildwiederholung und zur Vor­ verarbeitung der Prozeßgrößen wird nichts ausgesagt.
Aus der Zeitschrift "Brown Boveri Mitt.", 10-79, 662-667 ist eine Darstellungseinrichtung für technische Prozesse, insbesondere in Kernkraftwerkswarten, zu entnehmen, mit Meßgeräten für Prozeß­ größen und mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten zur Darstellung von Prozeßgrößen unter Verwendung von Rechnern zur Bildwiederholung und Vorverarbeitung von Prozeßgrößen. Bei den Sichtgeräten handelt es sich um einzelne Monitore bzw. Bildschirme, welche einzeln angesteuert werden und demgemäß nicht zur Großbilddarstellung dienen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht die Erfindung aus einer
Darstellungseinrichtung für technische Prozesse, insbesondere in Kernkraftwerkswarten, mit Meßgeräten für Prozeßgrößen und mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten zur Darstellung von Prozeßgrößen unter Verwendung von Rechnern zur Bildwiederholung und Vorverarbeitung von Prozeßgrößen, wobei die Sichtgeräte zu einer Rechteckform zusammengesetzt und ihre Rechner zur Darstellung von Großbildern zusammengeschaltet sind, die sich über mehrere der Sichtgeräte erstrecken,
  • - wobei die Sichtgeräte mit wenigstens zwei vollständig redundant ausgelegten Bildgeneratorrechnern über Schalteinrichtungen verbunden sind und
  • - die Bildgeneratorrechner eingangsseitig über Vorverarbeitungsrechner an als Meßwertgeber und -wandler dienende Prozeßelemente angeschlossen sind, welch letztere aus den in analoger oder digitaler Form anfallenden Prozeßgrößen binär codierte Werte für die Weiterbehandlung in den nachgeschalteten Rechnern liefern und
  • - jeder der Bildgeneratorrechner zur Erfassung der Daten aller Prozeßelemente eingerichtet ist und somit eine Datei bildet, die für jeden der redundant angeordneten Bildgeneratorrechner den vollen Datenumfang hat und deren Information in jedes der Sichtgeräte einspeisbar ist,
  • - wobei die Sichtgeräte in einem Takt von wenigen Sekunden von dem einen zu dem anderen Bildgeneratorrechner und zurück mittels der Schalteinrichtung umschaltbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Sichtgeräte haben also je einen Bildwiederholungsrechner, der wiederum von Bildgeneratorrechnern versorgt wird. In diesen Rechnern können z. B. vorhandene Anlagenbilder mit aktuellen Daten versorgt werden, wiederum die von den Prozeßelementen und Vorverarbeitungsrechnern kommen. Die Darstellung ist aber größer als bei bekannten Anordnungen mit nur jeweils einem Sichtgerät und deshalb übersichtlicher. Sie kann auch flexibler gestaltet werden, weil man zu bestimmten Darstellungen, etwa dem Primärkreislauf eines Druckwasserreaktors, unter- oder übergeordnete Darstellungen, z. B. Hilfskreisläufe, wie Notkühlanlagen oder Regelkennlinien, Zeitverläufe von Prozeßgrößen usw. in ein leicht auffaßbares Bild umsetzen und damit eindringlich bemerkbar machen kann.
Wenigstens zwei Bildgeneratorrechner sind redundant vorhanden. Sie haben 100% der Information und können auf jeden der Bildwiederholungsrechner per Videoumschalter geschaltet werden. So kann eine zusammenhängende Darstellung von Prozeßgrößen über mehrere benachbart angeordnete Sichtgeräte hergestellt werden.
Mit der neuen Darstellungseinrichtung ist es möglich, alle Informationen über mehrere Meßelemente zu erfassen und in zugeordneten Prozeßelementen und Vorverarbeitungsrechnern aufzubereiten sowie an die eigentlichen Bildgeneratorrechner weiterzugeben. Diese sind - wie erwähnt - mindestens zweifach, gemäß einer bevorzugten Ausführung jedoch alle (n 100%) redundiert.
Die Informationsaufbereitung kann dadurch erreicht werden, daß entweder die Information direkt von den Meßelementen in alle, vorzugsweise vier, Informationskanäle (Prozeßelemente und nachgeschaltete Vorverarbeitungs- und Bildgeneratorrechner) gegeben wird oder aber alle Information, die ein Bildgeneratorrechner hat, an alle seine Nachbarrechner weitergegeben wird (Busstruktur).
Bei einer anderen, kostengünstigeren Ausführungsform nimmt jeder Informationskanal nur einen Teil der Information auf, so daß danach über einen Datentausch, spätestens in den Bild­ generatorrechnern, die volle Information mehrfach vorhanden ist.
Die Versorgung der vorzugsweise mindestens 20 Sichtgeräte, denen jeweils ein Bildwiederholungsrechner (Mikroprozessor oder Kleinrechner) zugeordnet ist, geschieht nun über eine Matrix, die sehr einfach gehalten werden kann und eventuell nur ein Umschaltsystem ist, von den zwischengeschalteten Bildgeneratorrechnern, die beliebige Bilder von der Gesamtanlage, von Einzelsystemen, von logischen Funktionen, Kennlinienfeldern, Kurvendarstellungen oder alphanumerischen Beschriftungen herstellen können. Diese Bildgeneratorrechner können auch Teil der Vor­ verarbeitungsrechner sein. Die aktuellen Daten der Vorverarbeitungsrechner werden in die in den Bildgeneratorrechnern gespeicherten Bilder eingebracht und auf den Sichtgeräten dargestellt, sie können auch einem gesonderten Überwachungsrechner (100% Redundanz) zugeführt werden, der die Daten aufbereitet und für Einzweckrechner sowie für eine Datenausgabe nutzbar macht. Insbesondere können die gesicherten Daten der für die Sichtgeräte benutzten Vorverarbeitungsrechner einem Einzweckrechner, wie z. B. einem Störungsanalyserechner (STAR), einem Rechner für die Dokumentation der Brennelementgeschichte, einem Kugelmeßsystemrechner oder Einzweckrechnern für Kennwertberechnung von konventionellen oder Reaktor-Daten (READAT) zur Verfügung stehen, um deren Zuverlässigkeit, Datenbestand usw. zu vergrößern.
Mit Hilfe einer einfachen Tastatur kann bei Bedarf jeder Bildschirm der zusammengefaßten Sichtgeräte für sich angewählt werden. Auf den Bildschirmen kann auch mit weiteren Tastaturen eine Detailinformation zu einer bestimmten Stelle des Gesamtbildes angefordert werden, wie dies vereinfacht und nur für einen einzelnen Bildschirm in der Zeitschrift "Power", Juni 1980, Seiten 112-113 beschrieben ist. Eine ähnliche Anforderung ist aber auch vom Übersichtsschaltbild herkommend mit einem Lichtgriffel, einem "tracker-ball" oder einem Steuerknüppel denkbar, der als "cursor" Ort und Art weiterer Informationen vorgibt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen die
Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung die Ausbildung und die vierfache bzw. zweifache Datenversorgung der Darstellungseinrichtung nach der Erfindung, während die
Fig. 3 schematisch die Darstellung eines Prozesses mit Hilfe der neuen Darstellungseinrichtung erkennen läßt.
Mit I ist eine sogenannte Informationswand bezeichnet, die zur Darstellung der technischen Prozesse in einem Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor dient. Die Infor­ mationswand I besitzt ein rechteckiges Format mit einer Höhe H von ca. 2 m und einer Breite B von ca. 3 m und ist aus unmittelbar benachbarten Sichtgeräten 1 bis 20 gleicher Bauweise zusammengesetzt. Die Informationswand ist in der Warte des Kernkraftwerkes angeordnet, und zwar so, daß sie voll im Blickfeld des das Kernkraftwerk fahrenden Operateurs liegt, der seinen normalen Platz in zwei bis drei Meter Abstand vor der Informationswand I hat.
Die Sichtgeräte 1 bis 20 umfassen elektronisch beaufschlagbare Bildröhren 21 mit zum Beispiel 69 cm diagonaler Länge und sind vorzugsweise für eine farblich verschiedene Darstellung ausgebildet. Wie man sieht, sind vier horizontale Reihen von jeweils fünf Schichtgeräten übereinander angeordnet, so daß die Informationswand zwanzig Sichtgeräte 1 bis 20 umfaßt. Die Sichtgeräte 1 bis 20 liegen unmittelbar nebeneinander. Der Abstand der Bildröhren 21 ist durch das kleinste mögliche Maß der dazwischenliegenden Rahmen oder Blenden 22 bestimmt, es sei denn, daß Kühlung und Abschirmung der Bildröhren 21 einen größeren Raum erfordern. Die Blenden 22 können als ein Bauteil ausgeführt sein, ebenso wie ein die Informationswand zusammenfassender Rahmen 23.
Jedem Sichtgerät 1 bis 20 ist ein Elektronikbauteil 25 hinter der Bildebene zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist dies für das Sichtgerät 5 mit ausgezogenen Linien gezeichnet, während für die Sichtgeräte 10, 15 und 20 nur die Außenseite gestrichelt angedeutet ist.
Das Elektronikbauteil 25 umfaßt neben den für die Ablenkung des Elektronenstrahls notwendigen Baugruppen einen Bildwiederholungsrechner 26. Dies ist ein kleiner Mikroprozessor bekannter Art, zum Beispiel in Form des als Chip ausgebildeten "Intel 8080". Der Bildwiederholungsrechner 26 kann aber auch in einen später noch näher beschriebenen Bildgeneratorrechner integriert sein, wenn dieser für jedes Sichtgerät, also 20fach, vorhanden sein sollte.
Ein Schalter 28, zum Beispiel ein verzögert umschaltendes Relais oder ein elektronischer Kippkreis mit Zeitglied, wechselt im 1 sec.-Takt von einem Anschluß 29 auf einen Anschluß 30 und zurück. Er verbindet daher den Bildwiederholungsrechner 26 mit zwei Anschlüssen c und b eines Redundanzselektors 32, der zwei von Hand zu betätigende Schalter 33 und 34 mit den Kontaktpaaren a, b, c und b′, c′, d′ aufweist, für jedes der Sichtgeräte 1 bis 20 vorgesehen ist und die Kopplung mit Bildgeneratorrechnern 36, die vierfach redundant vorgesehen sind (36 a, 36 b, 36 c und 36 d), vornimmt.
Die Bildgeneratorrechner 36 sind den Selektoren 32 über Sichtgerätesteuerungen 39 und 40 zugeordnet, wobei die Steuerungsglieder 39 für die Verbindung mit den Sichtgeräten 1 bis 10 und die Steuerungsglieder 40 für die Sichtgeräte 11 bis 20 vorgesehen sind. Die Zuordnung zu den redundant angeordneten Bildgeneratorrechnern 36, die 4 × 100% der Informationen von zum Beispiel 8000 Bi­ närsignalen und 2000 Analogwerten liefern, ist wiederum durch die Buchstaben a bis d angedeutet.
Die Bildgeneratorrechner 36 sind vorzugsweise Rechner aus der Siemens-Baureihe R300/16 Bit, zum Beispiel R30, die Daten, Bilder, Bilder mit Daten usw. liefern. Sie sind, wie durch Trennwände 42 angedeutet ist, räumlich derart getrennt untergebracht, daß auch in bautechnischer Hinsicht eine Störmöglichkeit auf einzelne der redundanten Bildgeneratorrechner 36 beschränkt bleibt, wie dies für die Schutzsysteme von Kernkraftwerken üblich ist. Darüber hinaus sind die Bildgeneratorrechner 36 über Leitungen 43 mit anderen sogenannten Einzweckrechnern verbunden, die zum Beispiel für die Auswertung des zur Neutronenflußmessung dienenden Kugelmeßsystems, für Abbrandrechnungen der Brennelemente usw. eingesetzt werden.
Die notwendigen Prozeßgrößen erhalten die Bildgeneratorrechner 36 von ebenfalls räumlich getrennt angeordneten Vorverarbeitungsrechnern 45 a bis 45 d. Die Vorverarbeitungsrechner 45 können vorteilhaft wieder Siemens-Rechner der Typen R10, R20 und R30 sein. Sie enthalten jeweils 30% der Prozeß-Information, so daß die Redundanz, die hier einen höheren finanziellen Aufwand erfordern würde, mit 120% geringer als bei den Bildgeneratorrechnern 36 ist. Die im Vielfach ausgeführten Verbindungsleitungen 46 zwischen den Vorverarbeitungsrechnern 45 und den Bildgeneratorrechnern sind nach den redundanten Bauteilen mit a,a bis d,d gekennzeichnet.
Die Vorverarbeitungsrechner 45 werden von sogenannten Prozeßelementen 48 a bis 48 d gespeist. Dies sind elektrische Meßwertgeber und -wandler, die aus den in analoger oder digitaler Form anfallenden Prozeßgrößen binär codierte Werte für die Weiterbehandlung in den nachge­ schalteten Rechnern liefern. Die Prozeßelemente 48 werden über Leitungen 49 jeweils für sich und weitere Leitungen 50, die redundanzkreuzend verlaufen, mit den Prozeßgrößen versorgt. Dabei sind die Prozeßelemente 48, wie die Vorverarbeitungsrechner 45 jeweils für 30% der Information ausgelegt, und zwar so, daß zusätzlich zu den auf ein Prozeßelement 48 a, b, c oder d entfallenden 25% der direkt zugeordneten Prozeßgrößen, die über die Leitungen 49 eingehen, besonders wichtige Prozeßgrößen, die etwa 5% der Information ausmachen, über die Leitungen 50 von den benachbarten Prozeßelementen 48 übernommen werden. Nach den vorstehend genannten Datenwerten wären letzteres 400 Digital- und 100 Analogwerte, redundanzkreuzend verarbeitet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist mithin für jeden der durch die Wände 42 räumlich getrennten Informationsstränge ein Prozeßelement 48 mit 30% Signalumfang vorgesehen. Nach der Aufbereitung entsprechend den gewünschten Prozeßgrößen werden die Signale über jeweils einen Vorverarbeitungsrechner 45 als 30%-Information gegen Fremdspannungsstörungen entkoppelt und von daraus allen nachfolgenden Strängen mit den Bildgeneratorrechnern 36 usw. 4fach redundant zur Verfügung gestellt.
Die Bildgeneratorrechner 36 erfassen die Daten aller Prozeßelemente 48 und bilden damit eine Datei, die für jeden der redundant angeordneten Bildgeneratorrechner 36 den vollen Datenumfang hat. Auf diese Datei wird bei der Formung der gewünschten Darstellung im einzelnen Bildgeneratorrechner 36 a bis d zurückgegriffen, wobei jeder Bildgeneratorrechner in der Lage ist, die zwanzig Sichtgeräte 1 bis 20 der Informationswand I mit Information zu versorgen. Zusätzlich könnten die Dateien auch von anderen Prozeßrechnern, zum Beispiel einem Überwachungsrechner für die Berechnung von Kenngrößen und zur Dokumentation nach einer entsprechenden Entkopplung benutzt werden.
Nach der Bilderzeugung, bei der die aktuellen Anlagendaten eingefügt werden können, wird die Information wiederum entkoppelt auf die Darstellungsmöglichkeiten der Warte, beim Ausführungsbeispiel also auf die Sichtgeräte 1 bis 20 gegeben, wo zwar keine Geräte- Redundanz mehr vorliegt (Redundanz-Null-Bereich), aber auf Grund der möglichen Diversität aller Darstellungen eine sogenannte "Informations-Redundanz".
Dabei gestattet es ein Wahlschaltersystem, das manuell oder elektronisch ausgebildet sein kann, jedes der Sichtgeräte 1 bis 20 der Informationswand I direkt auf zwei der vier Bildgeneratorrechner 36 zu schalten. Dieses Wahlschaltersystem umfaßt beim Ausführungsbeispiel den handbetätigten Selektor 32 und den Bildwechsel-Taktschalter 28. Dadurch ergibt sich bei geringem Aufwand in den dem Prozeß unmittelbar zugeordneten Elementen eine außerordentlich hohe Zuverlässigkeit, obwohl die Sichtgeräte 1 bis 20 in der Warte nur einmal vorhanden sind und die Redundanz auch der Prozeßelemente 48 nur in einer Mischung zugeteilt worden ist. Die Umschaltung auf jeweils einen von zwei Bildgeneratorrechnern 36 führt bei einer Störung in einem der Bildgeneratorrechner 36 a, b, c oder d zu einer im Takt flackernden Darstellung, so daß die Störung sofort zu erkennen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Sichtgeräte 1 bis 20 der Informationswand I mit ihrem für jedes Sichtgerät vorgesehenen Bildwiederholungsmikrorechner 26 und dem Bildwechsel-Taktschalter 28 direkt an die beiden allein vorhandenen Bildgeneratorrechner 36 a′ und 36 b′ angeschlossen, denn der Redundanzselektor 32 entfällt. Der Anschluß erfolgt wiederum über Steuerungsglieder 39 a′ und 40 a′ bzw. 39 b′ und 40 b′ der Sichtgerätesteuerungen 39′, 40′.
Die Bildgeneratorrechner 36 a′ und 36 b′ enthalten wiederum 100% der gewünschten Information, denn sie sind, wie die Fig. 2 erkennen läßt, mit den wie in Fig. 1 angeordneten Vorverarbeitungsrechnern 45 a′, 45 b′, 45 c′ und 45 d′ unmittelbar im Vielfach verbunden. Die Vor­ verarbeitungsrechner 45, die wiederum 30% der Information liefern, sind mit den Prozeßelementen 48′ verbunden, die wieder jeweils 25% der Information über die Leitungen 49′ direkt und 5% über die Leitungen 50′ redundant erhalten, so daß wiederum eine 4 × 30%- Redundanz vorliegt.
Der von den Vorverarbeitungsrechnern 45′ angebotene Da­ tenbestand wird auch für einen Überwachungsrechner 55, der wie bei den Bildgeneratorrechnern 36 a′ und 36 b′ 100% umfaßt, als Datei aufbereitet und für Einzweckrechner 56, 57 und 58 sowie für eine Datenausgabe 59 nutzbar gemacht.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Informationswand I bei einer Störung in dem Druckwasserreaktor genutzt werden könnte. Man sieht, daß die Sichtgeräte 8, 9, 13 und 14 den Primärkreis des Druckwasserreaktors in einer zusammenhängenden Darstellung zeigen. Dieses Bild erstreckt sich also über vier benachbarte Sichtgeräte. Es umfaßt u. a. den Reaktordruckbehälter 60 mit Steuerstäben 61 und ihren Antrieben 62 sowie den Pri­ märkühlkreis 63 mit dem Dampferzeuger 64 und der Haupt­ kühlmittelpumpe 65. Den genannten Komponenten sind Prozeßgrößen, zum Beispiel Eintauchtiefe der Steuerstäbe 61, Frischdampfdruck, Pumpendrehzahl usw. zugeordnet.
Auf dem Sichtgerät 2 ist der Druckhalter 70 des Primär­ kreises 63 dargestellt, dessen Flüssigkeitsspiegel 71 mit Hilfe eines Reglers 72 etwa im mittleren Bereich des Druckhaltergefäßes festgelegt werden soll.
Die Sichtgeräte 1, 10 und 15 zeigen Prozeßwerte als graphische Darstellung. Dabei ist die Darstellung auf dem Sichtgerät 1 dem im Sichtgerät 2 dargestellten Druckhalter 70 als "vergrößertes Detail" des Primärkreises 63 von den Sichtgeräten 8, 9, 13 und 14 zugeordnet. Sie zeigt die den Primärkreiswerten, zum Beispiel Druck und Temperatur, zugeordnete Höhe des Druck­ halterflüssigkeitsspiegels und das Arbeiten des Reglers 72, der auch die Druckhalterheizung sowie Sprüh- und Abblaseleitungen steuern kann.
Als weiteres Beispiel läßt die Darstellung des Sichtgerätes 10 mit der Kurve 75 eine Änderung der Generatorleistung erkennen, die eine Änderung der Steuerstabstellung entsprechend der Kurve 76 und der Boreinspeisung nach der Kurve 77 zur Folge hat.
Auf dem Sichtgerät 15 ist in einem aus dem Speicher des Rechners 36 abgerufenen Diagramm die für den Druckwasserreaktor typische Abhängigkeit von Sekundär- oder Frischdampfdruck und Primärkreistemperatur über der Reak­ torleistung dargestellt. In diesem Diagramm können zusätzlich die aktuellen tatsächlichen Temperatur- und Dampfdruckwerte dargestellt und so leicht vom Bedienungspersonal verglichen werden, das damit schnell eine einfache, aussagekräftige Zustandsinformation zu einem komplexen Zusammenhang erhält.
Die Sichtgeräte 6 und 11 zeigen zum Beispiel Gefahrenmeldungen in einer tabellarischen Auflistung und analoge Meßwerte, die vom Bedienungspersonal ausgewählt werden können und auf dem Sichtgerät 4 in Balkenform dargestellt sind. Die ausgewählten Größen können darüber hinaus auch in ihrer zeitlichen Änderung als numerische Größen auf dem Sichtgerät 5 erscheinen.
Auf dem Sichtgerät 20 ist ein Schaltplanausschnitt dargestellt, zu dem als übergreifende Darstellung der Text des Sichtgerätes 19 gehört. Es kann sich zum Beispiel um eine Bedienungsanweisung handeln, die aus einer Datei abgerufen wird, möglicherweise aber auch um einen von außen, etwa wie mit einem Telekopierer, zur Verfügung gestellten Text.

Claims (6)

1. Darstellungseinrichtung für technische Prozesse, insbesondere in Kernkraftwerkswarten, mit Meßgeräten für Prozeßgrößen und mit mehreren nebeneinander und übereinander angeordneten Sichtgeräten (1-20) zur Darstellung von Prozeßgrößen unter Verwendung von Rechnern zur Bildwiederholung (26) und Vor­ verarbeitung von Prozeßgebühren (45 a-45 d), wobei die Sichtgeräte (1-20) zu einer Rechteckform zusammengesetzt und ihre Rechner (45 a-45 d, 36 a-36 d zur Darstellung von Großbildern zusammengeschaltet sind, die sich über mehrere der Sichtgeräte (1-20) erstrecken,
  • - wobei die Sichtgeräte (1-20) mit wenigstens zwei vollständig redundant ausgelegten Bildgeneratorrechnern (36) über Schalt­ einrichtungen (26, 32) verbunden sind und
  • - die Bildgeneratorrechner (36) eingangsseitig über Vorverarbeitungsrechner (45 a-45 d) an als Meßwertgeber und -wandler dienende Prozeßelemente (48 a-48 d) angeschlossen sind, welch letztere aus den in analoger oder digitaler Form anfallenden Prozeßgrößen binär codierte Werte für die Weiterbehandlung in den nachgeschalteten Rechnern (45 a-45 d, 36) liefern und
  • - jeder der Bildgeneratorrechner (36) zur Erfassung der Daten aller Prozeßelemente (48 a-48 d) eingerichtet ist und somit eine Datei bildet, die für jeden der redundant angeordneten Bildgeneratorrechner (36) den vollen Datenumfang hat und deren Information in jedes der Sichtgeräte (1-20) einspeisbar ist,
  • - wobei die Sichtgeräte (1-20) in einem Takt von wenigen Sekunden von dem einen zu dem anderen Bildgeneratorrechner und zurück mittels der Schalteinrichtung (28) umschaltbar sind.
2. Darstellungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Sichtgeräten (1-20) zugeordneten Bildgeneratorrechner (36) mit einer Tastatur zur Beeinflussung der bildlichen Darstellung gekoppelt ist.
3. Darstellungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Tasten der Tastatur Komponenten und/oder Komponentengruppen der zu dem technischen Prozeß gehörenden Anlage zugeordnet sind, die als graphische Darstellung über mehrere der Sichtgeräte (1-20) wahlweise zusammenhängend abgebildet werden.
4. Darstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Bildgeneratorrechner (36) mit einem über einen Bildschirm einwirkenden Lichtgriffel zur Beeinflussung der bildlichen Darstellung gekoppelt ist.
5. Darstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtgeräte (1-20) zur Datenversorgung mit mindestens drei der mindestens teilweise redundant arbeitenden Bildgeneratorrechnern (36 a-36 d) verbunden sind.
6. Darstellungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe von Sichtgeräten ähnlicher Anordnung auch in einem Nebenraum vorgesehen ist und daß beide Gruppen von Sichtgeräten mit den gleichen Darstellungen zu speisen sind.
DE19803029651 1980-08-05 1980-08-05 Darstellungseinrichtung fuer technische prozesse, insbesondere in kernkraftwerkswarten Granted DE3029651A1 (de)

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DE2651972C2 (de) * 1976-11-15 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Faseroptischer Digitalanzeiger

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