DE9201504U1 - Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse - Google Patents

Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse

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Description

BASF Magnetics GmbH 910777 °-Z. 0078/06043
Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse
Beschreibung
5
Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse, insbesondere Magnetplatte mit einer Hülle, wobei das Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Eintritt eines Antriebsorgans aufweist und durch die mindestens eine Öffnung eine mit der Aufzeichnungsplatte verbundene Nabe zugänglich ist, die zumindest aus einem magnetisierbaren Material besteht.
Mit dem DE-GM 9109036 des Anmelders ist eine derartige Aufzeichnungsplatte mit einer Nabe, bestehend aus Magnet-Teil und Kunststoff-Umhüllung beschrieben. Der Magnetteil ist magnetisierbar und besteht empfohlenerweise aus rostfreiem Stahl. Die Nabe besitzt eine vorgegebene Form und ist daher mechanisch, z.B. durch Stanzen und Biegen herstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufzeichnungsplatte mit Nabe einfacher in Serie herstellbar zu machen.
Mit einer Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse, insbesondere Magnetplatte mit einer Hülle, wobei das Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Eintritt eines Antriebsorgans aufweist und durch die mindestens eine Öffnung eine mit der Aufzeichnungsplatte verbundene Nabe zugänglich ist, die zumindest aus einem magnetisierbaren Material besteht, wird die Aufgabe gelöst, wenn die Nabe ein Formteil aus einer Mischung von Metall-, Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulver und einem thermoplastischen Kunststoff ist.
Im folgenden wird das Metallegierungspulver in den Begriff "Metallpulver" einbezogen und nicht besonders erwähnt.
Damit wird die Nabe durch Spritzgießen, Extrudieren oder Pressen herstellbar und die Metall- oder Metalloxidpartikel sind im Form- oder Preßteil so gebunden, daß ein Umhüllen sein kann. Die Herstellung wird somit wirtschaftlicher als nach herkömmlicher Art.
BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043
In praktischer Ausbildung kann das Metall- und/oder Metalloxidpulver ferromagnetisch oder auch ferromagnetisch sein, wenn nur der hergestellte Form- oder Preßteil im Gerät vom Aufnahmemagneten mit ausreichender Kraft angezogen wird, so daß der Antrieb der Aufzeichnungsplatte schlupffrei und unter Wirkung der vorgeschriebenen Drehmomente erfolgen kann und die Aufzeichnung der Aufzeichnungsplatte nicht magnetisch gestört oder beeinflußt wird.
Praktisch läßt sich z.B. Carbonyleisen oder -nickel verwenden, die handelsüblich sind.
Es ist auch möglich, ferrimagnetische Stoffe zu verwenden, entweder Ferrite vom hexaganolen Typ oder vom Spinell-Typ.
Der Kunststoff der Nabe sollte aus einem spritzbaren Thermoplast der Gruppe Acetal, ABS, PVL, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder Fluorkohlenwasserstoffe bestehen.
Der Anteil des Metall- und/oder Metalloxidpulvers kann etwa 7 bis 35 Volumenprozente des gesamten Mischungsvolumens betragen. Wenn das Metallpulver Carbonyleisen ist, kann der Volumenanteil ca. 30 % vom gesamten Mischungsvolumen betragen.
Falls wider Erwarten Metall- oder Metalloxidpartikel an der Oberfläche des Form- oder Preßteils auftreten und die Gefahr besteht, daß diese auf die Aufzeichnungsplatte und/oder an die Magnetköpfe gelangen können, so empfiehlt sich eine zusätzliche Umhüllung der Nabe mit thermoplastischem Kunststoff oder Kunstharz.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. 35
Es zeigen
Figur 1 eine Schnitt-Darstellung der Nabe der Magnetplatte gemäß Schnittlinie A-A in Figur 3 mit einem Formteil mit magnetisierbaren Partikeln
BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043
Figur 2 die Schnittdarstellung gemäß Figur 1 mit einem
Formteil mit magnetisierbaren Partikeln und dünner Umhüllung.
Figur 3 die Perspektiv-Explosionsdarstellung einer 3,5-Zoll Diskette
Figur 3 zeigt eine 3,5-Zoll Diskette oder Mikrodiskette, die aus Boden-Gehäuseteil 1, Deckelgehäuseteil 2, der Magnetplatte 3, dem Schieber 4 und außerdem aus den Kleinteilen Schieber-Verschlußfeder 5, Andruck-Blattfeder 6 und Schreibsperre 7 besteht. Die Magnetplatte 3 besitzt eine zentral damit verbundene Nabe 8 mit der Form eines umgekehrten flachen Hutes. üblicherweise ist die Nabe 8 ein aus magnetisierbarem Blech ausgestanztes und geprägtes Teil.
An der Unterseite des Deckelgehäuseteils 2 ist ein Zentrierrand 9, gestrichelt dargestellt, für die Nabe 8 vorgesehen. Der Mittelteil der Nabe 8 paßt mit seinem Außenumfang in die Kreisöffnung des Boden-Gehäuseteils 1 zur Drehlagerung der Magnetplatte 8 im Gehäuse 1, 2.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung der Nabe 8, die hier aus einem hutförmigen Form- oder Preßteil 23 besteht, in dem Metall- und/oder Metalloxidpartikel 24 eingebettet sind.
Figur 2 zeigt eine Nabe 25, gebildet aus einem scheibenförmigen Form- oder Preßteil 26 und einer Hutform-Umhüllung 27, letztere aus dünnem thermoplastischen Kunststoff oder Kunstharzmaterial von ausreichender mechanischer Festigkeit.
Die Nabe ist -beim 3,5-Zoll Disketten-System ein Zentrierorgan und ein Bezugsteil an der Aufzeichnungsplatte.
Als Aufnahmeorgan im Gerät ist ein Magnet, z.B. ein Ringform-Magnet vorgesehen, mittels dessen die Nabe, oder genauer gesagt der magnetisierbare Teil der Nabe in die Sollposition im Gerät angezogen wird und während des Betriebs angezogen und positioniert bleibt.
BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043
Die dafür erforderliche Mindest-Anzugskraft beträgt im betrachteten System etwa K« § 500 mN. Für andere Anwendungen kann die Nabe entsprechend anders dimensioniert sein.
in der vorliegenden Erfindung wird der magnetisierbare Teil der Nabe durch einen Anteil von Metallpulver und/oder Metalloxidpulver in einer Mischung gebildet.
Je nachdem, wieviel Metall- und/oder Metalloxid-Material in der Mischung enthalten ist, und welche magnetischen Eigenschaften das Material hat, ist die erforderliche Anzugskraft-Bedingung erfüllbar.
Bezüglich der magnetischen Eigenschaften sind ferromagneti-" sehe Materialien, mit kleiner Koerzitivfeldstärke (HC) im Vergleich zur HC des Aufzeichnungsmaterials der Platte, sowie ferrimagnetische Materialien verwendbar. Zu ersteren gehören Magnetwerkstoffe und Metallegierungen.
Zur zweiten Art gehören Ferrite vom hexagonalen Typ wie z.B. Bariumferrit. Außerdem zählen dazu auch die Ferrite vom Spinell-Typ mit der allgmeinen Formel MeOFe2O3, wobei Me eines der isomorphen zweiwertigen Metallionen aus der Gruppe Magnesium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Cadmium
ist.
Damit sind im wesentlichen alle weichmagnetischen Materialien und hartmagnetische Materialien am unteren Ende der bekannten, nach der Koerzitiv-Kraft oder -feldstärke aufsteigenden Magnetwerkstoffe verwendbar.
Aus dem Metall-, Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulver und einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff aus der Gruppe Acetal, ABS, PVC, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder Fluorkohlenwasserstoffe sind für eine erfindungsgemäße Umhüllung geeignet.
Die Mischung wird hergestellt und dann in an sich bekannter Weise durch Spritzgießen, Extrudieren oder Pressen zu einem Form- bzw. Preßteil ausgebildet.
BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043
Die Größe und Form der Metallpartikel spielt natürlich ebenfalls eine Rolle bei der Einstellung der Anzugskraft und bei der Herstellung der Mischung. Geeignete Vorsichtsmaßnahmen sind bei Verwendung sehr feinteiliger Metallpulver zu treffen.
Es ist auch möglich, bei der Herstellung eine gewisse Ausrichtung der magnetisierbaren Partikel vorzunehmen. Beispielsweise kann beim Spritzgußvorgang die gespritzte Mischung einem Magnetfeld ausgesetzt werden, so daß in vorbestimmter Ausrichtung angeordnete magnetisierbare Partikel im fertigen Formteil enthalten sind.
Eine Aufzeichnungsplatte mit Gehäuse ist mit einer zentralen Nabe ausgebildet, die aus einem magnetisierbaren Material und einem nicht magnetisierbaren Material ausgebildet ist. Das magnetisierbare Material ist ein Metall-, Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulver mit ferro- oder ferrigmagnetischen Eigenschaften. Das nicht magnetisierbare Material besteht z.B. aus einem spritzbaren thermoplastischen Kunststoff der Gruppe Acetal, ABS, PVC, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder Fluorkohlenwasserstoff.
Verwendbar ist die Nabe bei jeder Art von Aufzeichnungsplatten mit Hüllen oder Gehäusen wie z.B. Mikrodisketten.

Claims (10)

BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043 Schutzansprüche
1. Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse, insbesondere
Magnetplatte (3) mit einer Hülle (1, 2) , wobei das Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Eintritt eines Antriebsorgans aufweist und durch die mindestens eine Öffnung eine mit der Aufzeichnungsplatte (3) verbundene Nabe (8) zugänglich ist, die zumindest aus einem magnetisierbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe wenigstens teilweise aus einem Formteil (23, 26) aus einer Mischung von Metall-, Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulver und einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
2. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Material ferromagnetisch oder ferromagnetisch ist.
3. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferromagnetische Material eine kleine Koerzitivfeldstärke besitzt.
4. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferromagnetische Material ein Ferrit vom hexagonalen Typ, insbesondere Bein ariumferrit ist.
5. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material ein Ferrit von Spinell-Typ ist.
6. Aufzeichnungsplatte nach Ansprch 1 und einem oder merhrerec Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Nabe aus einem spritzbaren thermoplastischen Kunststoff der der Gruppe Acetal, ABS, PVC, Polyamid, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder Fluorkohlenwasserstoff besteht.
0078/777/91 De/ak 06.02.92 Zeichn.
BASF Magnetics GmbH 910777 O.Z. 0078/06043
7. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Metall- und Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulvers etwa 7 bis
35 Volumenprozente des Mischungsvolumens beträgt. 5
8. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1 und I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver Carbonyleisen ist und der Volumenanteil ca. 30 % vom Mischungsvolumen beträgt.
9. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe eine zusätzliche Umhüllung aus thermoplastischem Kunststoff oder aus Kunstharz besitzt.
10. Aufzeichnungsplatte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel des Metall-, Metallegierungs- und/oder Metalloxidpulver im Form- oder Preßteil in vorgegebener durch Magnetfeld erzeugter Anordnung enthalten sind.
DE9201504U 1992-02-07 1992-02-07 Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse Expired - Lifetime DE9201504U1 (de)

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DE9301264U DE9301264U1 (de) 1992-02-07 1993-01-30 Aufzeichnungsplatte mit einem Gehäuse
GB9302098A GB2264193A (en) 1992-02-07 1993-02-03 Recording disk having a moulded hub.

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GB2264193A (en) 1993-08-18
GB9302098D0 (en) 1993-03-24

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