DE9201471U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen

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DE9201471U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • A63B39/02Arrangements for maintaining the pressure
    • A63B39/025Arrangements for maintaining the pressure using containers with pressurising means for balls not in use

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Dipl.-Ing. Kurt Carl, Österreicher Str. 7, 8520 Erlangen
Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckaas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen, mit einem mehrere solcher Bälle aufnehmenden Behälter, der mit einer gasdicht verschließbaren Ballbeschickungsöffnung und mit einem seine Druckgasbefüllung ermöglichenden Druckleitungsanschluß versehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Art besteht der Ballaufnahmebehälter aus einem undurchsichtigen zylindrischen Rohr, das an seinem einen, die Ballbeschickungsöffnung aufweisenden Ende durch einen Schraubverschlußdeckel gasdicht zu verschließen ist und an seinem gegenüberliegenden Ende ein im Durchmesser größeres, exzentrisch zum Behälterrohr liegendes, flanschartig konturiertes Befüllungsende aufweist, an das eine im wesentlichen achsparallel zum Behälterrohr angeordnete und daran fest montierte Handluftpumpe fest angeschlossen ist. Hierdurch kann das Ballaufnahmerohr mit Luftüberdruck gefüllt werden, der ein Diffundieren des in den Tennisbällen vorhandenen Druckgases und damit ein vorzeitiges Druckloswerden dieser Bälle verhindert. Diese Druckaufbewahrungsvorrichtung für Ten-
nisbälle erfordert aber nicht nur einen vergleichsweisen großen Herstellungs- und damit verbundenen Kostenaufwand, sondern auch eine vergleichsweise umständliche Handhabung. So müssen das Behälterrohr und seine Luftpumpe beidhändig gehalten bzw. bedient werden. Auch das zum Entfernen der Bälle und Wiederbefüllen des Behälters notwendige Ab- und Aufschrauben des im Durchmesser vergleichsweise großen Verschlußdeckels erfordert entsprechenden Kraft- und Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen zu schaffen, die von der eingangs erwähnten Gattung, jedoch von stabilerer Bauart und leichter zu handhaben und aufzubewahren ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ball-Aufnahmebehälter aus einem einfachen, oben offenen Standzylinder besteht, der zwischen dem Boden und dem abdichtenden Deckel einer auch letztere miteinander verbindende Spannstangen enthaltenden Spanneinrichtung einzuspannen ist, in deren auf dem Standzylinder oben gasdicht aufzusetzenden Deckel sich der mit einem Rückschlagventil versehene Druckleitungsanschluß befindet.
Hierdurch kommt man zu einer solide beschaffenen Ballaufbewahrungsvorrichtung, bei der der Standzylinder zur jeweiligen Entnahme oder Befüllung der Bälle einfach seitlich aus der vorübergehend zu lockernden Spanneinrichtung herausgezogen bzw. darin wieder eingesetzt werden kann. Diese Ballbefüllung bzw. -entleerung des Standzylinders kann noch vereinfacht werden, wenn der Standzylinder aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Plexi- oder Acrylglas besteht, da dann die Bälle stets gut sichtbar sind.
Das Druckgasbefüllen des Behälters erfolgt vorteilhaft über eine herkömmlich ausgebildete Fahrrad-Luftpumpe, deren Schlauch einfach auf das im Druckleitungsanschluß vorhandene, entsprechend ausgebildete Rückschlagventil aufsteckbar ist.
Ein im auf den Standzylinder gasdicht aufzusetzenden Dekkel vorhandenes Manometer zeigt den im Standzylinder herrschen-
den Gasdruck an, der auf diese Weise jederzeit leicht überprüfbar ist und erforderlichenfalls eine erneute Druckluftbefüllung veranlassen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Spannstangen aus im Boden der Spanneinrichtung verankerten, den Deckel durchdringenden Spannschrauben, auf deren aus dem Deckel herausragende Enden Flügelmuttern zum Anpressen des abdichtenden Deckels gegen den oberen Rand des Standzylinders vorgesehen sind. Diese Flügelmuttern sind leicht zu betätigen und brauchen zum allfälligen Herausnehmen des die Bälle enthaltenden bzw. aufnehmenden Standzylinders lediglich geringfügig gelockert zu werden.
Vorzugsweise sind der Standzylinder sowie der jeweils im Durchmesser größere Boden und Deckel der Spanneinrichtung kreiszylindrisch gestaltet. Auch genügen dann zum Zusammenhalt der Spanneinrichtung und des darin einzuspannenden Ballaufnahmezylinders lediglich zwei diagonal gegenüberstehend angeordnete Spannschrauben. Diese lassen das seitliche Einsetzen bzw. Herausnehmen des Ballaufnahmezylinders ungehindert zu.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Ballaufbewahrungsvorrichtung in der Seitenansicht dargestellt.
Die abgebildete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem einfachen, oben offenen zylindrischen Aufnahmebehälter 1 für die darin zu konservierenden, mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbälle 2 und einer den Aufnahmezylinder 1 aufnehmenden, generell mit 3 bezeichneten Spanneinrichtung. Zu letzterer gehören der plattenförmige Boden 4 sowie der entsprechend plattenförmig ausgebildete Deckel 5 und die sie miteinander verbindenden Spannstangen 6, die vorteilhaft als Spannschrauben ausgebildet sind.
Der oben offene Ballaufnahmezylinder 1 besteht vorteilhaft aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere aus Plexi- oder Acrylglas. Er kann leicht und gut überschaubar mit den Tennis-
ballen 2 außerhalb der Spanneinrichtung 3 gefüllt bzw. davon entleert werden.
Im ebenso wie der Boden 4 kreiszylindrisch gestalteten Deckel 5 befinden sich der mit einem Rückschlagventil 7 versehene Druckleitungsanschluß 8 sowie das Manometer 9 zur Anzeige des im Ballaufnahmezylinder 1 herrschenden Gas- insbesondere Luftdrucks. Auf seiner Unterseite ist der Deckel 5 mit einer abdichtenden Gummischicht 10 versehen, über die er auf den oberen Rand 1' des Zylinders 1 gasdicht schließend aufzusetzen ist und mittels der auf den Enden 6' der Spannschrauben 6 sitzenden Flügelmuttern 11 fest gegen den Rand 1' gepreßt werden kann. Es genügt bereits ein einfaches Lockern der Flügelmuttern 11, um den Zylinder 1 seitlich aus der Spanneinrichtung 3 heraus- bzw. in letztere hineinschieben zu können. Für einen ausreichenden Zusammenhalt der Spanneinrichtung 3 kommt man bereits mit zwei diagonal gegenüberstehend angeordneten Spannschrauben 6 aus. Es versteht sich aber, daß dafür gewünschtenfalls auch mehrere Spannschrauben vorhanden sein können.
Zur allfälligen Druckgas- insbesondere Druckluftbefüllung des Ballaufnahmezylinders 1 kann auf das entsprechend ausgebildete Ventil 7 einfach der Schlauch einer herkömmlich ausgebildeten Fahrradluftpumpe aufgesteckt und sodann der Zylinder 1 aufgepumpt werden. Auf diese Weise läßt sich der für die Ball-Konservierungskammer notwendige Überdruck mühelos erzeugen. Mit Hilfe des Manometers 9 kann der Überdruck jederzeit bestimmt und beobachtet werden.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise der Standzylinder 1 auch einen erst nachträglich mit ihm abdichtend verbundenen Boden 1'' aufweisen. Auch könnte dieser Boden 1'' sogar ganz entfallen, wenn stattdessen der Boden 4 der Spanneinrichtung 3 mit einer abdichtenden Auflage aus zum Beispiel Gummi versehen wird, auf die der dann lediglich röhrenförmig beschaffene Zylinder 1 mit seinem unteren Rand aufgesetzt und nach Anziehen der Flügelmuttern 11 darauf abdichtend festgelegt wird. Auch in diesem Falle brauchte der Zylinder 1 zum Befüllen oder Entleeren lediglich seitlich aus der Spann-
einrichtung 3 herausgerückt zu werden, wobei das vorzeitige Herausfallen der Bälle durch leichtes Untergreifen des unteren offenen Standzylinderendes durch die andere menschliche Bedienungshand oder auch nur einen Finger davon leicht zu verhindern wäre. Grundsätzlich könnte der bloß röhrenförmige Standzylinder 1 auf dem Boden 4 der Spanneinrichtung 3 auch stationär befestigt werden, wobei dann allerdings zum jeweiligen Befüllen und Entleeren der Deckel 5 der Spanneinrichtung 3 vollständig abgenommen werden müßte, was ein etwas umständlicheres Hantieren erfordern würde. Weiterhin kann der Standzylinder 1 statt aus glasklarem Kunststoff auch aus anderem Werkstoff bestehen. Für die Spanneinrichtung 3 können lackierte und verzinkte Metallteile, Messing sowie auch Edelstahl verwendet werden. Wesentlich ist vor allem, daß mit der vorbeschriebenen Vorrichtung auf einfache Weise Druckverluste der Tennisbälle 2 verhindert werden können, wodurch diese Bälle ihre optimalen Spieleigenschaften behalten und nicht wie sonst üblich vorzeitig altern. Die Vorrichtung ist von stabiler Bauart und äußerst einfach zu bedienen.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen, mit einem mehrere solcher Bälle aufnehmenden Behälter, der mit einer gasdicht verschließbaren Ballbeschickungsöffnung und mit einem seine Druckgasbefüllung ermöglichenden Druckleitungsanschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball-Aufnahmebehälter aus einem einfachen, oben offenen Standzylinder (1) besteht, der zwischen dem Boden (4) und dem abdichtenden Deckel (5) einer auch letztere miteinander verbindende Spannstangen (6) enthaltenden Spanneinrichtung
(3) einzuspannen ist, in deren auf dem Standzylinder (1) oben gasdicht aufzusetzenden Deckel (5) sich der mit einem Rückschlagventil (7) versehene Druckleitungsanschluß (8) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Bälle aufnehmende Standzylinder (1) aus durchsichtigem Werkstoff, insbesondere Plexi- oder Acrylglas besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem auf den Standzylinder (1) gasdicht aufzusetzenden Deckel (5) ein Manometer (9) zur Anzeige des im Standzylinder (1) herrschenden Gasdrucks vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Spannstangen aus im Boden (4) der Spanneinrichtung (3) verankerten, den Deckel (5) durchdringenden Spannschrauben (6) bestehen, auf deren aus dem Deckel (5) herausragende Enden (6') Flügelmuttern (11) zum Anpressen des abdichtenden Deckels (5) gegen den oberen Rand (I') des Standzylinders (1) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet:, daß der Standzylinder (1) sowie der jeweils im Durchmesser größere Boden (4) und Deckel (5) kreiszylindrisch gestaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich diagonal gegenüberliegende Spannschrauben (6) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß das im Druckleitungsanschluß (8) vorhandene Rückschlagventil (7) so ausgebildet ist, daß daran der Schlauch einer herkömmlich ausgebildeten Fahrradluftpumpe anzuschließen ist.
DE9201471U 1992-02-06 1992-02-06 Vorrichtung zum Aufbewahren von mit Druckgas gefüllten Spiel-, insbesondere Tennisbällen Expired - Lifetime DE9201471U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4218922A1 (de) * 1992-06-10 1993-12-16 Mader Paul Joachim Tennisballumschlagsystem
DE29603964U1 (de) * 1996-03-04 1996-04-25 Kratochvill, Jürgen, 44579 Castrop-Rauxel Behälter zur Druckerhaltung von Tennisbällen
DE19509309A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-19 Esn Elastomer Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Spieleigenschaften von Tischtennis-Schlägerbelägen
DE29904892U1 (de) * 1999-03-17 1999-08-26 Anner, Stefan, 83209 Prien Mobile Druckkammer für Tennisbälle

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